Die Grenzen der  interkulturellen Kulturstandards
Von der Erfindung der Nation als Machtdiskurs?
 7. Semester
poly 2013

Le contrôle continu 1 est 60% de votre note. Il comprend

- une prise de parole spontanée lors des TD

- des interventions pertinentes et enrichissantes

- une écoute soutenue

- une préparation sérieuse des TD (lecture, écoute, exercices)

- autonomie et sérieux en travail de groupe

-respect des dead line

- compétences techniques


Le controle continu 2 est 40% de votre note. Pour cet examen, l'étudiant/te devra être capable de

de nommer et d'expliquer les standards culturels francais et allemands (temps, autorité, style de communication)

définir une culture polychrone et monochrone

définir une culture low-context et high context

d'expliquer la différence entre dimension culturelle et standard culturel

de montrer en quoi le discours des intervenants dans Hart aber Fair révèle l'appartenance à des groupes sociaux (le manager, le politcien libéral, le sociologue, l'écrivain) plutôt qu'à l'appartenance à une communauté nationale

de montrer en quoi les syllogismes de types culturalistes sont logiquement faux et scientifiquement curieux

d'analyser à partir des pratiques sociales  la pseudo culture de la voiture en Allemagne ("Vorliebe der Deutschen zum Autos")

d'analyser en quoi les différences de management en France et en Allemagne ont plus à voir avec les groupes sociaux qui les composent qu'avec des caractéristiques de type nationales

d'esquisser une réflexion sur la thèse de Marx "ce n'est pas la conscience qui détermine la vie mais la vie qui détermine la conscience"




« Les gascons ont l’imagination plus vive que les normands“ Malebranche Recherche de la vérité, cité dans Langage et pouvoir symbolique, Bourdieu, p. 330, 2001

"Der (junge) japanische Arzt hat mit seinem (jungen) amerikanischen Kollegen wahrscheinlich mehr kulturelle Ähnlichkeit als mit einer japanischen (alten) Bäuerin“  > aus http://www.ethnologie.uni-hamburg.de/de/pdfs/Ethnoscripts_pdf/es_7_1_artikel1.pdf (s.14)

Foucault „ Voici l’hypothèse …: je suppose que dans toute société la production du discours est à la fois contrôlée, selectionnée, organisée et redistribuée par un certain nombre de procédures qui ont pour rôle d’en conjurer les pouvoirs et les dangers, d’en maîtriser l’événement aléatoire, d’en esquiver la lourde, la redoutable matérialité » ((Foucault, l’ordre du discours, 1971, S 10) ( par l’interdit, la raison et la folie, le vrai et le faux > archéologie)

Bourdieu  langage et pouvoir symbolique  S.206 « La culture qui unit … est aussi la culture qui sépare (instrument de distinction) et qui légitime les distinctions en contraignant toutes les cultures (désignées comme sous-culture) à se définir par rapport à la culture dominante…. Les systèmes symboliques remplissent leur fonction politique d’instruments d’imposition ou de légitimation de la domination, qui contribuent à assurer la domination d’une classe sur une autre (violence symbolique) … . c’à.d. du pouvoir d’imposer (voire d’inculquer) des instruments de connaissances et d’expression (taxinomies) arbitraires (mais ignorés comme tels) de la réalité sociale.

Julia Kristeva > Intertextualität  : " Tout texte se construit comme une mosaïque de citations, tout texte est absorption et transformation d'un autre texte " Semeiotiké (Le Seuil, 1968)


 Best of Interkulturelles Management

Personalführung Deutschland Frankreich

Vortag Gruppe A/ Gruppe B


Deutsch Französiches Projektmanagement
Vortrag Gruppe C/ Gruppe D
Video So sehen sich unsere Nachbarn"

Cross culture academy Frankreich

Typsich Deutsch?
Made in Germany
Umgang mit der Zeit
Typisch Deutsch Dienst ist Dienst
Geschäftliche Verhandlungen Zeit ist Geld
Geschäftliche Verhandlungen Sachorientierung
Geschäftliche Verhandlungen 3
Arbeit an den Interwiews: 
Hierarchie in Frankreich
Entscheidungsfindung
Zeitverständnis
Kommunikation

Video Interkulturelles Management Bachelor Karlsruhe


Interkulturelle Kompetenz

Empfehlungen werden an deutsche und an französische Mananger gegeben, die in dem jeweiligen anderen Land tätig sein werden! Bewertet


Hierarchie ( Autorität / Entscheidungsfindung)  ZeitverständnisKommunikation/  Zum Begriff Kulturstandard!


Kulturdimension Kommunikationsstil

Kulturstandards: Sachorientierung, zielgerichtet, Direktheit

• In Kulturen mit "low-context“ erwartet man nicht, dass der Großteil der Informationen bereits bekannt oder ohne sprachlichen Ausdruck erkennbar ist. In eriner Low kontext Kultur ist die Kommunikation durch explizite verbale Aussagen gekennzeichnet.Hier wird alles beim Namen genannt, man wirkt direkter und fühlt sich verpflichtet, dem Gegenüber möglichst präzise Angaben zu machen." siehe unter  http://lehrerfortbildung-bw.de/bs/bsa/bgym/lehrgang/doc/cultural_awareness/global_studies_lak_esslingen.pdf

Kulturdimension Kommunikationsstil 

Kulturstandards Personenorientierung,  implizit, indirekt

"High context und Low context Kulturen (Hall : In "high context" Kulturen ist es weniger üblich, die Dinge direkt beim Namen zu nennen. Ihre Bekanntheit wird implizit vorausgesetzt und das Erwähnen zahlreicher Details kann als negativ empfunden werden. Der Gesichtsausdruck der Gesprächspartner, Anspielungen, die Umstände der Begegnung und viele weitere Kontextfaktoren sind eigene, nicht zu unterschätzende Informationsträger.

siehe unter  http://lehrerfortbildung-bw.de/bs/bsa/bgym/lehrgang/doc/cultural_awareness/global_studies_lak_esslingen.pdf

Kulturdimensionen: monochron  (Hall)  (, langzeitorientierung ) (Hofstede, Trompenaars)

Lange Planungsphasen
Aufgaben werden exakt nach Plan erledigt. 
Pünktlichkeit und feststehende Tagesordnungen haben eine große Bedeutung.
Unterbrechung werden als störend empfunden.
Zeitpläne und deren Einhaltung werden wichtiger eingeschätzt als Beziehungen.  Artikel lesen

Kulturdimensionen polychron (Hall)  (Kurzzeitorientierung, Neuorientierung ) (Hofstede, Trompenaars)

 Menschen in Kulturen mit polychornischer Zeitauffassung erledigen mehrere Sachen gleichzeitig, modifizieren ihren Zeitplan je nach Bedarf, präferieren offene Terminplanung, Persönlichen Beziehungen kommt eine zentrale Bedeutung zu. Artikel lesen

Kulturdimension Niedrige Machdistanz, Leistungsorientierung

Kulturstandards:  Leistungsorientierung, Konsensorientiert, Delegierungsprinzip, Verantwortung des Einzelnen gegenüber der Gemeinschaft, das Einzelne kann nicht mit eigenen Ideen glänzen > > Zusammenarbeit bei den Deutschen > gemeinsame Arbeit, kollektive Entscheidungen, klare Aufgabenverteilung / Fachwissen/ horizontale Hierarchiestrukturen /  Delegieren, Mitverantworten

Kulturdimension Hohe Machtdistanz, Statusorientierung

Kulturstandards Dissensorientiert / Statusorientierung,/ Personenorientiert / vertikale Entscheidungen, Durchführungsprinzip bei den Mitarbeitern, geringer Partizipationsgrad, individueller Führungsstil
Tendenz zur Rückversicherung


 

Arbeit an den Interwiews: Theatralisierung der Interviews (benotet)
 Gruppe A schreibt ein Skript. Wird aber von der Gruppe B aufgeführt!
Bewertung: critère de l'évaluation du skript:

respect du dead line
autonomie
acte de parole acquis
ton officiel dans une situation professionnelle
dialogue et réaction illocutoires acquises
mise en scène du conflit "culturel" et de sa résolution ou non
didascalies précises et utiles

cohérence dans les scènes et entre scènes
reprise des standards culturels dans une expérience professionnelle
hierarchie/ temps/ communication
inventivité /3

qualité de la langue
structure complexes
vocabulaire adéquat
morphologie

critère évaluation lors de la représentation
texte su
personnage interprété et non récité
reprise libre lors d'oubli
aide du groupe lors d'oubli
mise en scène
accessoires
ton mimique

BREMEN/BERLIN (dpa-AFX) - Die Pläne für ein deutsch-französisches Unternehmen zum Bau von Torpedos sind gescheitert. Das bestätigte das Unternehmen Atlas Elektronik mit Sitz in Bremen am Mittwoch. Die Zeitung "Die Welt" berichtete online unter Berufung auf Informationen aus der Branche, es hätte sich statt des angestrebten 50:50-Gleichgewichts ein deutsches Übergewicht bei den Anteilen und damit ein Firmensitz in Deutschland ergeben.Atlas Elektronik und der staatliche französische Marinebau-Konzern DCNS hatten vor knapp zwei Jahren angekündigt, ein Gemeinschaftsunternehmen für Torpedobau-Aktivitäten gründen zu wollen. Atlas Elektronik gehört ThyssenKrupp und EADS. Nicht zur Disposition steht nach Angaben eines Unternehmenssprechers die Kooperation beim Bau des Torpedos F21. Atlas Elektronik werde das Heckteil der gut sechs Meter langen Waffe beisteuern, berichtete die Zeitung./moe/DP/jha 28.08.2013

Plattform das Magazin für interkulturelle Wirtschaft


Für die Manager im Airbus-Werk in Toulouse ist der Fall klar: Weil die Airbus-Belegschaft in Hamburg es nicht schafft, die Verkabelung im Inneren des neuen Fliegers A380 schnell genug einzubauen, kann das Unternehmen viele Aufträge nicht rechtzeitig erfüllen. Wer dagegen mit Airbus-Managern und Mitarbeitern im Werk Finkenwerder spricht, hört in der Regel, dass die Franzosen schuld sind. Sie hätten beim Zuliefern geschlampt. Die Franzosen würden immer wieder Kabel in der falschen Länge nach Hamburg schicken. Ursache des Konflikts sind hier nicht die Kabel, sondern die kulturell bedingt unterschiedlichen Herangehensweisen, Erwartungen und Einstellungen in der Zusammenarbeit. Beispielhaft sind hier aber auch die Fusion von Volvo und Renault oder das Entwicklungsprojekt für einen Geländewagen durch Mercedes und Mitsubishi. Beide Projekte sind kläglich gescheitert. Statt der erhofften Synergien sind finanzielle Verluste von mehreren 100  Mio. EUR und ein erheblicher Imageverlust eingetreten.

blog culturecommunikation germany

Fessenheimskript2013

Mercedesskript2013


Die Grenzen der Nationaleigenschaften/ kulturellen Zuschreibungen
Die Deutschen?  Ein kulturelles Kollektiv?
Die Deuschen? Kultur? Soziologie? Diskurse der Macht?

Paul Van Dyk Wir sind wir

Juni 2012 HART ABER FAIR  Der deutsche Michel: Wie Deutschland den Rest der Welt ärgert July 2011
Teil 1 und 2
Sehen Sie sich den Teil 1 (13') und Teil 2 (4') an!

Gruppe A der liberale Politiker
Gruppe B der Unternehmer
Gruppe C der politische Korrespondent 
Gruppe D der Journalist und Buchautor

Inwiefern sind die Diskurse von den Gästen eher Entäußerungen von sozialen Gruppen  als Entäußerungen von dem " Deutschen" an sich?

"Es gibt aber auch Witze, über die alle Nationalitäten lachen können. In Zeiten der Globalisierung verbreiten sie sich schnell, meist übers Netz. Wie dieser hier:

Die Uno macht eine Umfrage unter Kindern aus aller Welt. Das Thema: Sagt bitte eure eigene Meinung zum Mangel an Lebensmitteln in anderen Ländern. Als erste Gruppe melden sich die ---------------------- Kinder, sie wollen sich aktiv beteiligen, haben aber ein Verständnisproblem: "Wir würden gerne unsere Meinung sagen - aber was sind 'Lebensmittel'?" Als zweite Gruppe sind die ------------------- Kinder an der Reihe. Sie finden es nicht gut, dass sich die afrikanischen Kinder zuerst gemeldet haben. Sie wollen unbedingt auch ihre Meinung äußern, haben aber noch eine Frage: "Was genau sind andere Länder?" Als die -------------- Kinder an der Reihe sind, verstehen sie den Begriff "Mangel" nicht, die ------------------ Kinder scheitern am Wort "Bitte". Als letzte Gruppe melden sich die -------------------- Kinder . Sie sind zurückhaltend, aber durchaus bereit, mitzuwirken. Bleibt nur noch eine Frage zu klären: "Was sind eigene Meinungen?"" Spiegel Artikel lesen
europäischen / südamerikanischen/ chinesischen/ afrikanischen/  amerikanischen

Was ist logisch falsch?

Die Deutschen sind risikoscheu
Hans Mertens ist Deutsch
Also : ------------------------------------

Was ist hier logisch falsch?

 Hans Mertens und Peter Schmitz sind  risikoscheu
Hans Mertens und Peter sind deutsch
Also: -------------------------------

Und hier was ist logisch /wissenschafltich falsch?

Hans Mertens ist Deutscher
einige Deutschen sind risikoscheu
Also ist Hans Mertens risikoscheu


Karl Marx Basis-Überbau Lehre

Karl Marx , Engels Die deutsche Ideologie 1845 online Text


"Auch die Nebelbildungen im Gehirn der Menschen sind notwendige Sublimate ihres materiellen, empirisch konstatierbaren und an materielle Voraussetzungen geknüpften Lebensprozesses. Die Moral, Religion, Metaphysik und sonstige Ideologie und die ihnen entsprechenden Bewußtseinsformen behalten hier-27> mit nicht länger den Schein der Selbständigkeit. Sie haben keine Geschichte, sie haben keine Entwicklung, sondern die ihre materielle Produktion und ihren materiellen Verkehr entwickelnden Menschen ändern mit dieser ihrer Wirklichkeit auch ihr Denken und die Produkte ihres Denkens. Nicht das Bewußtsein bestimmt das Leben, sondern das Leben bestimmt das Bewußtsein"
kulturelle Zuschreibungen oder nationalzuschreibungen statt gesellschaftliche Zustände/ Praxis

Genealogisch: Heute weil gestern so ( Pb erklären = Grund geben, interpretieren: Sinn geben)
essenssialistisch: gestern, heute und morgen auch so ( Konstanten?)
induktiv: aus der Beobachtung einiger wird ein Charakteristikum auf eine Menge übertragen
UND deduktiv  von der allgemeinen abstrakten überzeitlichen Erkenntnis "Die Kultur  ist eine Konstante, die das Individuum bestimmt" wird das Besondere abgeleitet " das Individuelle wird von dem Kulturellen bestimmt"
verallgemeinernd von einer sozialen Gruppe auf alle Gruppen einer Nation
siehe die Manager sind X, also die Deutschen sind X
siehe Elias Der Habitus einer Schicht ist zur  nationalen Eigenschaft geworden
selektiv: bestimmte Eigenschaften werden in den Vordergrund gestellt
idealistisch: kulturelle Faktoren bestimmen das reale Verhalten  = "Ein Geist" "ein mentales Programm" bestimmt das reale Verhalten
antihistorisch: keine Veränderung möglich



ch und mein Auto - warum wir Deutschen unsere Autos so lieben
06.09.2013 |

Ich und mein Auto - warum wir Deutschen unsere Autos so lieben | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/panorama/wochenende/ich-und-mein-auto-warum-wir-deutschen-unsere-autos-so-lieben-id8411402.html#plx746431487
siehe Heckscheibensprüche / Aufkleber
Lieber Golf spielen, als Golf fahren.
Mein Auto fährt auch ohne Wald
Das eins klar ist: Die Straße gehört mir!
ich bremse nur zum Kotzen
Eure Armut kotzt mich an.
Hupen Sie ruhig, mein Radio ist lauter
alt aber bezahlt
Ist doch meine Kohle oder?

usw....


weitere Sprüche
ch und mein Auto - warum wir Deutschen unsere Autos so lieben
06.09.2013 |

Ich und mein Auto - warum wir Deutschen unsere Autos so lieben | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/panorama/wochenende/ich-und-mein-auto-warum-wir-deutschen-unsere-autos-so-lieben-id8411402.html#plx746431487

Auto-Lobby in Deutschland
302 Milliarden Euro umfasst der Bundeshaushalt, mit dem die gesamte Politik von den Renten über die Straßen bis hin zum Kindergeld bezahlt wird. Der Umsatz der Autobranche beläuft sich demgegenüber auf 360 Milliarden nur im Inland.Artikel okt2013




Circa 43% der Deutschen pendelt mehr als 10km jeden Tag von zu Hause bis zum Arbeitsplatz  Statistik2008


Rund 66 Prozent der Berufstätigen seien 2012 regelmäßig
mit dem Auto zur Arbeit gefahrenRund 66 Prozent der Berufstätigen seien 2012 regelmäßig mit dem Auto zur Arbeit gefahren Pendelverkehr 2012

Fiche du TD noté
...
- weiter lesen auf RP Online: http://www.rp-online.de/politik/deutschland-ist-die-republik-der-lobbyisten-aid-1.3784333 Analyse zum Fall Eckart von Klaeden: Deutschland ist die Republik der Lobbyisten 


Soziologischer Ansatz,
Rekrutierung der Wirtschaftselite / Technikelite
 Frankreich / Deutschland/
Kampf um politsche und wirtschafltiche  Macht


Formation des élites en France et en Allemagne, sous la direction de Hervé Joly e-book

 Videos ansehen

Teil 1/6 bis 7.30
Teil 3 8'07 > 11'20

Teil 4
2'40 > 4'37
6'29 > 11'26
Teil 5
2'41 > 5'
7'40  bis Ende
Teil 6/6  ganz

Gruppenarbeit an den Texten Heidenreich / Hartmann

"Sind die Ingenieurwissenschaften noch der Karriereweg für soziale Aufsteiger"  Prof. Dr. Michael Hartmann,
TU Darmstadt, 2006 Artikel lesen
"Vermarktlichung der Elitenrekrutierung" Michael Hartmann, 2006 Artikel lesen
"Berufskonstruktion und Professionalisierung. Erträge der soziologische Forschung" Prof.Dr. Martin Heidenreich, Uni Oldenburg, 1999  Artikel Lesen
"Die gesellschafltiche Strukturierung technischen Wissens. Ein drei-Länder Vergleich" Prof Dr. Martin Heidenreich, Uni Oldenburg, -----, Artikel lesen

http://neo.zdf.de/ZDFde/inhalt/7/0,1872,8146631,00.html?dr=1
http://diedeutschen.zdf.de/ZDFde/inhalt/12/0,1872,7272428,00.html?dr=1


La Vie des Idées, Jean Claude Daumas, spécificité du patronat francais Video


Bauen: Meister am Werk?
Markus Krajewski dekonstruiert den Mythos von der deutschen Wertarbeit.
 
Schützen: Das Prinzip Pommritz
Andreas Weber hat eine der letzten Bastionen der deutschen Ökosophie besucht.
 
Fürchten: German Angst
Svenja Flaßpöhler ergründet das Wesen der German Angst.