Deutsch
als Fremdsprache
1A
< B2
2008/2009
Sich
vorstellen
|
Ortelli Van
Sloun
Agrégée de l’Université
LCI- 1-2-C-AL
Objectif du cours :
Améliorer
les outils linguistiques (actes de paroles, grammaire) et les connaissances
culturelles nécessaires afin de pouvoir communiquer et postuler en Allemagne.
Développer
une conscience interculturelle.
Plan de l’enseignement :
Deux
niveaux de cours sont proposés : < au B2 ou > au B2 d’après le cadre
commun européen de référence pour les langues. Selon les niveaux, les thèmes
abordés seront :
L’évaluation
se fera autour de projets tutorés à
l’issu desquels une présentation théâtrale aura lieu ainsi que sur du contrôle
continu.
Construire un discours et non pas parler ou penser en power point
Passer du niveau A2 au niveau C1
> Argumenter et hiérarchiser les infos en les reliant et en étant
précis sur le choix des termes.
« So ist ein Ingenieur ein
aktiver Mann. Ich denke, dass der Ingenieurjob ein sehr interessanter Job ist“
> Catalogue
On vous demande plutôt
B2 „Aus diesem Grund bin
ich der Meinung, dass der Ingenieurjob ein interessanter job ist, interessant denn
vielfältig, in dem Masse wie man bei diesem Job aktiv sein muss, um Probleme zu
lösen entweder mit den Mitarbeitern oder mit der Produktion“
C1 „Aus diesem Grund bin ich der Meinung, dass
der Ingenieurjob ein interessanter Job
ist, interessant im Sinne von vielfältig, in dem Masse wie dieser Job bedeutet,
aktiv zu sein, insofern als viele Probleme zu lösen sind entweder unter den
Mitarbeitern oder bei den Produktionsabläufen
Seminarablauf + Referatenthemen
4. Sitzung |
Vater im Karrierestress > 2 Neue Väter neue Rollen > 2 |
|
44. 45. Woche
> Abgabe Essay 1 > benotet |
5. Sitzung |
Stressmanagement > 2 Partner verzweifelt gesucht > 2 |
6. Sitzung |
Brand eins Peace and Love > 2 Brand eins Preis der Freiheit > 2 |
7. Sitzung |
PROJEKT 1 Brand eins Das richtige Maß > 2 |
8. Sitzung |
Brand eins Alle haben Stress > 2 Brand eins
Stunden der Idioten > 2 BENOTETE SIMULATION |
9. Sitzung |
PROJEKT 2 Brand eins Vorwärts Fremder >2 Ulrich Beck Es gibt im Westen > 2 |
|
Abgabe Essay |
10. Sitzung |
EXAMEN |
11. Sitzung |
Projekt Präsentation |
ESSAYTHEMEN + BEST OF DISKURS
Minimal 300
Wörter
Berichten Sie über Ihre Schwächen und Stärken für das neue Studium!
Hinterlassen Sie auf einem Blog „Leben ja, aber
wo, warum und wie“ eine Nachricht! Und antworten Sie auf eine Meldung aus
demselben Blog
Ist der Individualist ein verantwortungsloser Egoist?
Braucht eine Gesellschaft Familien?
Planen die meisten Leute Ihre Ferien besser als Ihr
Leben?
Warum steigt die Tendenz des Singellebens?
Schreiben Sie 10 relaxte Sprüche für genervte Studenten!
Was erwarten von Ihrem Studium an der ECM?
TD1 Einführung
|
Verwandschaft
Hören Sie den Text einmal. Hören Sie noch einmal und lesen Sie mit! Zu meinem Schwiegervater habe ich Recht ein nettes
Verhältnis. Wir verstehen uns gut und streiten uns nie. Aber mit meinem Mann
verstehe ich mich leider gar nicht mehr so gut. Er behandelt mich zwar sehr
höflich, dabei hat er eine kühle Art. Deshalb ist unsere Beziehung sehr
gestört. Der Kontakt zu meinem Bruder dagegen ist so eng wie noch nie. Ihn zu
sehen ist ein echtes Vergnügen. Ich habe ihn wirklich sehr gern, weil er
immer Rücksicht auf unsere Probleme nimmt. Zu meiner Schwester Sabine dagegen
habe ich praktisch keinen Kontakt mehr und sie nicht zu mir. Ich habe nichts
gegen Sie aber irgendwie geht sie mir
nichts mehr an. Schritt
1A und B. Hören Sie den Text bis „ ja alle vier“ 2mal und beantworten Sie die
Fragen! Es ist zu Hause schwierig. Die ganze Familie
wohnt zusammen. Die Alten und die Jungen verstehen sich gut. Hören
Sie den Text weiter bis „Oma Rosel hilft uns viel“ 2mal und beantworten Sie die Fragen! Die Eltern von seiner Mutter wohnen auch in dem Dorf. Die Großeltern
sind immer noch gesund. Er mag besonders seit 5 Jahren Opa Georg. Hören
Sie den Text weiter bis“ und Großmutter Trena ist da kaum noch besser“ 2mal
und beantworten Sie die Fragen! Die Meyers Großeltern sind die Eltern seiner Mutter. Großvater Fritz ist
sehr modern. Sie sind nicht verheiratet. Hören
Sie den Text weiter bis“ Hast du eigentlich jetzt einen Bruder“ 2mal und
beantworten Sie die Fragen! Seine Großeltern waren damals enttäuscht, als sie ihr
Baby bekamen. Es war kompliziert mit seiner Mutter. Alles ist jetzt normal durch das Enkelkind. Hören
Sie den Text zu Ende 2mal und beantworten Sie die Fragen! Er hat noch einen jüngeren Bruder Simon. Daniela ist ledig. Seine Freundin ist beruflich tätig. Eine
Familie. Das Bild einer Familie. Hören Sie den Text zweimal und notieren Sie!
Sprechübung Sprechen
Sie die Vokabeln auf Tonband nach! Sprechen
Sie über sich selber! Lesen
Sie den Text „Familie oder Karriere“! Elemente des
Diskurses Es geht um Mein Vortrag befasst sich mit Was x betrifft, bin ich der Meinung, dass en ce qui
concerne x, je pense que In bezug auf X bin ich der Ansicht, dass au niveau de X
je suis d’avis que Einerseits andererseits d’une part d’autre part Zum einen zum anderen d’un côté de l’autre Entweder oder soit soit Weder noch ni ni Überdies de plus Hinzu kommt, dass
de plus Ausserdem en
outre Übrigens par
ailleurs Wie dem auch sei, ich glaube, dass quoi qu’il en soit,
… Aus diesem Grund c’est pourquoi Deswegen, deshalb Das liegt daran,
dass cela vient du fait que Im Gegensatz dazu au contraire de Dagegen par contre In diesem Zusammenhang dans ce contexte In Bezug auf au niveau de Was X betrifft:
en ce qui concerne |
Verwandschaft, die en la parenté Nie: jamais Sich streiten mit +dat;, i,i: se
disputer Verhältnis, das zu +dat: relation Schwiegervater, der ä: beau père Sich gut mit +dat verstehen (a,a): bien s’entenfre avec Leider:
malheureusement Höflich: poli Jn behandeln: traiter
qn Kühl: frais, réservé Deshalb: c’est pourquoi Beziehung, die en: relation Stören: déranger Rücksicht, die en: égards Bruder, der ü: frère Eng étroit Zwar …. Aber: certes … mais Dagegen: par contre Vergnügen, das plaisir Kind, das er enfant Gott sei Dank heureusement Auch aussi Photo, das Haus, das: maison Wohnen: habiter Geboren sein: être né Einverstanden: d’accord Eltern, die: parents Schwager, der /die in: beau frère/ belle soeur Ehemann, der ä-er: mari Bruder, der ü: frère Schwester, die n:
soeur Geschwister die: frère et soeur Tochter, die ö fille Sohn,der ö-e fils Mutter, die ü mère Vater, der ä père Großeltern, die grand parent Großmutter, die grand-mère Großvater, der grand père Ledig célibataire Schwager, der : beau-frère Schwägerin, die Schwiegervater, der : beau père Dorf, das ö-er village Auf dem Land à la campagne Zukunft, die futur Still
calme sans bruit Hochzeit,
die mariage Verliebt
amoureux Heiraten
épouser Jugendliche, der le jeune Alle tous Bauer, der,n,n:
paysan Bauernhaus, das: ferme Schwierig: difficile Neffe, der: neveu Nichte, die : nièce +dat vertrauen avoir confiance Sorge, die n : souci Angst, die ä-e peur |
TD 2
Familie
1. Fragen zum Thema: Hören Sie die Fragen und die Antworten einmal. Hören Sie
noch einmal und notieren Sie. Dann beantworten Sie die Fragen auf K7!
Reprenez les structures ci-dessous!
6.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 7. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 8.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 9 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 10.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 11.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 12.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 13.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 14.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 15.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Fassen Sie die Gründe zusammen! 11
………………………………………………………………………………………………….. |
Jm etw erlauben permettre Jm etw verbieten (o,o) interdire verlassen ä,ie,a quitter Tendenz, die Beispiel, das e: exemple Ursache, die n: cause Kleinfamilie, die Aufwachsen ä,u,a: grandir Bevölkerung, die: population Grund, der ü-e cause, fondement , raison Für
+acc sorgen: se soucier de Für richtig halten ä.ie,a tenir pour juste Freizeit, die en temps libre Möglichkeit, die en: possibilité Angebot, das e: offre, proposition Verein, der e association Beschäftigung, die en activité |
|||||||||||||||||||||||||
Porträts:
Hören Sie die 4 Texte einmal. Hören Sie die Texte noch einmal und notieren
Sie!
Lektion2
Hamburg. Hören Sie den Text einmal.
Lesen Sie die u.a. Aussagen durch. Hören Sie noch einmal den Text und
beantworten Sie mit richtig oder falsch! Argumentieren Sie! Es war gestern schlechtes Wetter. Gestern hat er den ganzen Tag gearbeitet. Es hat Spaß an
seiner Arbeit gehabt. Er ist zufrieden mit dem Professor von der Humboldt
Universität. Heute will er weiter an seiner Arbeit arbeiten. Er hat noch viel Zeit, um mit seiner Arbeit fertig zu
werden. Er will in Berlin wohnen. Wahrscheinlich ist es am Ende des Winters. Er hat gestern nur an seiner Arbeit geschrieben. |
Erzählen: raconter Heißen s’appeler Viel beaucoup Klein petit Ich bin …Jahre
alt: j’ai …. ans Frech: insolent Aus +dat kommen:
venir de Studieren: étudier Englisch: anglais Musik, die musique Abitur,
das bac Gerade
+verb: être en train de Hobby, das s: Malen: peindre Wenn quand / si Seit +dat depuis Vorher auparavant Jetzt maintenant Kunst, die ü-e: art Ich möchte gern +verbe : j’aimerais Dafür ici en revanche +gern
hören aimer écouter qc Jm
jnVor/stellen présenter qn à qn An
der Uni à la fac Obwohl
bien que Wetter,
das – temps qu’il fait Bibliothek,
die Diplomarbeit,
die le mémoire de fin d’études Spaßig
qui fait plaisir Zum
Glück heureusement Mit +dat voran/kommen avancer dans qc Aufsatz,
der äe: article de revue Unterrichten
faire cours Heute
aujourd’hui Damit
afin que Gefühl, das e : sentiment Komisch : bizarre |
Sprechen
Sie die Vokabeln auf Tonband nach!
Über
den Text „Familie und Karriere“
Tandemübung:
Fragen Sie! Singelstreffen:
5 Minuten am Pult, dann wechseln Sie den Partner!
Tja, ich bin …, ich komme aus, und zur Zeit fühle ich
mich …
Wie alt bist du?
Wo wohnst du?
Worauf hast du im Moment Spaß?
Was findest du im Moment stressig?
Hast du Geschwister?
Wo leben deine Eltern?
Welche Aktivitäten machst du gern?
Hast du schon eine Wohnung hier?
Wofür interessierst du dich?
Grammatik
Travail
individuel possible sur les cites internet suivants :
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/daf-uebungen/
http://www.edition-deutsch.de/lernwerkstatt/
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/daf-links/linksammlung/tests.php3
Les
fameuses déclinaisons !
Les
déclinaisons!
Der
schöne Baum |
Die
schöne Sprache |
Das
dunkle Zimmer |
Die
teuren Kleider |
Den
…n |
Die …e |
Das
…e |
Die
…en |
Dem
…n |
Der
….n |
Dem
…n |
Den
…en Kleidern |
Des …n Baums |
Der
… n |
Des
…n Zimmers |
Der
…en |
Se
déclinent comme der: dieser (ce, cette), jeder (chaque)
Les
adjectifs en er et el du type teuer et dunkel font teure et dunkle lorsqu’ils sont déclinés
Ein
schön er Baum |
Eine
schön e Sprache |
Ein
dunkles Zimmer |
Einen
…en |
Eine
…e |
Ein
….es |
Einem
.. en |
Einer
…en |
Einem
…en |
Eines
…en BaumS |
Einer
..en |
Eines
…en ZimmerS |
Se
déclinent comme ein: mein (mon) dein etc
Interessierter
Politiker |
Doofe
Sprache |
Nobles
Viertel |
Noble.
Leute |
…en |
…e |
…es |
…e |
…em |
…er |
…em |
…en
Leuten |
…en
PolitikerS |
…er |
..en
ViertelS |
…er
|
Complétez
les groupes suivants
Groß-------
international-------- Firma (die) zuständig für persönlich-------- Beratung (die) und interkulturell------- Management(das)
sucht wegen (à cause de +gen) international---- Verlagerung(die)
motiviert----------- Diplom-Psychologen mit fremdsprachlich--------
Kenntnis---- (die) und hoh-------- Engagement (das) für ein--------
frei-------- Stelle (die) als Kommunikationsberater in unser----------- Filiale
(die) in d-------- Vereinigt------- Staaten.
Ich suche ein--------
zuverlässig-------- und dennoch humorvoll-------- Mann (der), 25-30 Jahre alt,
der nicht nur ein------ kräftig-------- Körper (der), sondern auch breit----
weich----- Hände hat. Er hat auch eine Vorliebe für offen------ Gespräche und
intensiv---------- Denken (das) . Er mag entspannt--------- Sportarten,
lang-------- romantisch----- Wanderungen an sonnig--------- Abenden, er
kritisiert weder (NI) die korrupt---------- Politiker noch (NI) die
faul---------- Beamten, er spricht nicht wie alle Leute und glaubt immer noch
an d-------- schön--------- Lebensweg (der) , an die spannend---------
Geschichte der Welt. ER kann auch ein-------- leicht-------- Fehler (der)
haben. Aber nur einen!
Was habe ich heute am Radio
gehört? Immer wieder dieselben Wörter: die schrecklich--------- Tagesnachrichten von d---------
brutal-------- Mörder (der) XY,
d--------- letzt---------- Affäre (die)
der link-------- oder recht------- politisch--------- Parteien, das letzt----
kulturell-------- Angebot aus ein-------- bürgerlich------- Theater (das) in Paris, d----- neuest-------- Rede (die)
unser------- langweilig--------- Premierministers (der) , d-------
hysterisch---------- Wettervorhersage
(die) über d---- regnerisch---- Norden
(der) und d---- sonnig------- Süden in Frankreich, d------- doof-------
spontan------ Spiel (das) , um ein wunderbar-------, exotisch----- Wochenende
(das) auf ein------ magisch------ Insel
in der Karibik zu gewinnen, d--- letzt-------- lautvoll------- und leer--------
Schlager (der, le tube) aus England, d------- letzt---------- Interview (das)
ein------- bekannt------- Rocksängerin (die) , die über alles ihr-------
entschlossen------- Meinung gibt, obwohl sie nur leer-------- Ideen hat…. (machen
Sie weiter …)
Un
bel appartement. Une langue difficile. Un nom simple. Un prénom mignon. Un
italien lent. Une nationalité connue. Les sympathiques espagnols. Les polonais
nordiques. Les japonais silencieux. Les indiens exotiques. L’homme marié. Les
femmes célibataires. La femme au foyer triste. L’infirmière énervée. Les
longues études. Le temps libre agréable. Quelques exercices. Quelques personnes
sont d’accord. Le journal japonais.
Je
connais ce métier intéressant. Il voit le travailleur fatigué. Il attend 4
longues années. Il commence des études difficiles. Nous voyons le médecin
compétent. Il rencontre le contrôleur stressé. Vous voyez l’avocat bavard. Il
change la voiture sombre. Il présente la nouvelle collègue. Je connais le chef
de projet italien. Il se souvient de ce beau voyage. Je me souviens de ma première voiture. Le
chef commence la longue présentation. Il a un handy moderne. Il a de grandes
connaissances. Oublie mon adresse privée. Il lit des magazines étrangers. Je connais un succès rapide.
Au
sud de la grande ville. Au nord du petit pays. Il parle avec le dentiste blond.
Il présente la nouvelle collègue au nouveau chef. Il se détend avec son vieux
vélo. L’ingénieur parle avec le commercial heureux. On joint Monsieur Berst au
numéro compliqué 123123. Madame Zurst est la chef du (von) grand département
Recherche et Développement. Il travaille dans la grande entreprise Vivendi. Je
commence mes longues études de philosophie. Il est responsable du service du
développement étranger.
Die
Pronomen
Nom |
AKK |
DAt |
Poss |
Ich |
Mich |
Mir
|
Mein |
Du |
Dich |
Dir |
Dein |
Er
sie es |
Ihn
sie es |
Ihm
ihr ihm |
Sein
Ihr |
Wir |
Uns |
Uns
|
Unser |
Ihr |
euch |
Euch |
Euer |
Sie
sie |
Sie
sie |
Ihnen
/ihnen |
Ihr |
1. Kommst du
morgen? Dann gebe ich _______ das
Buch. _______ ist sehr interessant. Gib
_____ ______ zurück, wenn du _____
gelesen hast.
2. Besuchst _____
deinen Bruder? Gib ______ bitte dieses Geschenk. ______ ist von meiner Schwester. Ich glaube,
sie mag _______ .
3. Du hast noch meine
Schreibmaschine. Gib ______ ______bitte
zurück; ich brauche _______ dringend.
4. Hört mal, ihr zwei,
ich habe so viele Blumen im Garten; _______ könnt euch ruhig ein paar
mitnehmen. _______ verwelken sonst doch nur.
5. Hier sind herrliche
Äpfel aus Kasachstan, meine Dame. Ich gebe
_______ _______ für drei Mark das
Kilo. _______ sind sehr aromatisch!
6. „Kommst du morgen
mit in die Disko?" „_______ weiß
noch nicht. ______ rufe ______ heute Abend an und sage ______ Bescheid."
7. Wenn du das Paket
bekommst, mach _____ gleich auf. Es sind Lebensmittel drin.
Leg _____ gleich in den Kühlschrank,
sonst werden ___.. schlecht.
Das ist Herr Müller mit
(sein) ________ Frau, ________ Sohn,
________ Töchtern, ________ Kind und ________ Nichte.
Das ist Frau Schulze
mit ________ Freundinnen, ________ Schwester, ________ Tochter, ________
Söhnen, ________ Mann, ________ Enkelkindern.
Das sind Thomas und
Irene mit ________ Spielsachen, ________ Eltern, ________ Lehrer, ________
Fußball, _______ Freunden, ________
Mutter.
Setze das Possessivpronomen mit den richtigen Endungen
ein.
1. Der Minister ist
zurückgetreten. Es war ________ Entscheidung.
2. Wir sind in ein anderes Hotel gezogen.
________ altes Hotel war zu laut.
3. Frau Kramm lässt
dich grüßen. Sie hat sich über ________ Karte gefreut.
4. Müllers ziehen aus.
Nächste Woche ziehen wir in ________ Wohnung ein.
5. Sie (Herr oder
Frau) haben uns beim Umzug sehr geholfen. Wir sind Ihnen sehr dankbar für
________ Hilfe.
6. Der alte Professor
ist gestorben. Seine Frau verkauft jetzt ________ Bücher.
7. Du telefonierst
zuviel! ________ Telefonrechnung wird zu
hoch.
8. Bald besuchen wir
unsere Freunde. Dann sehen wir auch ________ neues Haus.
9. Jetzt lernt er schon 7 Jahre Deutsch. Im
Juli
wird er endlich
________ Abschlussprüfung machen.
10. Leider haben Sie
bisher nicht geantwortet. Wir erwarten dringend ________ Antwort
TD3
Schritt
4A „und entspannen
Sie sich“. Hören Sie 2mal und notieren Sie. Dann ergänzen Sie die Sätze. Wenn ich Angst habe, > dann komisches Gefühl im
Magen Wenn ich mich ärgere, Damit ich das nicht tue, Wenn ich aufgeregt bin, Wenn ich beleidigt bin, Wenn ich traurig bin, Wenn ich enttäuscht bin, Wenn ich mich freue, Manchmal freue ich mich allein über Wenn ich wütend bin, Wenn ich zufrieden bin, Kap
|
Magen, der : estomac Eine Wohnung suchen chercher un appartement Um/ziehen o,o, sein: déménager Stressig Ansonsten sinon Sich auf /über +acc freuen se réjouir de Scheinen ie, ie briller Sonne, die n soleil Niedrig
bas Bier
trinken a, u boire de la bière Bekommen
a,o recevoir Weich
mou Weg/laufen partir en courant Zahn, der ä-e: dent Zusammen/beißen serrer les dents Herzklopfen, das bâtement de coeur Beleildigt vexé Stumm muet Wort, das ö-er: mot Weinen pleurer Schlecht mauvais Enttäuscht déçu Mensch, der être humain +dat Zu/hören écouter Buch, das ü-er livre Sonne, die soleil Wütend furieux zufrieden Gedanke, der pensée Anerkennung, die reconnaissance Gehören zu +dat appartenir verantwortlich für responsable de Brauchen avoir besoin Verändern changer Sich um +acc kümmern: s’occuper Ein Kind erziehen o,o éduquer Itr: überlegen
réfléchir |
Sprechen Sie die
Vokabeln auf Tonband nach!
Tandem:
Gespräch über das Thema Familie : Nehmen Sie einen
extremen Standpunkt ein und diskutieren Sie mit einem Partner!
Ich bin der
Meinug, das: je suis d’avis que Ich finde es normal, das … da haben Sie völlig recht : vous avez entièrement raison/ das stimmt genau c’est exact / ich bin ganz Ihrer Meinung: je suis tout à
fait de votre avis Nein, das stimmt doch
überhaupt nicht non c’est totalement faux/ ich bin ganz anderer Meinung je suis d’un
tout autre avis/ im Gegenteil: au
contraire/ So ein Unsinn n’importe quoi |
das stimmt zwar, aber
… c’est certes vrai, mais / da
haben Sie eigentlich recht, aber: vous avez en fait raison, mais ich weiß
eigentlich nicht, was ich dazu sagen soll: je ne vois pas ce que je peux dire |
Kinder sollen früh das
Haus verlassen, denn
Frauen sollen früh
Kinder bekommen, denn
Männer können zusammen
heiraten, denn
Männer dürfen nicht
zusammen heiraten, denn
Ein starkes Verhältnis
zur Familie ist wichtig, um
Ein gestörtes
Verhältnis zur Familie ist problematisch, denn
Man sollte nicht
heiraten, denn
Man sollte früh Kinder
bekommen, denn
Mir wäre es lieber, in
einer Großfamilie zu leben, denn
Es gibt immer weniger
Leute, die Kinder bekommen, denn..
Eltern sollten nicht zu
lange für die Kinder sorgen, denn
Übersetzen Sie: Dagegen zwar aber deshalb außerdem und oder
aber denn aus diesem Grund
La parenté ? Ce sont tous mes frères et sœurs, mes oncles et
tantes, mes grands parents, mes cousins et cousines, le beau-frère de ma mère,
la belle sœur de mon oncle, les petits enfants de ma sœur.
Les amis par contre, ce sont tous les autres.
La relation à ma famille est malheureusement très réservée, car je
ne les vois pas souvent.
Mon rapport à mon frère est étroit, car il me traite comme un ami.
La relation à ma sœur est par contre plus réservée car il n’a pas d’égards pour
moi. C’est pourquoi, je ne lui parle pas beaucoup.
J’ai une relation étroite avec mon cousin, qui habite certes loin,
mais qui m’ écrit souvent.
Mes grands-parents habitent dans une ferme à la campagne. C’est
pourquoi ils ne me comprennent pas.
Je m’entends très bien avec mon beau-frère, mais avec ma belle-sœur
c’est plus difficile.
Les parents se font du souci pour les enfants, les enfants ont peur
de l’avenir. Et la confiance ?
Le mariage en blanc est certes une tradition, mais je ne la
comprends pas.
Les enfants doivent apprendre des règles. C’est pourquoi les
parents interdisent aux enfants certaines choses.
Certes j’ai fait beaucoup d’activités avec ma famille, mais je
préfère les propositions des clubs de fitness.
Les
types de verbes et les temps de l’indicatif
Il
y a en allemand des verbes dits forts et des verbes dits faibles.
Il
y a en allemand des verbes à particules séparables et des verbes à particules
inséparables. On parle aussi de léxèmes verbaux complexes séparables et
inséparables.
Le
casse-tête commence lorsque l’on n’apprend ni la liste des verbes forts ni la
liste des verbes séparables.
La
catastrophe est assurée lorsque l’on commence à mélanger tous ces systèmes
faute d’une reprise minutieuse des dits systèmes.
B.1
Le présent des verbes forts et faibles
Prendre
le radical du verbe faible ou fort (en supprimant le en marque de
l’infinitif) et ajouter les morphèmes du présent qui sont : e, st, t,
en, t, en. Pour les verbes forts, on modifiera la deuxième et la
troisième
personne du singulier, le a
devient ä, le e devient i ou ie.
On ajoutera un e
euphonique ou intercalaire à la 2ème et 3ème personne du singulier et à la 2ème
personne du pluriel avec les verbes
Wohnen |
Ich wohn- e Du wohn-st Er wohn-t Wir wohn-en Ihr wohn-t Sie wohn-en |
Arbeiten |
Arbeit-e Arbeit-e-st Arbeit-e-t Arbeit-en Arbeit-et Arbeit-en |
Sprechen
E
devient i à la 2ème et 3ème personne du singulier |
Ich sprech-e Du sprich-st Er sprich-t Wir sprech-en Ihr sprech-t Sie sprech-en |
zeichnen |
Zeichn-e Zeichn-e-st Zeichn-e-t Zeichn-en Zeichn-e-t Zeichn-en |
B.2
Le prétérit des verbes forts et faibles
On
formera le prétérit
wohnen |
Wohn- Wohn-te-0 Wohn-te-st Wohn-te-0 Wohn-te-n Wohn-te-t Wohn-te-n |
ziehen |
Zog-0 Zog-st Zog-0 Zog-en Zog-t Zog-en |
B.3
Le parfait des verbes forts et faibles
On
formera le parfait soit avec l’auxiliaire haben soit avec l’auxiliaire sein +
le participe passé du verbe. Lorsque le verbe indique un changement de lieu ou
d’état, on prendra sein : er ist gekommen, er ist eingeschlafen. Les
verbes bleiben, werden, sein forment leur parfait avec sein.
Le
participe passé des verbes faibles se forme en ajoutant un ge devant le
radical et en ajoutant un t à la fin du radical. ändern > änder> geändert
Le
participe passé des verbes forts est à apprendre. Cf la liste non exhaustive
classée par voyelle. Le ge et le en sont les marques du participe
passé. Ziehen> gezogen
Les
verbes non accentués sur la première syllabe (verbes d’origine étrangère+ les
verbes à particules inséparables)
forment leur participe passé sans ge mais avec le t du
participe passé s’ ils sont faibles et avec la modification vocalique + en
s’ ils sont forts.
Stu´dier-en |
Studier-t |
Musi´zier-en |
Musizier-t |
Be´such-en |
Besuch-t |
Ver´gess-en |
Vergess-en |
Les
auxiliaires
Haben (gehabt) Ich habe Du hast Er sie es hat Wir haben Ihr habt Sie sie haben |
Sein (gewesen) Bin Bist Ist Sind Seid sind |
Werden (geworden) Werde Wirst Wird Werden Werdet werden |
Les verbes de modalité
Müssen (musste/ gemusst) Ich muss Du musst Er sie es muss Wir müssen Ihr müsst Sie sie müssen |
Sollen (sollte/ gesollt) Soll Sollst Soll Sollen Sollt Sollen |
Wollen (wollte/ gewollt) Will Willst Will Wollen Wollt wollen |
Mögen (mochte/ gemocht) Mag Magst Mag Mögen Mögt mögen |
Können (konnte/ gekonnt) Kann Kannst Kann Können Könnt können |
Dürfen (durfte/ gedürft) Darf Darfst Darf Dürfen Dürft dürfen |
|
Conjuguez
les verbes suivants au présent puis au parfait ! Vérifiez si le verbe est
fort ou faible (cf liste non exhaustive suivante)
Arbeiten, sehen, erinnern, einschlafen, enden, atmen, ändern, wohnen,
kommen, heißen, treten, anziehen, beschäftigen, analysieren, ausruhen,
entspannen, lesen, liegen, vorstellen, anfangen, erreichen, anziehen,
vergessen, erfinden, gehen, fahren, lassen.
B.8 Les verbes forts les plus courants
Les autres verbes seront donnés au fur
et à mesure de la progression du cours.
Verbes en A - IE (I) A
INFINITIF |
Présent (1re et 3° P.) |
Prétérit |
Parfait |
Equivalent français |
anfangen |
ich fange, er fängt ... an |
fing ... an |
hat ... angefangen |
commencer |
anhalten |
ich halte, er hält ... an |
hielt ... an |
hat ... angehalten |
(s') arrêter |
empfangen |
ich empfange, er empfängt |
empfing |
hat ... empfangen |
recevoir (qqn) |
fallen |
ich falle, er fällt |
fiel |
ist ... gefallen |
tomber |
gefallen |
ich gefalle, er gefällt
|
gefiel |
hat ... gefallen |
plaire |
halten |
ich halte, er hält |
hielt |
hat ... gehalten |
1) tenir: 2)
s'arreter |
lassen |
ich lasse, er läßt |
ließ |
hat ... gelassen |
1) laisser 2)
faire (faire) |
laufen |
ich laufe, er läuft |
lief |
ist ... gelaufen |
1) courir: 2)
marcher |
schlafen |
ich schlafe. er schläft |
schlief |
hat ... geschlafen |
dormir |
sich unterhalten |
ich unterhalte mich, er unterhält sich |
unterhielt sich |
hat sich ...unterhalten |
s' entretenir |
verlassen |
ich verlasse. er verläßt |
verließ |
hat ... verlassen |
quitter.
abandonner |
Verbes en A - U - A
INFINITIF |
Présent (1re et 3° P.) |
Prétérit |
Parfait |
Equivalent français |
abfahren |
ich fahre, er fährt ... ab |
fuhr ... ab |
ist ... abgefahren |
démarrer.
partir (véhicule) |
backen |
ich backe, er backt |
backte (buk) |
hat ... gebacken |
cuire (au
four) |
einladen |
ich lade, er lädt ... ein |
lud ... ein |
hat ... eingeladen |
inviter |
erfahren |
ich erfahre, er erfährt |
erfuhr |
hat ... erfahren |
apprendre
(nouvelle) |
|
|
|
|
|
fahren |
ich fahre, er fährt |
fuhr |
ist ... gefahren |
rouler.
Circuler, aller |
radfahren |
ich fahre, er fährt ... Rad |
fuhr ... Rad |
ist .. radgefahren |
faire du vélo
|
schlagen |
ich schlage, er schlägt |
schlug |
hat ... geschlagen |
Frapper.
battre. sonner (heure) |
tragen |
ich trage, er trägt |
trug |
hat ... getragen |
porter |
vorschlagen |
ich schlage. er schlägt ... vor |
schlug ... vor |
hat ... vorgeschlagen |
proposer |
wachsen |
ich wachse, er wächst |
wuchs |
ist ... gewachsen |
pousser.
grandir |
waschen |
ich wasche, er wäscht |
wusch |
hat ... gewaschen |
laver |
faible
(schaffte, hat... geschafft) Ich
habe es geschafft. J'ai réussi, j'y suis arrivé.
INFINITIF |
Présent (1re et 3° P.) |
Prétérit |
Parfait |
Equivalent français |
ansehen |
ich sehe, er sieht ... an |
sah ... an |
hat ... angesehen |
1) regarder; 2) considérer |
|
|
|
|
|
ausgeben |
ich gebe, er gibt ... aus |
gab ... aus |
hat ... ausgegeben |
dépenser |
aussehen |
ich sehe, er sieht ... aus |
sah ... aus |
hat ... ausgesehen |
sembler,
avoir I'air |
betreten |
ich betrete, er betritt |
betrat |
hat .. betreten |
entrer dans
... |
essen |
ich esse, er ißt |
aß |
hat ... gegessen |
manger |
fernsehen |
ich sehe. er sieht ... fern |
sah ... fern |
hat ... ferngesehen |
regarder la
télé |
fressen |
ich fresse. er frißt |
fraß |
hat ... gefressen |
dévorer,
engloutir |
geben |
ich gebe, er gibt |
gab |
hat... gegeben |
donner |
lesen |
ich lese, er liest |
las |
hat .. gelesen |
lire |
sehen |
ich sehe, er sieht |
sah |
hat ... gesehen |
voir |
treten |
ich trete, er tritt |
trat |
ist ... getreten |
entrer |
vergessen |
ich vergesse, er vergißt |
vergaß |
hat ... vergessen |
oublier |
vorlesen |
ich lese, er liest ... vor |
las ... vor |
hat ... vorgelesen |
lire a haute
voix |
zusehen |
ich sehe, er sieht .. zu |
sah ... zu |
hat ... zugesehen |
regarder
(faire) |
Verbes en e a o
INFINITIF |
Présent (1re et 3° P.) |
Prétérit |
Parfait |
Equivalent français |
annehmen |
ich nehme, er nimmt ... |
nahm ... an |
hat ... angenommen |
supposer,
accepter: |
brechen |
ich breche, er bricht |
brach |
hat ... gebrochen |
casser |
empfehlen |
ich empfehle, er empfiehlt |
empfahl |
hat ... empfohlen |
recommander |
erschrecken |
ich erschrecke, er erschrickt |
erschrak |
ist ... erschrocken |
avoir peur,
s’effrayer |
helfen |
ich helfe, er hilft |
half |
hat ... geholfen |
aider |
nehmen |
ich nehme, er nimmt |
nahm |
hat ... genommen |
prendre |
sprechen |
ich spreche, er spricht |
sprach |
hat ... gesprochen |
parler |
sterben |
ich sterbe, er stirbt |
starb |
ist ... gestorben |
mourir |
teilnehmen |
ich nehme, er nimmt ... teil |
nahm ... teil |
hat ... teilgenommen |
participer à
... |
treffen |
ich treffe, er trifft |
traf |
hat ... getroffen |
rencontrer |
unterbrechen |
ich unterbreche, er unterbricht |
unterbrach |
hat ... unterbrochen |
interrompre |
unternehmen |
ich unternehme/ er unternimmt |
unternahm |
hat unternommen |
entreprendre |
versprechen |
ich verspreche, er verspricht
|
versprach |
hat ... versprochen |
promettre |
werfen |
ich werfe, er wirft |
warf |
hat ... geworfen |
lancer, jeter
|
Verbes en e,o,o
INFINITIF |
Présent (1re et 3° P.) |
Prétérit |
Parfait |
Equivalent français |
|
aufheben |
ich hebe, er hebt .. auf |
hob ... auf |
hat ... aufgehoben |
ramasser |
|
heben |
ich hebe, er hebt |
hob |
hat ... gehoben |
soulever,
lever |
|
quellen |
ich quelle, er quillt |
quoll |
ist ... gequollen |
jaillir |
|
schwellen |
ich schwelle, er schwillt |
schwoll |
ist ... geschwollen |
enfler |
|
schmelzen |
ich schmelze, er schmilzt |
schmolz |
ist ... geschmolzen |
fondre |
|
weben |
ich webe, er webt |
wob/webte |
hat ... gewoben /gewebt |
tisser |
|
Attention
! A I'imperatif – 2° pers. du singulier
– les verbes forts en e changent ce e en i (ie), à I'exception de heben,
weben et schweben: Gib...! Sieh..! Nimm...! etc., mais Heb ... (auf)! Erschrecken (erschreckt, erschreckte. hat
... erschreckt) au sens de faire peur,
effrayer |
|
||||
Verbes en EI - IE - IE / EI - I - I
INFINITIF |
Prétérit |
Parfait |
Equivalent français |
|||
aufschreiben |
schrieb ... auf |
hat ... aufgeschrieben |
noter,
prendre en note |
|||
aussteigen |
stieg ... aus |
ist ... ausgestiegen |
descendre (de
véhicule) |
|||
beschreiben |
beschrieb |
hat ... beschrieben |
Décrire |
|||
bleiben |
blieb |
ist ... geblieben |
rester,
demeurer |
|||
einsteigen |
stieg ... ein |
ist ... eingestiegen |
monter (en véhicule) |
|||
erscheinen |
erschien |
ist ... erschienen |
Apparaître |
|||
scheinen |
schien |
hat ... geschienen |
1) briller;
2) sembler |
|||
schreiben |
schrieb |
hat ... geschrieben |
Ecrire |
|||
schreien |
schrie |
hat ... geschrien |
Crier |
|||
treiben |
trieb |
hat ... getrieben |
1) pousser;
2) pratiquer |
|||
umsteigen |
stieg ... um |
ist ... umgestiegen |
changer (de
train, de bus) |
|||
unterschreiben |
unterschrieb |
hat ... unterschrieben |
Signer |
|||
verzeihen |
verzieh |
hat ... verziehen |
Pardonner |
|||
Un seul verbe |
en EI- IE -
El |
|
|
|||
heißen |
hieß |
hat .. geheißen |
1) s'appeler; 2) signifier
|
|||
begreifen |
begriff |
hat ... begriffen |
comprendre,
saisir |
|||
gleichen |
Glich |
hat ... geglichen |
ressembler à
... |
|||
leiden |
litt |
hat ... gelitten |
l) souffrir;
2) supporter |
|||
reißen |
riß |
hat ... gerissen |
Arracher |
|||
reiten |
ritt |
ist ... geritten |
faire du cheval; |
|||
schneiden |
schnitt |
hat ...geschnitten |
couper,
tailler |
|||
schreiten |
schritt |
ist ....gestritten |
marcher,
faire des pas |
|||
sich streiten |
stritt ... sich |
hat ...sich gestritten |
se disputer |
|||
vergleichen |
verglich |
hat ...verglichen |
Comparer |
|||
zerreißen |
zerriß |
hat ..zerrissen |
Déchirer |
|||
Verbes en I - A - O
INFINITIF |
Prétérit |
Parfait |
Equivalent français |
gewinnen |
gewann |
hat... gewonnen |
gagner
(sport, jeu) |
schwimmen |
schwamm |
ist ... geschwommen |
nager,
flotter |
Verbes
en I - A - U
INFINITIF |
Prétérit |
Parfait |
Equivalent français |
sich befinden |
befand ... sich |
hat sich ... befunden |
se trouver,
être situé |
erfinden |
erfand |
hat... erfunden |
Inventer |
ertrinken |
ertrank |
ist ... ertrunken |
se noyer |
finden |
fand |
hat ... gefunden |
trouver |
gelingen |
gelang |
ist ... gelungen |
réussir |
klingen |
klang |
hat ... geklungen |
sonner,
résonner |
singen |
sang |
hat ... gesungen |
chanter |
springen |
sprang |
ist ... gesprungen |
sauter,
bondir |
stattfinden |
fand ... statt |
hat ... stattgefunden |
avoir lieu,
se dérouler |
stinken |
stank |
hat ... gestunken |
puer, sentir
mauvais |
trinken |
trank |
hat ... getrunken |
boire |
verbinden |
verband |
hat ... verbunden |
I) relier; 2)
panser |
zwingen |
zwang |
... gezwungen |
forcer,
obliger, contraindre |
Verbes
en IE - O - O
INFINITIF |
Prétérit |
Parfait |
Equivalent français |
|
abschließen |
schloß ... ab |
hat .. abgeschlossen |
fermer à clef
|
|
anbieten |
bot ... an |
hat ... angeboten |
offrir, faire
une offre |
|
anziehen |
zog ... an |
hat ... angezogen |
mettre
(vêtement) |
|
ausziehen |
zog ... aus |
hat ... ausgezogen |
ôter (vêtement)
|
|
beschliessen |
beschloß |
hat ... beschlossen |
décider |
|
bieten |
bot |
hat ... geboten |
offrir |
|
erziehen |
erzog |
hat ... erzogen |
éduquer,
élever (enfants) |
|
fliegen |
flog |
ist .. geflogen |
voler |
|
frieren |
fror |
hat ... gefroren |
1)geler; 2)
avoir froid |
|
riechen |
roch |
hat ... gerochen |
sentir
(odorat) |
|
schließen |
schloß |
hat ... geschlossen |
1) fermer; 2)
conclure |
|
verbieten |
verbot |
hat ... verboten |
interdire,
défendre de |
|
verlieren |
verlor |
hat ... verloren |
perdre |
|
ziehen |
zog |
hat ... gezogen ist ... gezogen |
tirer, entraîner partir, passer, défiler |
|
et aussi: |
|
|
|
|
lügen |
log |
hat ... gelogen |
mentir |
|
saufen (er säuft) |
soff |
hat ... gesoffen |
boire
(animaux), picoler (fam.) |
|
löschen
éteindre est faible (löscht - löschte
hat ... gelöscht |
|
|||
Verbes
HORS SÉRIE
INFINITIF |
Prétérit |
Parfait |
Equivalent français |
|
ankommen |
kam ... an |
ist ... angekommen |
1) arriver;
2) dépendre de |
|
anrufen |
rief ... an |
hat ... angerufen |
appeler au
téléphone |
|
aufgehen |
ging ... auf |
ist ... aufgegangen |
se lever
(astres) |
|
aufstehen |
stand ... auf |
ist ... aufgestanden |
se lever
(personnes) |
|
ausgehen |
ging ... aus |
ist ... ausgegangen |
sortir, être de sortie |
|
bekommen |
bekam |
hat ... bekommen |
recevoir,
obtenir |
|
besitzen |
besaß |
hat ... besessen |
posséder |
|
bitten |
bat |
hat ... gebeten |
demander
prier |
|
gehen |
ging |
ist ... gegangen |
aller marcher
|
|
hängen |
hing |
hat ... gehangen |
être suspendu
accroché |
|
kommen |
kam |
Ist ... gekommen |
venir arriver |
|
liegen |
lag |
hat ... gelegen |
être couché
allongé |
|
rufen |
rief |
hat, gerufen |
appeler
s’écrier |
|
sein (er ist) |
war |
ist ... gewesen |
être |
|
sitzen |
saß |
hat ... gesessen |
être assis |
|
stehen |
stand |
hat ... gestanden |
être debout,
sur ses pieds |
|
tun |
tat |
hat ... getan |
1) faire; 2)
mettre |
|
verstehen |
verstand |
hat ... verstanden |
comprendre |
|
werden (er wird) |
wurde |
ist ... geworden |
devenir |
|
zurückkommen |
kam ... zurück |
ist ... zurückgekommen
|
revenir, s'en
retourner |
|
En Allemagne du Sud et en Autriche, les verbes de position |
stehen
liegen sitzen |
se
conjuguent avec l'auxiliaire sein. |
Wir sind drei Stunden lang im Regen gestanden. |
Nous sommes restés debout sous la pluie pendant deux heures. |
Les
verbes faibles irreguliers (ou « verbes mixtes »)
INFINITIF |
Prétérit |
Parfait |
Equivalent français |
|
bringen |
brachte |
hat ... gebracht |
apporter |
|
denken |
dachte |
hat ... gedacht |
penser |
|
verbringen |
verbrachte |
hat ... verbracht |
passer (le
temps) |
|
brennen |
brannte |
hat ... gebrannt |
brûler |
|
erkennen |
erkannte |
hat ....erkannt |
reconnaître |
|
kennen |
kannte |
hat ... gekannt |
connaître |
|
nennen |
nannte |
hat ... genannt |
nommer, appeler, citer |
|
rennen |
rannte |
ist ... gerannt |
courir |
|
senden |
sandte/sendete |
hat ... gesandt/gesendet |
envoyer; émettre |
|
wenden |
wandte sich |
hat sich ... gewandt |
s'adresser à |
|
wissen (er weiß) |
wußte |
hat ... gewußt |
savoir, avoir
connaissance |
|
Les formes sandte et wandte
sont moins usitées en allemand moderne. |
|
|||
Ne confondons pas les verbes faibles
irréguliers avec certains verbes forts dont le |
|
|||
prétérit est faible. Notons parmi ces derniers: |
|
|||
mahlen er mahlt mahlte hat ... gemahlen moudre |
|
|||
salzen er salzt salzte hat .. gesalzen saler
|
|
|||
Le Passé des verbes
Setzen Sie diesen Text in die
Vergangenheitsform ein!
Ich erinnere mich: du bäckst
für uns einen Kuchen; du befiehlst uns, früh aufzustehen; du beginnst sehr früh
am Morgen mit uns; du bewegst uns, besser zu werden; du bietest uns immer deine
Zeit; du bittest uns, unsere Sachen aufzuräumen; du bleibst als letzte am Abend
wach; du empfängst unsere Freude und unsere Traurigkeit; du empfiehlst uns,
freundlicher zu sein; du empfindest für uns immer Liebe und Sorge; du
erschrickst, wenn uns etwas passiert; du fährst uns jeden Tag in die Schule; du
fällst manchmal; du findest uns immer toll; du fliehst nie vor der Arbeit; du
gibst uns deine Kraft; du gehst mit uns im Wald spazieren; du giltst als
liebevoll; du gewinnst immer unsere Herzen; du hast immer schöne Wörter für
uns; du hältst nicht so lange Gespräche; du hilfst uns bei den Hausaufgaben; du
kommst mit uns zum Arzt; du kannst dich selten entspannen; du lädst nicht mehr
deine Freundinnen ein; du lässt die Zeit dich fressen; du leidest mit uns; du
lügst uns an, um uns Mut zu machen; du magst die Freiheit; du nimmst uns in die
Arme; du berätst uns in Krisensituationen; du rufst uns regelmäßig an; du
schneidest Brot für uns; du scheinst immer da zu sein; du verschiebst nie einen
Termin; du schläfst, wenn wir schlafen; du schreibst lange warmherzige Briefe;
du schwimmst mit uns im Meer; du schreist, wenn du müde bist; du siehst mit
jedem Tag älter aus; du bist nicht ewig; du singst falsch aber motiviert; du
sitzt im roten Sessel mit offenen Händen; du sprichst nicht viel aber schön;
du stehst mit müden Augen da
vor uns; du trägst die schweren Einkaufstaschen; du triffst uns immer mit
deinen Bemerkungen; du trittst leise morgens in unser Schlafzimmer ein; du
trinkst Rotwein; du tust immer alles für uns; du vergisst unseren Geburtstag
nie; du verlierst viel Zeit mit uns; du wäschst oft und lange; du wirst ruhiger
und ruhiger; du weißt nicht , warum wir da sind; du willst Ruhe und Action; du
bringst Licht in unser Haus; du denkst an uns, wenn wir nicht da sind; du
kennst vieles über das Leben. Wer bist du?
C.2
Complètez le passé des verbes
Lieber
Klaus,
Vielen
Dank für deinen letzten Brief. Ich habe ihn vor
zwei Wochen
………………………………….
(bekommen). Ich habe leider bis heute keine Zeit
………………………………….
(haben), dir zu schreiben. Ich habe Prüfungen
……………………………..
(haben) und habe sehr viel
……………………………..
(arbeiten). Am Wochenende ……………..
ich
ins Kino
………………………….
(gehen), und gestern hat mich Peter zum Essen
…………………………………….
(ein/laden). Wir haben sehr gut
………………………………….
(essen). Ich
habe aber auch mit Peter sehr viel
…………………………….
(lernen). Er hat mir für meine
Prüfung sehr viel
………………………………..
(helfen). Es ist echt ein zuverlässiger Typ!
Übrigens
habe ich
……………………………….
(an/fangen), Paragliding
zu machen. Das ist echt spannend. Mit Peter haben wir in den
Sommerferien uns
schön
…………………………………
(ausruhen). Er hat sich außerdem die ganze Zeit mit dem
Kochen
…………………………………..
(beschäftigen). Ich war wirklich happy. Wir haben auch
den Joseph
………………………………..
(besuchen). Aber er hat schon 2 Kinder und nicht viel
Zeit für uns
…………………………….
(haben).
Letzte Woche habe ich mich bei einer Firma
…………………………………
(vor/stellen).
Ich glaube, dass ich das Praktikum haben werde, weil der Personalleiter
sehr
offen zu mir
…………………………………
(sein) ist.
Schade,
dass ich dich schon lange nicht mehr
……………………………
(sehen) haben. Ich habe die schöne Zeit mit dir nicht
………………………………..
(vergessen). Aber ich hoffe, dass ich dich in den Ferien sehe!
Alles
Liebe. Dein Joachim
TD4
Kpa
16 Ü10: jung sein hat Vorteile und
Nachteile. Hören Sie und beantworten Sie die Fragen! Was ist positiv, wenn man jung ist? Wie ist das Leben der Erwachsenen? Was möchte er am liebsten? S 40
Ü 8 Was ist Ihr Problem? Hören Sie einmal. Hören Sie noch einmal und
beantworten Sie die Fragen. Compréhension globale
Zweiter
Anruf Wie findet Karin Ihre Eltern? Wohin fahren die Eltern? Wohin will Karin fahren? Warum fährt sie nicht nach Frankreich? Welcher Rat gibt ihr die Psychologin? |
Erwachsene, der (adj substantivé) l’adulte Ferien, die vacances Schule,
die école Genug
Zeit: assez de temps Skif/ahren
(u,a, sein) faire du ski Schlecht mal, mauvais Laune, die n: humeur Krach, der dispute Aus/ziehen o,o, sein: déménager Jugendliche, der le jeune selbst entscheiden (ie,ie) décider soi même Anruf,
der e: appel téléphonique Rat, der, die Ratschläge: conseil Führerschein, der e permis de conduire Mann, der ä-er homme Selbst soi même Sich über ärgern se fâcher de, s’ennerver Am Wochenende: le week-end Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag,
Samstag, Sonntag /Sonnabend Ein/kaufen
faire les courses Allein
seul Kaputt
cassé, crevé Wirklich
vraiment Vernünftig:
raisonnable In
Ruhe dans le calme Abends
tous les soirs Versuchen
essayer, tenter Besonders
nett particulièrement sympas Du
hast Recht tu as raison Richtig juste Jm helfen, i, a,o:
aider Dann ensuite Um +acc bitten prier de , demander de Eta meinen vouloir dire qc Glauben croire Bestimmt : certainement Jm etw wünschen : souhaiter Glück, das e bonheur Aufwiederhören au-revoir au téléphone Jung jeune Nicht mehr ne …plus Über +acc sprechen parler de Wissen, ei, u, u: savoir Einzig
seul, unique Zu
Hause à la maison Urlaub, der congé Sommer, der été Ort, der die Ortschaften lieu Schrecklich terrible Langweilig ennuyeux Verbieten o,o interdire Unglücklich malheureux Weinen: pleurer Schreiben ie, ie écrire Brief, der e lettre Küchentisch, der table de cuisine Tun,a,a: faire Nehmen, i, a, o: prendre |
+
SIEHE BEST OF DISKURS AM ENDE DES SKRIPTS
Referate: Vater im Karrierestress
Neue Väter neue Rollen
Anhand Ihrer Notizen
und des Tafelbildes fassen Sie auf Tonband die Informationen zusammen!
Assesment
Center Düsseldorf (siehe Arbeitsblätter zum Protokoll)
Herzlich
Willkommen zur Sitzung „Persönlichkeitscoaching“
Übersetzen Sie! Über sich erzählen! nicht nur … sondern
auch / entweder …oder / weder … noch
J’aime non seulement la musique mais aussi la
natation.
Je lis non seulement de la littérature mais aussi les journaux.
Je suis non seulement stressé mais aussi tendu.
Je suis non seulement satisfait mais aussi joyeux.
J’aime étudier non seulement la physique mais aussi
la chimie.
J’aime faire du sport non seulement à la campagne
mais aussi en ville.
J’ai des soucis : non seulement je dois
déménager mais je dois aussi travailler
à mon examen.
Je m’intéresse non seulement à la politique mais
aussi au sport.
Je ne m’intéresse ni aux mathématiques ni au
français.
Je n’ai ni peur ni souci !
Je ne suis ni de mauvaise humeur ni fatigué.
Ma relation à mes parents n’est ni bonne ni
mauvaise.
Je ne suis ni vexé ni fatigué.
Auparavant je ne voulais ni être prof ni étudier à
la fac. Maintenant je suis non seulement prof mais en plus à la fac.
Je ne veux ni déménager ni habiter avec toi. Donc,
tu dois déménager. Tu n’es pas déçu au moins ?
Soit le soleil brille, soit il pleut. Quel
ennui !
Soit j’ai mal à l’estomac, soit au cœur. Il faut
que j’arrête de boire.
Soit il est muet, soit il réfléchit, soit tu ne
l’intéresses pas.
Soit il réfléchit, soit il a mal à la tête. En tout
cas il va mal.
Les ados ont soit besoin des adultes, soit des
copains.
Les adultes ont soit besoin des copains, soit
besoin des psy.
Soit il ne sait pas se décider, soit il est
lent !
Les
verbes complexes (c.à.d formés avec un préfixe) séparables ou inséparables
La
première syllabe est inaccentuée |
Ver´bessern |
Sans
GE au participe passé |
Ich habe dich nicht vergessen |
Le
zu du groupe infinitif précède le verbe et en est détaché |
Ich komme mit dem Auto, um dich zu besuchen |
En
phrase autonome, la particule RESTE en dernière position dans la phrase. |
Fängst du morgen früh an? Wann fängst du morgen an? Fang an! Der Kurs fängt um 8 Uhr an. |
Au
participe passé le GE s’intercalle entre la particule et la forme du
participe passé. |
Der Kurs hat um 8 Uhr an-Ge-fangen. Der Leiter hat die Kollegen vor-Ge-stellt. |
Le
ZU de l’infinitive se place entre la particule et le verbe. |
Ich brauche viel Zeit, um mich an-ZU-ziehen. |
Dans
les phrases dépendantes la particule RESTE à sa place, c.à.d en dernière
position. |
Er ist wieder fit, weil er sich drei Stunden lang
aus-GE-ruht hat. |
D1
Entraînez-vous.
Présent |
Participe
passé |
Infinitive
en um---zu |
Anfangen/ sehr früh. Ich fange sehr früh an. |
Ich habe sehr früh angefangen. |
Um
sehr früh anzufangen. |
Der
Chef / die Kollegen/ vorstellen |
|
|
In Venedig/ sich ausruhen/ eine Woche lang. |
|
|
Sich beschäftigen/ mit Fremdsprachen/ für mein Studium |
|
|
Besuchen/ im April/ in London/ meine Freundin. |
|
|
Im Winterurlaub/ anziehen/ warme Kleider. |
|
|
Vorhaben/ heute abend/ ins Kino zu gehen. |
|
|
Nicht vergessen/ meine Eltern anzurufen. |
|
|
D 2
Phonetikübung zu den trennbaren und untrennbaren Verben
Achten / beachten / anlachen /
anrufen / anreden / anschreien / ansehen / anbieten / erschrecken / bauen /
bebauen / bedeuten / behalten / benutzen / bemalen / beschreiben / bewundern /
bewohnen / beherrschen / beantworten / antworten / beraten / besprechen /
benachrichtigen / erziehen / umstrukturieren / simulieren / vorbereiten/ studieren /
empfehlen / erscheinen / gehören /
vergleichen / gelingen / gefallen / missfallen / hinterlassen / nützen /
benützen / vertrauen / misstrauen /
zuhören / reflektieren / annehmen
/ sich versichern / sich schämen / ankommen / managen / joggen / simulieren /
sich bedanken / verstehen / gewinnen / verlieren / appellieren / zweifeln / bezweifeln / sich
konzentrieren / studieren / sich entscheiden /
eintreten / umziehen / ausziehen / sich verheiraten / sich beschäftigen
/ sich entspannen / diskutieren / experimentieren / sich interessieren / sich
ärgern / sich aufregen / sich wundern /
spekulieren/ nachdenken / sich
distanzieren / dienen / bedienen / sich
freuen / sich sorgen / kennen lernen / spazieren gehen / teilnehmen /
frühstücken / bestellen / erzählen /
akzeptieren / einstudieren / desorganisieren / dezentralisieren /
missbrauchen / mitteilen / wegnehmen / beabsichtigen / beruhigen / beobachten /
bemerken / durchregnen / durcharbeiten / durchmachen / eine Wohnung durchsuchen
/ umsteigen / übernachten / überraschen / überqueren / etw überlegen /
übertreiben / die Sonne untergehen / etw unternehmen /
Achten / beachten / anlachen
/ anrufen / anreden / anschreien / ansehen / anbieten
/ erschrecken / bauen / bebauen / bedeuten / behalten / benutzen / bemalen / beschreiben / bewundern /
bewohnen / beherrschen / beantworten / antworten / beraten / besprechen / benachrichtigen / erziehen
/ umstrukturieren / simulieren
/ vorbereiten/ studieren / gehorchen / empfehlen
/ erscheinen/ gehören/ vergleichen/ gelingen/ gefallen / missfallen / hinterlassen
/ nützen / benützen / vertrauen /
misstrauen / zuhören/ reflektieren/ annehmen / sich versichern
/ sich schämen / ankommen / managen / joggen / simulieren /
sich bedanken / gewinnen / verlieren / appellieren / zweifeln / bezweifeln / sich konzentrieren
/ studieren / sich entscheiden / eintreten
/ umziehen / ausziehen / sich verheiraten
/ sich beschäftigen / sich entspannen / diskutieren / experimentieren
/ sich interessieren / sich ärgern
/ sich aufregen / sich wundern /spekulieren / nachdenken /
sich distanzieren / dienen
/ bedienen / sich freuen / sich sorgen / kennen lernen /
spazieren gehen / teilnehmen / frühstücken / bestellen
/ erzählen / akzeptieren / einstudieren / desorganisieren
/ dezentralisieren / missbrauchen / mitteilen / wegnehmen /
beabsichtigen / beruhigen / beobachten / bemerken / durchregnen / durcharbeiten / durchmachen
/ eine Wohnung durchsuchen / sich nach einer Wohnung umsehen / umsteigen /
übernachten / überraschen / überqueren /etw überlegen /
übertreiben / sich überarbeiten / die Sonne untergehen / etw unternehmen /
Der Politiker achtet
auf die Menschen und beachtet die Moralprinzipien/ Der Zug fährt auf Gleis 4 an, aber die Fahrgäste bleiben da stehen / Er lernte sie kennen, antwortete auf ihre Fragen; lachte sie müde an und schreit sie 10 Jahre später an / Ruf mich morgen an, ich bin nicht
da! / Der Direktor redet die Leute an, die
da sind, deshalb bespricht er nur
die finanziellen Probleme des Unternehmens und beantwortet keine Fragen / Schrei mich nicht so an, denk darüber nach,
wie schnell etwas kaputt gehen kann / Die Sonne geht unter, wir diskutieren
lange, wir ziehen uns aus, wir sehen uns an
und wir finden uns wunderschön. /
Kritisiere die Gesellschaft nicht, unternimm
etwas und versuche Sie zu ändern / Unser Studium bietet viele
Freizeitmöglichkeiten an, komisch! / Was mich erschreckt, das ist diese banale
Normalität / Jede Familie baut ihre Privatsphäre / Die Stadtpolitik bebaut die Städte mit
Hochhäusern / Was bedeutet, dass etwas ist? / Er behält alles, einfach
erstaunlich / Um dieses Legospielzeug zu benutzen, brauchst du mindestens drei
Hände / Er hat die Fähigkeit, das Banale so zu beschreiben, dass es schön wird
/ Sie wollen keine Studenten, die bewundern, sondern Studenten, die sich über
das Leben wundern, die sich interessieren, die
zuhören und kritisieren/ Wir bewohnen die Welt aber nur einen kleinen
Moment, aber wir versuchen, sie zu beherrschen / Als Coach berät er gestresste
Manager/ Er managt sozusagen das
Lebensgefühl der Mitarbeiter! Was für ein Quatsch! / Sie benachrichtigen mich aber sofort, einverstanden?
Ich bedanke mich schon für Ihre Mitarbeit und hinterlasse Ihnen eine Nachricht
auf Ihrem Anrufbeantworter/ Man erzieht die Kinder, indem man sich selber
erzieht / Der neue Trend strukturiert
alles um, um es besser zu managen/ Mein W studiert, mein X konzentriert sich,
mein Y sublimiert, was ist mein Z? / Sie empfehlen, ok, aber was? / Wie war das
schon mal, der Typ zweifelt an allem, aber das kann er nicht bezweifeln / Es
gelingt der Dummheit, allen Menschen zu gefallen, denn der Mut zum Anderssein
missfällt allen Menschen. / Dem Direktor kann man schon vertrauen, Sie
misstrauen ihm aber! / Wenn Sie fit
bleiben wollen, dann joggen Sie dreimal die Woche! / Er sieht sich nach einer neuen Wohnung um,
denn es regnet in seiner alten Wohnung durch, er überarbeitet sich dabei/ Die
Polizei durchsucht die Wohnung ohne großen Erfolg./ Das Deutsche Institut für
Wirtschaft befragt die Leute./ Er überlegt, ob er nicht etwas anderes studieren
wird./
Bilden
Sie die Sätze in der Perfektform und fangen Sie mit : Ich denke / er denkt ,
dass oder ich bin / er ist der Meinung, dass oder auch ich bemerke, dass er
bemerkt, dass ebenso wie er schreibt,
dass / ich schreibe, dass u.s.w. NE PAS
OUBLIER QUE L’IMPERATIF SE FORME AVEC SOLLEN AU DISCOURS INDIRECT. Hören Sie
die Antworten auf Kassette. Sprechen Sie dann die Form nach und betonen
Infinitivstrukturen
En
français forme infinitive du verbe introduite par à, de etc, en Allemand
introduit par ZU.
-
Attention
aux verbes à particules séparables, le ZU se met entre la particule et le
lexème verbal : vorzubereiten
-
Attention aux verbes prépositionnels : ex an
+dat zweifeln, il faut annoncer l’infinitive avec da+ prép / da+ R (si la
préposition commence par une voyelle) + prép : er bereitet sich darauf vor, seine Examen zu machen / er
zweifelt daran, seinen Zug noch zu bekommen.
Um … zu = pour faire
Ohne … zu = sans faire
Anstatt …zu = au lieu de faire
Infinitivsätze
Bilden Sie den Infinitivsatz!
Vergessen Sie das Komma nicht!
Ich bin glücklich. Erfahren.
Es geht dir gut .
Ich finde es schade. nicht
mehr mit dir sprechen können.
Es ist wichtig. seine Freunde
regelmäßig besuchen.
Es ist angenehm. fremde Städte
besichtigen.
Es fällt mir leicht. viele
Sätze finden.
Es fällt mir schwer. mit einem
Tier lernen.
Es gefällt mir sehr. in der
Nacht träumen.
Ich habe Lust. etwas anderes
studieren.
Er bereitet sich darauf vor.
etwas Neues erleben.
Es gefällt den
Hochschulabsolventen. etwas verstehen.
Ihr habt damit angefangen. den
Lesetext lesen.
Ich habe aufgehört. dumme
Fragen stellen.
Ich habe mich daran gewöhnt.
nichts verstehen.
Es macht Spaß. mit anderen
diskutieren.
Ich bin gerne bereit. neue
Leute einstellen.
Der Ingenieur ist fähig. etwas
Neues kennenlernen.
Ich bin damit zufrieden. mit
anderen Kollegen zusammenarbeiten.
Ich habe mich darüber
gewundert. nicht mehr lachen können.
Der Abteilungsleiter ist
erstaunt. seine Arbeit schon fertig haben.
Es freut mich. meine deutschen
Kenntnisse verbessern.
Es freut mich. ein Praktikum
im Ausland machen.
Ich wünsche mir. ein
spannendes Leben haben.
Ich habe vor. in einem
Restaurant essen.
Ich komme damit nicht klar.
keine Zeit für mich haben.
Ich ertrage es nicht. mit
arroganten Leuten zusammenarbeiten.
Ich ertrage es nicht mehr. so
viel beschäftigt sein.
Der Kanzler bemüht sich. die
gesellschaftlichen Probleme lösen
TD5
Ü 8
Das macht keinen Spaß. Hören Sie 2mal und sprechen Sie nach! Das macht echt keinen Spaß! Das macht mir einfach keinen Spaß! Das interessiert mich nicht! Weißt du was, so macht mir das keinen Spaß mehr! So interessiert mich das nicht mehr! Dazu habe ich keine Lust mehr! Das gefällt mir nicht! Es ist so nichts für mich! Das finde ich eigentlich doof Ü 9
Sie finden das nicht gut. Hören Sie 2mal und sprechen Sie nach! Das würde ich mir noch einmal überlegen Denk noch einmal darüber nach Das würde ich nicht machen Können wir das noch einmal durchsprechen Ich glaube, das kann auch schief gehen Glaubst du nicht, du könntest das erst ausprobieren Ü 27
Ü 21 Was hören Sie. Zweifel oder Zustimmung. Hören Sie einmal. Dann hören Sie
noch einmal und sprechen Sie nach!
|
|
+ SIEHE BEST OF DISKURS AM ENDE DES SKRIPTS
Referate:
Partner verzweifelt
gesucht
Stressmanagement
Anhand Ihrer Notizen
und des Tafelbildes fassen Sie auf Tonband die Informationen zusammen!
Was für ein Problem haben Sie? Schreiben Sie 5 Probleme
auf einen Zettel auf. Sprechen Sie darüber mit einem Kommilitonen! Tauschen Sie
die Rollen!
Würde +subjonctif 2. Utiliser verbe à l’infinitif + würde
(ich würde, du würdest, er würde, wir würden, ihr würdet, sie / Sie würden)
Att: wäre, hätte, musste, könnte, sollte, wollte, möchte, dürfte
Wie wäre es, wenn Was hältst du davon, wenn Ich rate dir, ..+inf An deiner Stelle würde ich … |
Que
dirais-tu si Que
penses-tu de Je
te conseille de A
ta place je + verbe au conditionnel |
Ihr Abendprogramm: Simulieren Sie! Partner A schlägt
etwas vor. Partner B reagiert entweder positiv oder negativ und erklärt warum.
/ Nehmen Sie sich auf Kassette auf!
Wie
wäre es, wenn wir chinesisch essen gehen?
Ja
gerne. Exotisches Essen gefällt mir! / Auf keinen Fall! Ich habe zu viel
Arbeit. Nein, das macht keinen Spaß
Chili con carne kochen |
Die Austellung zur Minimalkunst ansehen |
Auf ein Reggae-Konzert gehen |
Einen Krimi am Fernsehen gucken |
Für die Prüfung arbeiten |
Auf die EGIM-Party gehen |
Über unsere Probleme diskutieren |
Einen Action-Thriller im Kino ansehen |
Einen Spaziergang am Alten Hafen machen |
Thailandisch essen gehen |
Das Theaterstück „ Le Père Noel est une ordure“ sehen |
Nichts tun |
Fußball spielen |
In die Kneipe „ Las Vergas“ gehen |
Die Wohnung putzen |
Früh ins Bett gehen |
Sich ausruhen und Videos ansehen |
Lang für die Deutschstunde arbeiten |
Positiv reagieren |
Negativ reagieren |
Ja
gerne: volontiers |
Nein
danke, ich möchte lieber … non merci, je préfère |
Aber
natürlich: mais naturellement |
Es geht leider nicht,
weil …: malheureusement ça ne va pas parce que |
Das finde ich toll: je
trouve ça génial/ formidable |
Auf
keinen Fall: en aucun cas |
Einverstanden.
D’accord |
Bist
du wahnsinnig, du weißt doch, dass ich.. tu es fou, tu sais bien que |
Das
ist aber eine gute Idee |
Es
tut mir leid, ich kann nicht. …: je suis désolé, je ne peux pas. |
Etwas
gefällt mir: qc me plaît |
Etwas gefällt mir nicht:
quelque chose ne me plaît pas |
Ich
interessiere mich für ..+acc Je
m’intéresse à |
Das
macht echt keinen Spaß |
Ich
+ verbe gerne J’aime + verbe |
|
Ich
beschäftige mich gern mit Aimer s’occuper à faire qc |
|
vor/schlagen ä,u,a Proposer
qc
Prüfung, die en Examen
Aus/ruhen sich Se
reposer
Ausstellung, die Exposition
Krimi, der Film ou
roman policier
diskutieren über +acc Discuter
de
Theaterstück, das e Pièce
de théâtre
Nichts rien
Kneipe, dieCafé,
troquet
Früh Tôt
Putzen nettoyer
Schlagen Sie etwas vor / erzählen Sie über
etwas Neues > Ihr Partner ist nicht
einverstanden! Schreiben Sie Ihre Vorschläge auf Streifen und gehen Sie im
Klassenraum um!
Wie wäre es, wenn Was hältst du davon, wenn Das
macht echt keinen Spaß! Das
macht mir einfach keinen Spaß! Das
interessiert mich nicht! Weißt
du was, so macht mir das keinen Spaß mehr! So
interessiert mich das nicht mehr! Dazu
habe ich keine Lust mehr! Das
gefällt mir nicht! Es
ist so nichts für mich! |
Das
finde ich eigentlich doof Das
würde ich mir noch einmal überlegen Denk
noch einmal darüber nach Das
würde ich nicht machen Können
wir das noch einmal durchsprechen Ich
glaube, das kann auch schief gehen Glaubst
du nicht, du könntest das erst ausprobieren |
Übersetzen
Sie « Sie haben zwar recht … »
Je
suis d’avis que les sentiments sont plus importants que les idées.
Ce
n’est pas du tout vrai. Je suis d’un autre avis. D’abord les idées et ensuite
les sentiments !
En
fait, tu as raison !
Je
suis d’avis que la vie est plus attractive que les études.
Au
contraire ! Si tu n’étudies pas, tu
ne vivras pas bien !
Quelle
bêtise ! Tu as trop lu les journaux !
Je
suis d’avis que nous devons faire plus vite ce travail !
En
fait, vous avez raison, mais c’est impossible. Nous n’avons pas assez de
collègues !
Je
suis d’un tout autre avis ! Si les hommes sont motivés, tout peut aller
très vite !
Mais
non, cela n’est pas du tout vrai.
Docteur,
je me sens très mal. Je crois que je suis dépressif.
Bêtise.
Vous avez trop travaillé !
Au
contraire. Je suis en vacances depuis 3 mois !
En fait, vous avez raison. Je devrais plus
travailler.
Quelle bêtise. Tu devrais écrire au lieu de
téléphoner.
C’est tout à fait exact, nous devrions partir plus souvent.
Là, je suis tout à fait de votre avis. A votre
place je l’appellerais.
Au contraire,
que dirais-tu si toi, tu déménageais ?
En fait c’est toi qui a raison. Je vais réfléchir
Grammatik Satzbau 1
Aus :
« La grammaire explicative, formes et fonctions », Schanen, Confais,
Nathan Université
Konjugiertes
Verb an 2. Stelle: Behauptung / phrase autonome/ déclaration soit
affirmative, interrogative, exclamative |
|
Konjugiertes
Verb am Ende des integrierten Satzes / phrase subordonnée/
groupe verbal dépendant |
|
Seconde
Position > 1ère position couverte ou non |
|
Ø |
Wohnst du hier / Ja, Nein Bist du gestern da gewesen? |
Ø |
Geh doch mal weg von hier! Tue mir bitte einen Gefallen! |
Wie schön |
bist du! |
Woher |
weißt
du das? |
Wie lange |
hat
er schon geschlafen? |
Wie oft pro Woche |
geht
er in die Bibliothek? |
Warum |
kann
er nicht mitkommen? |
Woran |
denkst
du? |
Wann |
kommst
du uns besuchen? |
Wie schön |
kann
er schreiben! |
Auf dem Tisch |
steht
die Vase. |
Als er nach Hause kam, |
fand
er den Hund tot. |
[Aber] seit gestern |
trinkt
er kein Bier mehr. |
[Denn] der Kollege, der
nicht da war, |
hat
die Arbeit nicht gemacht. |
[Oder] der Student |
hat
noch die Möglichkeit, die Klausur nachzuschreiben |
[..., sondern] die
Universitäten, die modern sind, |
sollten
mehr praktiksch orienterte Kurse anbieten |
Aus diesem Grund |
rufe
ich Sie nicht morgen an. |
Deswegen |
gehe
ich nicht mehr spazieren. |
Obwohl er nicht viel
verstanden hat, |
hat
er die Klausur bestanden |
Zu viel Brot zu essen, |
kann
nicht ungesund sein. |
Nach Amerika zu fahren, um
dort einen Sprachkurs zu besuchen, |
soll
sehr viel kosten. |
Der Mann, mit dem ich
gesprochen habe, ohne seinen Namen zu kennen, |
schlägt
für das kommende Jahr neue Projekte vor. |
Nachdem er sein Studium, das
ihm viel Spaß gemacht hatte, beendet
hatte, |
ist
er nach Deutschland gefahren. |
[Was du auch tust], damit |
kann
ich leben. |
Wie ich oben schon
ankündigte, |
werden
heute keine Informationen weitergegeben. |
In einem fremden Land zu
arbeiten, das man aber nicht kennt, |
bedeutet
für den Ingenieur einen Pluspunkt auf seinem Lebenslauf. |
Durch die Internationalisierung
der Arbeitsmärkte, die nicht zu stoppen ist, |
suchen
immer mehr Unternehmen Bewerber mit Fremdsprachenkenntnissen. |
Le
discours est composé d'énoncés. Il y a entre les énoncés et entre les éléments
composant l'énoncé soit un lien parataxique (coordination de même niveau) soit
un lien hypotaxique (subordination = un élément détermine le sens d'un autre).
Le discours est un réseau de relations entre des termes et des énoncés. Ces
relations constituent le sens du discours. Selon
que la relation est hypotaxique ou parataxique, la linéarisation du discours
changera.
1. Le lien hypotaxique:
Le
groupe verbal: Le groupe verbal, centre de l'énoncé, est
constitué d'une base verbale, des catégories grammaticales (marques de temps,
mode et personne) qui portent l'information et des membres du groupe verbal. Le
groupe verbal est un des éléments de l'énoncé verbal. L'ordre des groupes dans
l'énoncé est appelé linéarisation de l'énoncé verbal.
Le
groupe verbal en fonction d'énoncé peut se présenter sous deux formes.
> structure non marquée: le
verbe conjugé est en position finale (on le notera 3) etw zu Hause sehen zu Hause fernsehen zu
Hause ferngesehen haben |
> une structure marquée: le
verbe conjugé est en 2e position couverte ou
non, l'énoncé verbal est en linéarisation discontinue |
1
Principe de la linéarisation continue: Verbe conjugé en
position finale
3 Verbe
conjugé en position finale >>
groupe verbal dépendant |
-
GV conjonctionnel, GV relatif, GV interrogatif ou exclamatif indirect -(G.conj
ou G.rel en fonction d'énoncé) - Att.
priorité des pronoms: weil
ich dich ihm nicht vorgestellt habe weil
ich es dir gesagt habe weil
sich der Mann daran nicht erinnern konnte daß er gestern spät in der Nacht ferngesehen hat [der Mann], der gestern bei mir ferngesehen hat Weißt du, wann Paul ferngesehen hat? Wenn du wüßtest, wie toll das ist! Ob
er noch kommt? |
2.
Principe de la linéarisation discontinue: Le Verbe conjugé
en seconde position couverte ou non (on dit aussi la première position peut
être ou ne pas être occupée) indique une déclaration (qui peut être
affirmative, interrogative ou exclamative).
1 Auf dem Tisch Als er nach Hause kam, Obwohl er viel arbeitet, Deswegen Außerdem Vielleicht Natürlich Seine Tochter Dumm Wen du einladen wirst, Daß Paul schon ein Kind hat, Gern gemacht Wann Was Wie oft So arm sie auch sein mögen, sie (si pauvre
soient-ils, ...) Was
du auch tust, es (quoi que tu fasses) 0 0 0 0 |
2 liegt ein Buch. konnte er sich nicht erholen. gelingt ihm sein Studium kaum. konnte er mit dem Auto nicht kommen. bleibt noch die Kostenfrage auf der Tagesordnung. wird sich alles zum Besseren wenden. bekommen Sie ihr Geld sofort zurück. wohnt seit Jahren in München. ist er nicht. interessiert mich nicht. wußte ich nicht. habe ich das nicht. kommt er morgen? hat er gesagt? kommt es vor? fahren immer in den Ferien stört mich nicht. Kommt er morgen? Bist du gestern spät zurückgekommen? Tue mir bitte einen Gefallen. Würden sie mich bitte nach Hause bringen? |
Les
conjonctions de subordination
temporelles |
wenn als bevor ehe seit(dem) sobald nachdem bis während solange sooft |
causales |
weil zumal da um so +comp als um so mehr/ weniger als |
consécutives |
so+adj , daß , so daß zu +adj, als daß |
adversative |
während |
concessives |
obwohl, obgleich, wenn ........ auch |
comparatives |
so......... wie comp + als mehr/ weniger ........ als je+comp ..... Vfin, desto +comp +verbe |
finales |
damit so, daß |
2. Le lien parataxique
Le
lien parataxique relie 2 éléments de même niveau d'analyse. On distingue les
coordinateurs et les charnières de discours.
2.1
Les coordinateurs (liste non exhaustive)
Etant en avant-première position
(hors structure), on aura avec les coordinateurs une linéarisation du discours
discontinue.
- und - sowohl ... als auch: tant …tant - sowie - oder - oder aber - entweder +V ...oder: soit soit - weder + V ... noch: ni ni - denn: car -
aber -
nicht ..., sondern: opposition exclusive, mais -
nicht nur ..., sondern auch: non seulement mais aussi -
doch / jedoch: pourtant, cependant |
Er
hat sowohl Romane als auch Theaterstücke geschrieben Peter
sowie Karin sind der Meinung, daß die Preise zu hoch sind. Entweder
kommt er nach Hause, oder ich rufe bei der Polizei an. Er
arbeitet heute nicht, sondern er geht
spazieren. Sie
lernt nicht nur, sondern sie lehrt auch gern. Doch, er war an diesem Tag krank Und doch kam er nicht. Er ist kein guter Sprinter, jedoch im Zeitfahren
ist er der Beste. (Attention: ich habe ihm zweimal geschrieben,
jedoch hat er mir nicht geantwortet. Jedoch est ici une charnières de
discours = quand même) |
2.2
Les charnières de discours (liste non exhaustive)
Les charnières de discours relient
deux énoncés. Elles occupent la première position et le verbe conjugé la
seconde. La linéarisation du discours est donc discontinue.
-
découpage de l'argumentation
erstens, zweitens, einmal, einerseits ...
andererseits (d'une part d'autre part), teils ... teils (en partie, en partie) etc.
-
rang des informations ou arguments exposés dans une succession:
zuerst (d'abord), zunächst (tout d'abord), dann
(puis), danach (et après), nachher (ensuite), vorher (avant), davor, schließlich
(finalement), zum Schluß (pour finir) etc.
-
enrichissement, addition d'informations ou d'arguments:
auch, außerdem (en outre), übrigens (d'ailleurs, du
reste), darüber hinaus (de plus)
-
cause:
deswegen, deshalb (c'est pourquoi), aus diesem
Grund (pour cette raison)
-
conséquence:
also (ainsi, c'est ainsi que, aussi), folglich
-
condition:
sonst (sinon)
-
opposition:
dagegen (par contre), hingegen (en revanche)
-
concession
dennoch (cependant, doch, jedoch, trotzdem (quand
même, tout de même), zwar ... aber (certes ... mais encore)
-
modalisation ou appréciation par le locuteur de son discours
natürlich,
selbstverständlich, in der Tat, in Wirklichkeit, freilich ...
Übungen zum Satzbau
1. Verbinden Sie die
folgenden Sätze und verwende jeweils die angegebenen sprachlichen Mittel.
Grund 1. Unser Auto war plötzlich kaputt. 2. Ich bereite mich auf die Prüfung vor. 3. Zwei Teilnehmer waren plötzlich krank
geworden. 4. Frau Merzel hat eine Stelle in Berlin
gefunden. |
Folge Wir mußten zu Fuß gehen. Ich kann mich zur Zeit nicht mit meinen Hobbys
beschäftigen. Die Diskussion konnte nicht stattfinden. Sie
zieht bald um. |
1. weil /deshalb/ denn 2. aus diesem Grund /denn 3.
weil/ aus diesem Grund 4. weil / deshalb
Beispiel:
1. Weil unser Auto kaputt war, mußten wir zu Fuß gehen / Unser Auto war kaputt.
Deshalb mußten wir zu Fuß gehen.
2. Verbinden Sie die
folgenden Sätze und verwende jeweils die angegebenen sprachlichen Mittel.
Negativer Grund 1. Sie war früh im Theater. 2. Ich habe wenig gelernt. 3. Viele Menschen besuchten die Ausstellung. 4. Es war kein Sommer mehr. |
Ergebnis (entspricht nicht der Erwartung ->
Konzession) Alle Karten waren schon ausverkauft. Ich habe die Prüfung bestanden. Es wurden nur wenige Bilder verkauft. Man konnte noch gut baden. |
1. obwohl / trotzdem / zwar ... aber 2. trotzdem /
doch /obwohl 3. obwohl / trotzdem 4.
Obwohl /trotzdem/ zwar aber
3. Verbinden Sie die
folgenden Sätze und verwende jeweils die angegebenen sprachlichen Mittel.
Ereignis 1 (événement) 1. Die kleine Anna geht gerne in die Schule. 2. Frank hat mit seinen Eltern Urlaub gemacht. 3. Sie hat ein großes theoretisches Wissen. 4. Frank kam mit dem Fahrrad. 5. Ich werde kein Auslandsstudium machen. |
Ereignis 2 (adversativ) Natürlich spielt sie viel lieber. Monika ist mit ihren Freunden verreist. Sie kann dieses Wissen noch nicht praktisch anwenden. Almut kam zu Fuß. Ich werde ein Auslandspraktikum absolvieren. |
1. zwar ... aber/ doch 2. aber /dagegen/ während 3.
zwar ... aber/ aber 4. während 5. Sondern
4. Verbinden Sie die
folgenden Sätze und verwende jeweils die angegebenen sprachlichen Mittel.
Ereignis 1. Meiner Freundin gefällt Mozart. 2. Mark ist ein guter Handballspieler. 3. Ich habe 1996 keinen Urlaub gehabt. 4. Wenn man eine Sprache lernt, 5. Im Winterurlaub braucht man eine gute
Skiausrüstung / warme Kleidung. |
Ereignis Ihr gefällt Bob Marley. Er kann ausgezeichnet Schach spielen. Ich habe 1997 keinen Urlaub gemacht. muß man - die Grammatik lernen, - Sprechen und
Schreiben lernen. ein gut geheiztes Appartement. Ich möchte etwas Neues kennenlernen. Ich
brauche nette Gesellschaft. |
1. sowohl ... als auch / und auch 2. und ... auch/
außerdem ... auch / nicht nur ... sondern …
auch 3. und auch /weder ... noch 4. nicht nur ... sondern auch 5. nicht
nur, ... sondern auch ... sowie/ ..., ... und schließlich ... 6. ...,...auch
... und schließlich ...
TD6
Ü24
sich auf eine Bewerbung vorbereiten. Lesen Sie die Vokabeln rechts. Hören Sie
den Text einmal. Lesen Sie die u.a Stichwörter! Hören Sie den Text noch
einmal und ergänzen Sie die Notizen!
Ü
23: Hören Sie den Text zweimal und notieren Sie möglichst viel! (Jura studieren: étudier le droit, das Unternehmen:
l’entreprise, die Verwaltung: administration) |
Bewerbung, die candidature Sich auf +acc vor7bereiten se préparer à Gespräch, das e dialogue, conversation Ich habe es geschafft j’y suis arrivé Wie sieht es bei dir aus? Et toi, ça en est où Absage,
die refus, réponse négative Wahl,
die choix Termin, der e RV Tipp, der ,s tuyau (renseignement) Sich verhalten (ä,ie,a) se comporter Erfahrung, die en expérience Berufsausbildung, die formation professionnelle Beruf, der e métier, emploi Praktikum, das stage Semester, das semestre Stärke, die n point fort Stark fort puissant Wahrscheinlich vraisemblablement Leute, die gens Pünktlichkeit, die ponctualité Auf
+acc auf/passen faire attention à Deutlich
clair, précis Unsicher
incertain Besonders
particulièrement Weg/lassen,
ä, ie,a : laisser de côté Falsch faux Entscheiden ie ie décider Unselbstsändig non autonome, non indépendant Firma, die en: entreprise Tätig bei +dat sein: travailler chez Überall partout Tätigkeit, die activité professionnelle Kunde, der, n,n client Wichtig important Mitteleuropa europe centrale Osteuropa europe de l’est Reisen voyager Verheiratet sein être marié Jm etw klar machen être explicite Brauchen avoir besoin de Geld, das er: argent Sich etw vorstellen > ich stelle mir etw vor:
s’imaginer qc Zahlen payer Anr/ufen appeler au téléphone Zeigen montrer Stelle
, die n: emploi, poste de travail Es hat geklappt ça a marché Einl/aden. ä,u,a: inviter Arbeitslos chômeur Anstrengend épuisant, fatigant |
+ SIEHE BEST OF DISKURS AM ENDE DES SKRIPTS
Referate:
Brand eins Peace and
Love
Brand eins Preis der
Freiheit
Anhand Ihrer Notizen
und des Tafelbildes fassen Sie die Informationen aus dcn Referaten schriftlich zusammen!
Schreiben Sie Ihre Meinung über 5x-beliebige Themen auf.
Suchen Sie sich einen Partner und machen
Sie ein
Pro-und Contra Gespräch!
Ja toll, genau, das
finde ich auch/ da haben Sie völlig
recht/ das stimmt genau / ich bin ganz
Ihrer Meinung/ Ja , aber / Das stimmt
zwar, aber …/ ja, aber die Bilder gefallen mir / Sie haben eigentlich recht, aber |
Nein, das stimmt doch
überhaupt nicht/ Ich bin ganz anderer Meinung / im Gegenteil / so ein Unsinn/ Das soll Kunst sein/ Ich
weiß nicht so recht, was das sein soll / ich weiß eigentlich nicht, was ich
dazu sagen soll |
Was ist Ihnen wichtig, unwichtig?
Es ist mir sehr wichtig, ….zu
Ich lege viel Wert darauf, …………zu
Den Sinn des Lebens sehe ich darin, dass ………
Meiner Meinung nach ist es nebensächlich,
….zu
Für mich ist es selbstverständlich, ….zu
In manchen Situationen ist es entscheidend ,
…………. zu
Für die übernächste
Sitzung
1. Simulation
In der Gruppe Erstellen
Sie eine Familiengeschichte!
-
Mutter Vater
Beruf Alter
-
Kinder wie alt
wie viele
-
Großeltern wie
alt, wo wohnen Sie,
-
Onkel und
Tanten, Cousins und Cousinen: wie alt, wo wohnen Sie, Beruf
-
Die Beziehungen
vor dem Konflikt
-
Ein wichtiges
Ereignisse in der Familie, das zu einem Konflikt geführt hat
-
Welche
Entscheidungen sind dabei in der Familie getroffen worden
-
Die
Beziehungen nach dem Konflikt
Besuch beim Psychiater
Vorgeschlagene Lösungen
Ein Jahr später!
Simulation > ABLAUF
Jeder stellt sich vor.
(Sie übernehmen mehrere Rollen)
Der Moderator erzählt,
was passiert ist.
Der Patient erzählt
seinen Standpunkt und seine „Schmerzen“
Der Psychiater schlägt
Lösungen vor
Ein Jahr später: der
Moderator erzählt, wie die Situation ausgegangen ist.
TD7
+ SIEHE BEST OF DISKURS AM ENDE DES SKRIPTS
Referat: Brand eins Das
richtige Maß
Notieren Sie!
1. Simulation
Simulation > ABLAUF
Jeder stellt sich vor.
(Sie übernehmen mehrere Rollen)
Der Moderator erzählt,
was passiert ist.
Der Patient erzählt
seinen Standpunkt und seine „Schmerzen“
Der Psychiater schlägt
Lösungen vor
Ein Jahr später: der
Moderator erzählt, wie die Situation ausgegangen ist.
PROJEKT 1
Projekt:
Erstellen Sie mit einem Powerpoint einen „Fotoroman“. Die Bilder werden dann im Plenum frei
versprachlicht. Maximal 4 Studenten pro Gruppe
Erstellen
Sie mit einem Powerpoint den Blog von einer berühmten Persönlichkeit aus der
Politik, der Philosophie, der Gesellschaft : Die verschiedenen Teile des Blogs
werden im Plenum frei versprachlicht.
TD 8
Sehen sie sich das
Video au und beantworten Sie diese Fragen !
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2006/t_cid-2831764_.html
Wie Eltern Ihre Kinder
vernachlässigen > den Bericht anklicken
Wie sieht das Leben zu Hause für diese Kinder aus?
Welche Rolle hat die Kinderkrippe
Warum vernachlässigen die Eltern Ihre Kinder?
Was ist Armut?
Wie beurteilen Sie diese Eltern?
Soll der Staat für die Wettbewerbsfähigkeit
der Wirtschaft aufkommen?
(Fließenleger, der carreleur; Wettergeld: Bei schlechtem Wetter wird für
Bauarbeiter das Gehalt gekürzt, Hartz IV-Empfänger = derjenige, der ein
bezahltes Existenzminimum, für ein Paar: 7 Euro pro Tag, pro Kind: 2,6 Euro,
für Singels 4 Euro vom Staat bekommt)
+ SIEHE BEST OF DISKURS AM ENDE DES SKRIPTS
Referate
Brand eins Alle haben
Stress > 2
Brand eins Stunden der Idioten > 2
Notieren Sie!
Relativsätze:
Le pronom relatif se met au cas voulu par sa
fonction dans la relative et au genre et au nombre de son antécédent. Att au
dat pluriel et au génitif car la forme est différente de celle du déterminant.
Der |
Die |
Das |
Die |
Den |
Die |
Das |
Die |
Dem |
Der |
Dem |
Denen |
Dessen |
Deren |
dessen |
Deren |
Wer , was indéfini
Wer celui qui Wer …, der Celui qui … |
Wen |
wem |
Wessen |
Was ce que Alles, was tout ce que Etwas, was quelque chose que Das Schönste, was le plus beau que |
Was |
|
wessen |
Wo : die Stadt, wo / in
der du lebst, … où
Ergänzen Sie mit dem richtigen
Relativpronomen:
Der junge unglückliche
Philosoph,
d-------- als Dozent an der Uni eingestellt war,
d------- sich für sehr clever hielt,
d--------- sein Job nicht interessierte,
mit d-------- die Loft-Gewinnerin Pia zusammenlebte,
stand am 7. Januar 2003 auf und sah nach draußen auf die
Straße,
-------- viele traurigen Menschen gingen,
auf d-------- viele traurigen Menschen gingen,
worüber die Sonne schien,
d------- Name er vergessen hatte.
Die Loftgewinnerin dagegen,
d-------- seit drei Tagen viel
gelesen hatte,
d-------- Gesicht ganz
angenehm war,
d------- sehr schön aussah,
d-------- er bald heiraten
wollte,
d-------- Körper ihn
faszinierte,
lag noch faul in dem schmutzigen Bett,
unter d----- noch viele Bücher
lagen,
neben d-------- zwei Hosen
herumlagen,
über d------- ein riesiges
Bild von einem Herzen aufgehängt war,
und
träumte schön. Alles war in der engen Wohnung still und der junge Philosoph,
d------ ja immer tiefe Gedanken
hatte,
für d-------- sich kein
Student interessierte,
d-------- kein normaler Mensch
vertrauen wollte,
entschied
an diesem Morgen,
------- ihm alles zu
anstrengend schien,
an d-------- die Uni wieder
anfing,
nicht
arbeiten zu gehen. Zwar fühlte er sich leicht deprimiert und lustig in seinem
grauen Pyjama, aber der Gedanke an den gestrigen Abend,
d-------- so langsam vergangen
war,
d--------- er mit ihr
verbracht hatte,
---------- er kein Bier
getrunken hatte,
an d----------- er keine neuen
Ideen bekommen hatte,
war
der Grund für seine revolutionäre Entscheidung. Alles,
-------- er bis jetzt erlebt
hatte,
schien
ihm unwichtig und das,
w---------- er noch nicht
erlebt hatte,
schien
ihm noch unwichtiger. Er bewunderte die Ruhe seiner Geliebten und verachtete
sie auch. Trotzdem fiel es ihm schwer, sich von ihr zu trennen, denn das Glück,
d-------- er in den letzten
Tagen mit ihr erlebt hatte,
an d--------- er doch nicht
zweifelte, war stärker.
TD9
+ SIEHE BEST OF DISKURS AM ENDE DES SKRIPTS
Referate
Brand eins Vorwärts
Fremder
Ulrich Beck Es gibt im
Westen
Projekt 2
TD 10
EXAMEN
TD 11
Projektpräsentation
brand eins 6/2008 Konkurrenz und Wettbewerb unterscheiden die Welt in Gewinner und Verlierer.
Das ist natürlich brutal. Und überflüssig.Text: Wolf Lotter
Peace, Love and Understanding
Was denken wir, wenn wir morgens in Bus, Bahn und auf dem
Bürgersteig von den anderen angerempelt werden? Wenn sie uns auf die Füße
treten? Will da jemand Liebe machen? Oder wollen wir bei der Wahrheit bleiben?
Der lästige Konkurrent muss weg. Nun
geht es nicht darum, den Rambo zu machen. Kooperation ist wichtig, darauf
kommen wir noch. Aber Kooperation ist nicht alles. Sollen wir dem Idioten, der
uns eben den Sitzplatz weggenommen hat, vielleicht auch noch einen Kaffee
bringen? Oder dem Kerl, der uns eben bei einem Auftrag ausgebootet hat,
Pralinen schicken? Hand aufs Herz: Das hohe Lied der Nächstenliebe haben immer
die gesungen, die meist mit dem Nächsten nicht viel zu tun hatten. Reiche
Leute, weit weg vom Pöbel, Mönche, die in schönster Kontemplation von einem
besseren Menschen träumten, und andere Privilegierte.
Flammenwerfer
Ohne Wettbewerb läuft gar nichts. Solange China, Indien und Co.
nur Entwicklungsländer waren, hatten wir sie lieb, denn sie störten uns nicht.
Jetzt sind sie Konkurrenten, und das bringt uns zunehmend in Wallung. Die
Realität macht munter. Da rackern wir uns ab, bauen etwas auf, entwickeln,
tricksen, denken - und dann kommen andere und klauen uns die Idee. Oder sie
nehmen uns Marktanteile weg. Stehlen uns Arbeitsplätze. Die Konkurrenz schläft
nicht. In allen Zeitzonen leben und arbeiten Leute, die rund um die Uhr mit uns
in Wettbewerb treten. Mittlerweile ist jeder gegen jeden, aber auf keinen Fall
in offener Schlachtordnung - das ist die deutsche Konkurrenzvariante. … Der
Gutmensch führt seine Konkurrenzkriege unter dem Teppich. Da ist jeder Trick
erlaubt, da gibt es keine Regeln, der ganze Dreck bleibt dort liegen, und
ständig kommt neuer hinzu.
Schattenboxen
Müssen wir uns grundsätzlich schämen, andere als Konkurrenten
zu sehen? Oder anders: Stimmt denn die immer wieder verbreitete These wirklich,
dass Wettbewerb etwas Gutes ist - was selbstverständlich nicht nur im Sinne des
Fortschritts, sondern und vor allem auch im Sinne der Moral verstanden wird?
Fragt man die Bürger danach, sieht es nicht so aus. Die Kritik an der
"Ellbogengesellschaft" nimmt eher zu. Von "Fun" keine Spur.
So funny ist das gar nicht. Denn das Sachen-Wegnehmen fängt schon viel früher
an. Alt gegen Jung - die Selbstbedienungsmentalität der Nachkriegsgeneration,
nicht nur bei Renten, ist legendär, und natürlich zahlen die Jungen die
Rechnung. Sie müssen gar nicht mehr warten, bis diese Alten wirklich alt sind -
die holen sich die Sachen schon früher. Und im Sozialstaat, dem Hort des
Friedens und der Gerechtigkeit? Er hat den Wettbewerb völlig aufgehoben. Die
einen kriegen, was die anderen erarbeiten, und das ist so selbstverständlich,
dass kaum jemand noch ernsthaft Widerstand leistet.
Unter Wölfen
Wer meint, Konkurrenz und
Wettbewerb seien überflüssig, hält jede Form von Unterschied und Vielfalt für
überflüssig. Er ist gegen Chancen und Möglichkeiten. Das Gute daran: Damit ist
kein Durchkommen. Konkurrenz, lateinisch concurrere, bedeutet so viel wie
"zusammenlaufen". In diesem Prozess läuft tatsächlich das pralle
Leben zusammen: Interessen, Eigennutz, Perspektiven, Chancen und Hoffnungen
sind damit verbunden. … Wer die Konkurrenz scheut, bleibt, wie er ist - und das
reicht nie, nicht mal für einen allein. Auch das ist so funny about peace, love and
understanding. Nicht nur Liebe und Friede,
auch Konkurrenz ist menschlich. …
Kooperation.
…Es ist ein gutes Wort. Nicht annähernd so böse wie Konkurrenz und Wettbewerb.
Aber was steckt dahinter?
Kooperation ist die Fortsetzung des Egoismus mit anderen Mitteln... Alle
Ergebnisse der Forscher zeigen, dass Menschen - und übrigens auch andere
Lebewesen - nur dann kooperieren, wenn sie sich davon Vorteile versprechen. Der
Eigennutz, der wesentliche Motor der Konkurrenz, beherrscht auch hier das
Handeln, ist auch der Motor für die Kooperation. "Moralisches Verhalten
ist reiner Eigennutz", nennt Wuketits das. Und die Moral, die ist nichts
weiter als ein Regelwerk, das dazu dient, "eine Gesellschaft zu
stabilisieren".
Was aber ist intelligente
Konkurrenz? Sie bekämpft vor allen Dingen die Ursachen des Problems, die
Knappheit, in einem alles erfassenden Wettbewerb, der Überfluss schafft. Wenn
die natürliche Konkurrenz und die Aggressivität darauf bauen, dass nicht genug
für alle da ist, wie wäre es damit, die Verfügbarkeit der Ressourcen zu
erweitern? Genauer zu suchen, zu fragen, zu experimentieren, zu entwickeln -:
Am Ende muss mehr für alle herauskommen. Und auch das ist Wettbewerb, verbunden
mit dem "egoistischen Gen". Es wird immer einen geben, der nicht
einsieht, dass er sich dem Alten und Bestehenden einfach beugen soll. Weil das
schlicht gegen die eigenen Interessen ist.
Alle haben Stress, niemand hat mehr Zeit.
Selber schuld, wenn man die Uhr nicht nach sich selbst stellt
brand eins 3/2008
0:45 Dalli, dalli Machen wir's kurz. Zeit hat heute niemand mehr, wir auch nicht, und so
sieht die folgende Geschichte auch aus. Als geübter Leser können Sie die
folgenden 26 einzelnen Abschnitte leicht in 30 Minuten durchlesen. Einige
Kapitel sind so kurz, dass Sie damit die Wartezeit vor roten Ampeln verkürzen
können. Vor jedem Kapitel steht, wie lange Sie mit dem Lesen brauchen werden,
danach, wie viel Sie schon geschafft haben. Sicher: Das ist jetzt ein bisschen
ungewohnt. Muss aber sein. Alles wird effizienter, auch dieser Text *). Sie
entscheiden, wie viel Sie lesen wollen! Wenn Sie sich daran gewöhnen müssen,
denken Sie daran, 2008 ist ein Schaltjahr, Sie bekommen, ohne etwas dafür getan
zu haben, 86 400 Extrasekunden gratis. Das wär's.
Dalli, dalli. Zeit läuft.
1:03
Rote Ampel
Jeder hat eine Uhr, einen Kalender und tauscht seine Zeit gegen
Geld. Zeitpläne bestimmen, wann wir uns ausruhen, arbeiten, feiern und lustig
sind. Alles im Takt. So viel Ordnung, so wenig Zeit. Alles wird schneller. Und
nichts geht mehr.Prüfen wir das an einer Ampel in Berlin. Wer nicht lange
auf öffentliche Verkehrsmittel warten will, fährt mit dem Auto. Bis zur
nächsten Ampel. Das kann dauern: von 10 bis 30 Sekunden. Eine Ewigkeit. Die durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit in
Städten ist lächerlich gering, selbst dort, wo milliardenschwere
Ausbauprogramme für Stadtautobahnen und öffentliche Verkehrsmittel für
scheinbar zügiges Durchkommen sorgen sollen. Um das Jahr 1995 betrug die
durchschnittliche Reisegeschwindigkeit im Großraum Los Angeles beispielsweise
0:38
Schneller!
Im Vorjahr hat der britische Verkehrsinformations-Dienst
Keepmoving eine Geschwindigkeits-Studie in europäischen Städten durchgeführt.
Wie schnell kommt man durch, mit Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln? Die
langsamste Stadt Europas ist demnach London, wo die Prognose für 2010 beinahe
erreicht ist: Mit Tempo 19 geht es durch die britische Hauptstadt. Gleich
darauf: Berlin. Das durchschnittliche Tempo dort beträgt
1:00
Lauf ums Leben
Nehmen wir dazu dieselbe Ampel, an der sich Autofahrer ärgern,
weil sie stillstehen müssen. Der Fußgängerweg ist
… 1:30
Schneller sein
Wenn man nur wüsste, was Zeit ist. Darüber rätseln kluge Köpfe
schon lange. Was steckt hinter dem meistgenutzten Hauptwort der deutschen
Sprache? "… Ffür Ökonomen ist die Sache wieder total einfach, denn für sie
gilt Benjamin Franklins Diktum "Time is money". Zeit ist Geld
1:00
Turbo und Bremse
…Time is money - das klingt logisch, das versteht jeder.
Wirklich? Es gibt jede Menge Beweise dafür, dass Entscheidungen, die unter
Zeitdruck gefällt werden, der angestrebten Lösung besser entsprechen als
solche, für die man sich lange Zeit lässt. Wer zu spät entscheidet, den
bestraft das Leben, schön, aber heißt dies auch, dass Raserei auf allen Ebenen
des Unternehmens richtig ist? Schauen
wir mal kurz auf die Uhr. Wann ist Jetzt?
0:04
JETZT Das Jetzt dauert höchstens vier Sekunden. Eher drei.
0:50
EIGEN-Zeit Bad News. Der russische Biochemiker Ilya Prigogine
hat dafür den Begriff der Eigenzeit geprägt. Das ist die nachweisliche Dauer
eines periodischen Ablaufes im Gehirn, eine Zeitspanne von 30 bis maximal 40
Millisekunden, innerhalb der Informationen gesammelt und verarbeitet werden.
Dies ist die Zeitspanne des Bewusstseins. Nur dieser Rhythmus ist die
Gegenwart, drei Sekunden, vielleicht vier sammeln, bewerten, begreifen. Es geht
nicht schneller, und es geht nicht langsamer. Stück an Stück fügt sich diese
Eigenzeit zu etwas, was wir als Fluss oder Kette von Ereignissen wahrnehmen,
der allergrößte Teil daraus in Form von Vergangenem. Es stimmt also, dass die
Veränderung die einzige Konstante ist. Wie viel an Information passt in die
Gegenwart?
02:45
Multitasking
Ein iPhone verfügt über einen Festspeicher von acht Gigabyte,
das menschliche Gehirn über eine Gesamtspeicherkapazität von 200 Megabyte.
Davon abgesehen, sind die Unterschiede auf den ersten Blick banal. Gehirn wie
Mikroprozessor reagieren empfindlich auf die Verdichtung von Ereignissen. Es
gibt keinen Computer, der sich nicht durch die Anhäufung von Entscheidungen,
die er fällen soll, außer Gefecht setzen lässt. Es ist nur eine Frage, wie viel
wir gleichzeitig von ihm verlangen.
Wer heute Erfolg haben will, es bis in die höchste Etage schaffen möchte, der
muss vor allen Dingen eines sein: ein Multitasking-Talent. Ein was?... Die
meisten meinen, Multitasking sei so etwas Ähnliches wie die Fähigkeit, mehrere
Dinge gleichzeitig tun zu können. Also etwa telefonieren, mailen, nachdenken,
schreiben, zuhören, vielleicht auch noch ein wenig über das eben Gesagte,
Geschriebene und Gemeinte reflektieren und dabei gut aussehen.
Weil dieser Unfug als Tugend gilt, herrschen dort, wo eigentlich Ruhe und
Konzentration angesagt sein sollten, in den Arbeitsstuben der Kopf- und Wissensarbeiter,
Zustände wie im Irrenhaus. Wer heute - von Telefon, Konferenzen, Zwischenrufen
und anderen belanglosen Störungen verschont - eine Stunde konzentriert
durcharbeiten darf, gilt bereits als privilegiert.
… 0:25
Selbst schuld Keine Zeit? Selbst schuld."Multitasking",
"Echtzeit", der ganze faule Zauber lebt davon, dass man so tut, als
ob. Der nervöse Kerl im Flugzeug, der während Start und Landung den Zeigefinger
auf der Einschalttaste seines Blackberrys hat, weil er ein paar Minuten nichts
tun und Unfug wie "bin auf dem weg zum meeting, cu ben" tippen darf.
Solche Menschen produzieren bis zu 300 Mails, S MS oder anderen Info-Müll pro
Tag, und das heißt, dass mindestens 300 andere Leute diesen Müll bekommen.
… Danke für Ihre Zeit.
brand eins 5/2008
Die Stunde der Idioten
Fünf Minuten vor der Wissensgesellschaft drehen wir die Uhren zurück: Das
Bildungssystem versucht, Wissen und Kreativität zu industrialisieren.
Das schafft jede Menge Auftrieb für Hohlköpfe. Text: Wolf Lotter
1. Der Zweck der Bildung Es gibt wahrlich viele langweilige Dinge auf dieser Welt, zum Beispiel
Polit-Talkshows und die Europäische Gemeinschaft, aber selbst diese Sachen sind
ein Thriller gegen das, was jetzt kommt: Bildung….
2. Warum wir immer blöder
werden (und wozu) Mit
heißer Luft geht's ganz nach oben. Auftrieb und Bildung - das beschäftigt
Denker seit Langem. Der gute alte Theodor W. Adorno etwa hat vor mehr als 50
Jahren ein Buch mit dem schönen Titel "Theorie der Halbbildung"
geschrieben. … Halbbildung ist …ein Fachidiot mit etwas Bildung also, genauer
gesagt jemand, der den sogenannten Bildungskanon beherrscht….Triumphiert das Blöde? Wer
weiß - fest steht nur, dass sich in Sachen Bildung immer die einen um die
anderen Sorgen machen. Im Kampf gegen den Dämon hilft nur eines: Man muss die
Schulen vereinheitlichen, den Stoff anpassen, damit auch die mitkommen, die gar
nicht mitkommen wollen. Gerecht ist, wenn das Leistungsniveau nach unten geht -
dann stimmen auch wieder die Abiturzahlen.
3.
Tote Hühner Die Grundlage dessen, was wir an der Bildung
schätzen, ist bereits ein windschiefes Konstrukt. Vor fast genau 500 Jahren
soll, genaue Quellen gibt es nicht, der Londoner Politiker und Funktionär
Francis Bacon, Lordkanzler von König James I., den schönen Satz "Wissen ist
Macht" gesagt haben…. In der Ökonomie wurde der Nährboden für den
Industriekapitalismus gelegt. Wissen ist Macht - das heißt vor allen Dingen
auch eines: Wer Einfluss und die Befehlsgewalt über andere haben wollte, musste
sich zweckorientiertes Wissen aneignen. Bildung war keine persönliche Sache
mehr, sondern ein konkreter, zielorientierter Zweck. Auf diesen einen
Bildungszweck musste man sich festlegen. Man musste ein Experte werden, jemand,
der sich auf eine Sache konzentriert. Das kann ins Auge gehen. Sir Francis
Bacon beispielsweise starb gut drei Jahrzehnte nach seinem legendären Satz beim
Versuch, tote Hühner durch Ausstopfen mit Schnee haltbar zu machen, an einer
Lungenentzündung.
4.
Die Wiederkehr des alten Fritz Was hat das mit dem Bologna-Prozess,
dem großen europäischen Hochschulreformwerk, zu tun? Eine ganze Menge. Auch der
Bologna-Prozess konzentriert sich auf einen Zweck, vorgeblich mehr
Praxisorientierung in Lehre und Forschung an Universitäten. … Es wird
beispielsweise behauptet, der Bologna-Prozess - kürzere Studien, Normierung und
Standardisierung der Bildungsinhalte und vermeintlich "einheitliche
Leistungsnachweise" - würde der Wirtschaft qualifiziertere Fachkräfte
bringen. Echt? Das ist interessant. Im Jahr 1790, also während der frühen Phase
der Industrialisierung, hätte man in diesem Projekt einen gewissen Sinn
erkennen können, ob man wollte oder nicht. Doch in einer Zeit, in der
Innovationskraft und Wohlstand von der Fähigkeit einer Wirtschaft abhängen, die
eben nicht alles auf Reproduktion und Masse setzt, auf Einheit und Gleichheit,
sondern auf Vielfalt und Köpfchen? … Drei Jahre Studium statt vier - das heißt
in diesem Fall: Es geht schneller rückwärts. … Bologna macht aus Universitäten
Bildungsfabriken, in denen mit hoher Fertigungspräzision Hohlköpfe hergestellt
werden.
5.
Bildung und Beweglichkeit Das also soll in die
Wissensgesellschaft führen? Preußischer Gleichheitswahn, Maschinendenken? Dabei
wäre Preußen gar keine schlechte Wahl, vorausgesetzt, man nimmt den richtigen
Preußen. Da hätten wir einen Vorschlag. Fast 200 Jahre lang hat das deutsche
Bildungssystem einerseits brutal abgerichtet und fehlgebildet, Fachidioten und
feige Untertanen produziert, aber auch, und eben an den Universitäten, ein
Ideal gepflegt, das mit Bologna nichts zu tun hat. Dieses Ideal soll dem
Menschen ein Leben lang nützen. All das
bietet das Bildungsideal Wilhelm von Humboldts.
Das Humboldt'sche Bildungsideal besteht im Selbstzweck des Lernens, also
in dem, was wir heute Lernen fürs Lernen und Lernen fürs Leben nennen würden.
Das ist alles andere als l'art pour l'art. Es macht beweglich, statt
Einbahnstraßen lernt der Schüler, mit Kreuzungen und Kurven umzugehen.
Allgemeinbildung, das steckt dahinter, ist etwas anderes als ein normierter
Bildungskanon. Es ist das, was moderne Betriebswirte als "Management der
Unsicherheit" bezeichnen. Menschen, die sich nicht von Veränderungen
umhauen lassen oder - im Fall eines unvorhergesehenen Straßenverlaufs - blöd an
der Kreuzung stehen, ohne zu wissen, wo es langgeht.
6.
Bildungsinzest Der Wiener Philosophieprofessor Konrad Paul
Liessmann hat vor zwei Jahren ein Buch veröffentlicht, das gegen diesen
Zeitgeist geschrieben ist. Es heißt "Theorie der Unbildung". Theodor
W. Adorno war, 50 Jahre früher, noch bei der Halbbildung. Wir sind schon
weiter, sagt Liessmann. Wissensgesellschaft? Wo denn, bitte schön, fragt er.
Zweckorientierte Bildung führt zu einem besseren Leben? Schauen wir mal,
schlägt er vor: "Bildung war die Utopie der Kleinbürger (...), die Hoffnung
der Arbeiterklasse (...), das Vehikel, mit dem Unterschichten, Frauen,
Außenseiter, Behinderte und unterdrückte Minderheiten emanzipiert und
integriert werden sollten. Bildung ist das Mittel, mit dem Vorurteile,
Diskriminierungen, Arbeitslosigkeit, Hunger, Aids, Inhumanität und Völkermord
verhindert, die Herausforderungen der Zukunft bewältigt und nebenbei auch noch
Kinder glücklich gemacht werden sollen. Gerade weil das alles nicht geht, wurde
und wird in kaum einem anderen Bereich so viel gelogen wie in der Bildungspolitik."
… Die eigentlichen Dummen sind die, die das noch nicht gelernt haben. Es ist
das Heer des Durchschnitts, für die derlei mechanistische Weltbilder wie
geschaffen sind. Sie brauchen solche Illusionen. Bachelor, Master, Punktesystem
- das steht für den Bologna-Prozess, man kann es mit Liessmann aber noch kürzer
sagen. "Es steht für Maschinendenken, für die Vorstellung, dass das, was
mit einer Maschine geht, auch im Kopf klappen muss. Das ist die große letzte
Schlacht des Industrialismus: Bildung wird als Ganzes industrialisiert,
genormt, standardisiert. Da haben wir die , Modularisierung von Studien', die
dem Muster funktional differenzierter Fertigungshallen gehorchen. Die
Einführung der sogenannten ECTS-Punkte (European Credit Transfer and Accumulation
System), die die Leistung eines Studierenden messen sollen. Eine Norm, die bis
ins Detail von Industrienormen abgeleitet wird. Nichts stört so sehr wie die
individuelle Abweichung. Das ist klassisches Maschinendenken.“ …
Gleichschaltung hingegen hat damit nichts im Sinn. Wissen wollen bedeutet
verstehen wollen. Für Liessmann ist Unbildung nicht gleich Dummheit oder Mangel
an Informationen. Es ist der Verzicht darauf, "überhaupt verstehen zu
wollen". …
brand eins 4/2007
Vorwärts, Fremder! Nichts scheint vertraut,
alles ist neu, immer weniger begreifbar.
Die Entfremdung breitet sich aus. Wer hat sie eigentlich reingelassen? Text: Wolf
Lotter
1. Die Welt, ein Jammer
… Überall Ausländer, Fremde, die
Sprachen sprechen. Ruhe? Das war einmal. Heute herrscht überall brüllender
Lärm, Chaos und Durcheinander. Bürger, die noch vor kurzem in Sicherheit
lebten, in Wohlstand und der Gewissheit, dass das auch für ihre Kinder
Gültigkeit haben würde, haben nichts mehr zu melden. Ohnmächtig und hilflos müssen
sie zusehen, wie alles sich verändert. Und die Natur? .. In den Städten und
Dörfern mieft es, tote Bäume überall…. Das Wasser ist gelb und trüb…... Hat man
da nicht das Recht darauf zu klagen, bevor man vor lauter Entfremdung in
Ohnmacht fällt?
4.
Der G-Punkt. G steht für Gefühl oder Glaube, das kann sich
jeder aussuchen. Bis heute ist das so geblieben. …Die geistige Elite wie auch
der Stammtisch sind sich einig, dass zu viel Technik und zu viel Informationen
die Ursache für moderne Entfremdungsgefühle sind. …[Aber] Entfremdung ist kein Schicksal. Können wir jetzt weiter?
5.
Erdbeben
Können, sagt Hartmut Rosa, ist gut - aber wollen können ist auch nicht
schlecht. Der Jenaer Sozialphilosoph weiß, dass sich immer mehr Menschen in
dem, was sie tun, "nicht wiederfinden", …Das hohe Tempo der
Entwicklung verhindert, so Rosa, dass "uns irgendetwas vertraut werden
kann. Wir haben nur mehr die Wahl zwischen unendlich vielen fremden,
unbekannten Optionen". Es sind ganz einfache, alltägliche Fremd-Kontakte,
die dabei die persönliche Entfremdung formen: "Wir wollen Strom, aber wir
erhalten die Angebote unzähliger Stromanbieter, die wir gar nicht überschauen
können. Dasselbe passiert, wenn wir versuchen, einen Internetanschluss zu
bekommen, ein Telefon. Oder ein Auto kaufen wollen. Ganz gleich, was wir tun,
wir werden in unbekannten Nebensächlichkeiten erstickt", beschreibt Rosa
ein für viele Zeitgenossen vertrautes Gefühl.
6.
Schwindler-Attacken
Dass die enormen
Wahlmöglichkeiten von heute ein Unbehagen bei Menschen hervorrufen, die nicht
gelernt haben, sich zu entscheiden, sollte uns nicht überraschen.
Selbstverständlich verunsichert das, natürlich erscheint vieles fremd, und ohne
Zweifel ist nicht alles, was als Lösung angeboten wird, akzeptabel, vernünftig
und menschengerecht. In den vergangenen 13 000 Jahren - und wohl auch zuvor -
übernahmen Führer und Machthaber die schwierige Aufgabe der Auswahl. Sie
tauschten Geborgenheit gegen Freiheit, Unterwerfung gegen Unbehagen.
brand eins 7/2007
Das richtige Maß :Haben Sie von allem genug?
Ist Ihnen alles zu viel?Aber fragen wir mal anders: zu viel wovon? You can’t always get what you want.
But if you try sometimes you get what you need.
Rolling Stones.
Text: Wolf Lotter
… 2. Der Mangel
Sind Wachstum und Qualität vereinbar?
Wo wird's zu viel?
Wo liegt das richtige Maß?
Die Frage ist der große Hintergrundton unserer Zeit. Wir stellen sie beim
Essen, beim Trinken, beim Wirtschaften, beim Leben. Wie viel Wachstum
verkraftet die Welt, wenn nun aus Schwellenländern wohlhabende Gesellschaften
werden? Wie viel Menge ist noch überschaubar, und wie wählen wir aus, was uns
bekommt? Verbrauchen wir zu viele Ressourcen, oder haben wir zu wenige Ideen?
Braucht man 50 Vitaminsäfte und 100 verschiedene Kleinwagenmodelle, sind ein
paar Hundert Millionen Web-Seiten nützlich oder überflüssig, und wer sagt uns,
wo heute der beste Film auf welchem der unzähligen Kanäle läuft?
Und ist es nicht etwa so, dass immer weniger Leute immer mehr arbeiten?
Reichen 345 Euro Arbeitslosengeld II aus, um ein Leben in Würde zu führen, ist
das Dreifache davon zu viel? Die Welt ist voller Fragen, die meisten drehen
sich um Mengen. Die große Frage nach dem richtigen Maß gibt es, weil es in der
bisherigen Menschheitsgeschichte kaum Gelegenheit gab, sich mit dem Thema Masse
und Maß ernsthaft zu beschäftigen. Die Menschheit hatte fast immer eine andere
Sorge: den Mangel. Er war ihr treuester Begleiter.Unser gesamtes Denken ist auf
den Mangel abgestellt: Das Mangeldenken ist eine zentrale Tugend unserer Kultur
geworden. Wirtschaftsstudenten des Jahres 2007 leben in einer
Überflussgesellschaft, aber sie lernen nicht etwa mit Vielfalt umzugehen,
sondern dass der Mangel die Triebkraft hinter aller menschlichen Aktivität ist.
Wo der Mangel in den Köpfen regiert, wo er nach wie vor uneingeschränkt
herrscht, gibt es kein richtiges Maß. Jeder glaubt, zu kurz zu kommen - und
deshalb will jeder, was andere haben. Das führt zu einem Gerechtigkeitssinn,
der nichts anderes ist als die Gier nach mehr.
3. Die drei Q's
Der Abschied aus der jahrtausendelangen Mangelgesellschaft hat längst
begonnen. Mit der Industrialisierung wurden Massen mobilisiert, die zusehends
immer größere Mengen an Produkten für alle bereitstellen konnten. Das war der
Anfang vom Ende des Mangels als zwangsläufiger Schatten der Menschheit. Doch
der Mangel im Kopf ist geblieben, weil sich anderes noch nicht wirklich
vorstellen lässt. Die Fragen lauten: Wie geht man mit Überfluss um? Wie
begegnet man den Möglichkeiten, die die Vielfalt des Marktes bereitstellt? Was
kommt eigentlich, wenn alle alles haben?
Es kann nur besser werden. Vorausgesetzt, man denkt sich zunächst zwischen
dem Zuviel und dem Zuwenig, zwischen dem alten Streit aus Qualität und
Quantität ein drittes "Q" - das für Quantum. Es ist wichtig zu
wissen, was diese Worte in ihrem lateinischen Ursprung bedeuteten:
Das erste Q steht für Quantität, das wichtigste Gegengift gegen den Mangel.
Quantität bedeutet Menge. Das zweite Q ist jenes für Qualität. Das heißt nichts
anderes als Eigenschaft. Qualität beschreibt also, woraus die Menge beschaffen
ist und in welchem Zustand sie sich befindet.
Erst mit dem dritten Q, dem für das Wort Quantum, wird ein Schuh daraus. Es
verweist auf die Dimension wie viel, wie groß? Q, Q, Q - das gehört zusammen.
Wo der Mensch das Trio trennt, gibt es Ärger, Kopfschmerzen und Verzweiflung.
Dann marodiert eines der drei Qs durch die Welt, so wie es heute geschieht, bei
der Quantität, der schieren Menge ohne besondere Eigenschaft und ohne
Beschränkung….
4. Der Überfluss…. Die erste Frage dazu lautet: Gibt es zum Überfluss, zum
Zuviel im Kapitalismus, eigentlich eine Alternative? Und ist immer mehr
Wachstum nötig, um den Laden am Laufen zu halten? Haben wir es beim Zuviel also
mit etwas zu tun, aus dem es kein Entrinnen gibt?
9. Zuverlässigkeit
Was tun?.... Jeder muss an und für sich lernen, wo das Maß
liegt. Entscheidend ist das Quantum. Wie viel? Wie groß?
Es gibt im Westen der Welt kaum einen verbreiteteren Wunsch als den, ein
eigenes Leben zu führen. Das alltägliche Kämpfen um das eigene Leben ist zur
Kollektiverfahrung der westlichen Welt geworden.
Doch, was ist der Grund für diesen Wunsch? Zwei Thesen sollen dies
untersuchen. Erstens: Der Zwang und die Möglichkeit, ein eigenes Leben zu
führen, entstehen in den hochdifferenzierten Gesellschaften, in denen die
Menschen in verschiedenen Verhaltenslogiken – als zum Beispiel Student,
Konsument, Patient, Produzent, Vater, Nicht Raucher … - gezwungen werden. Solche Menschen werden dann
in die Gesellschaft integriert, nur solange sie in eine dieser Funktionen
hineinpassen. Das eigene Leben füllt sozusagen die Leerstellen dieses Systems
aus. Zweitens ist das eigene Leben gar kein eigenes Leben! Jedenfalls nicht im
Sinne eines sich frei selbstbestimmenden Lebens. Denn das eigene Leben hängt
zum Beispiel ab von Kindergarteneröffnungszeiten, von Kinderkrippenplätzen,
Verkehrsanbindungen, Stauzeiten, Einkaufsmöglichkeiten …, von den Möglichkeiten
und Orientierungen der Staaten: Universitäten, Arbeitsmarkt, Arbeitsrecht,
Sozialstaat, Zerstörung der Umwelt. Das heisst also, dass das eigene Leben ein
institutionsabhängiges Leben ist. Das entscheidende ist dabei, dass die
modernen Gesellschaften die Selbstorganisation des Lebenslaufes durch ein
Regelnetz erzwingen. Diese Selbstorganisation bringen die Menschen dazu, ihre
Biographie selber aufzubauen, indem sie sich aber in diesem Dschjungel an
Zwängen zurechtfinden sollen…
(Nach Ulrich Beck, Mein eigenes Leben, 2001)
Die
Familie
Verwandschaft, die en la parenté
Schwiegervater, der ä: beau père
Bruder, der ü: frère
Vergnügen, das plaisir
Kind, das er enfant
Photo, das
Haus, das: maison
Eltern, die: parents
Schwager, der /die in:
beau frère/ belle soeur
Ehemann, der ä-er: mari
Bruder, der ü: frère
Schwester, die n: soeur
Geschwister die: frère
et soeur
Tochter, die ö fille
Sohn,der ö-e fils
Mutter, die ü mère
Vater, der ä père
Großeltern, die grand
parent
Großmutter, die
grand-mère
Großvater, der grand
père
Schwager, der :
beau-frère
Schwägerin, die
Schwiegervater, der :
beau père
Jugendliche, der le
jeun
Alle tous
Bauer, der,n,n: paysan
Neffe, der: neveu
Nichte, die : nièce
Kleinfamilie, die
Aktivitäten
Hobby, das s:
Freizeit, die en temps
libre
Kunst, die ü-e: art
Buch, das ü-er livre
Angebot, das e: offre,
proposition
Verein, der e
association
Beschäftigung, die en
activité
Musik, die musique
Ferien, die vacances
Ausstellung,
die Exposition
Krimi, der Film ou roman
policier
Kneipe, dieCafé,
troquet
Theaterstück, das e
Pièce de théâtre
Der Körper
Magen, der : estomac
Knie, das, n genou
Zahn, der ä-e: dent
Herz, das en: coeur
Klopfen, das battement
Lebenslauf
Heirat, die mariage
Hochzeit, die mariage
Abitur, das bac
Diplomarbeit, die diplôme de fin d’études
An der Uni : à la fac
Semester, das semestre
Aufsatz, der äe: article de revue
Schule, die n école
Führerschein, der e
permis de conduire
Prüfung,
die en Examen
Abstraktes
Tendenz, die
Beispiel, das e:
exemple
Ursache, die n: cause
Grund, der ü-e cause,
fondement , raison
Möglichkeit, die en:
possibilité
Anerkennung, die reconnaissance
Der Mensch
Wort, das ö-er: mot
Mensch, der être humain
Erwachsene, der (adj
substantivé) l’adulte
Jugendliche, der le
jeune
Leute, die gens
Bevölkerung, die:
population
Gedanke, der pensée
Laune, die n: humeur
Mann, der ä-er homme
Frau, die en: femme
Selbst soi même
Glück, das e bonheur
Wahl, die choix
Stärke, die n point
fort
Schwäche, die n: point
faible
Pünktlichkeit, die
ponctualité
Menschliche Beziehungen
Verhältnis, das zu +dat: relation
Beziehung, die en: relation
Sorge, die n : souci
Angst, die ä-e peur
Krach, der dispute
Rücksicht, die en: égards
Gefühl, das e :
sentiment
Rat, der, die
Ratschläge: conseil
In Ruhe dans le calme
Gespräch, das e
dialogue, conversation
Jobben
Aufwiederhören
au-revoir au téléphone
Anruf, der e: appel
téléphonique
Brief, der e lettre
Um +acc Bewerbung, die
candidature à
Vorstellungsgespräch,
das e: entretien d’embauche
Absage, die refus,
réponse négative
Termin, der e RV
Einen Termin
vereinbaren: fixer un RV
Tipp, der ,s tuyau (renseignement)
Erfahrung, die en
expérience
Berufsausbildung, die
formation professionnelle
Beruf, der e métier,
emploi
Praktikum, das stage
Firma, die en:
entreprise
Tätig bei +dat sein:
travailler chez
Tätigkeit, die activité
professionnelle
Kunde, der, n,n client
Geld, das er :
argent
Stelle , die n: emploi,
poste de travail
Zeitangaben
Nie: jamais
Zukunft, die futur
Abitur, das bac
Gerade +verb: être en train de
Wenn quand / si
Seit +dat depuis
Vorher auparavant
Jetzt maintenant
Heute aujourd’hui
Genug Zeit: assez de
temps
Am Wochenende: le
week-end
Montag, Dienstag,
Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag /Sonnabend
Abends tous les soirs
Dann ensuite
Nicht mehr ne …plus
Urlaub, der congé
Sommer, der été
Früh Tôt
Spät tard
Raumangaben
Ort, der die
Ortschaften lieu
Küchentisch, der table
de cuisine
Überall partout
Mitteleuropa europe
centrale
Osteuropa europe de
l’est
Dorf, das ö-er village
Auf dem Land à la
campagne
Bauernhaus, das: ferme
An der Uni à la fac
Wetter, das – temps qu’il fait
Zu Hause à la maison
Bibliothek, die
Eine Wohnung, en un
appartement
Verben
Bei der Firma … tätig
sein : travailler dans l’entreprise de …
… Jahre alt sein :
être âgé de
Geboren sein: être né
Heiraten épouser
Verheiratet sein être
marié
Sich verhalten (ä,ie,a)
se comporter
Sich streiten mit +dat;, i,i: se disputer
Sich gut mit +dat verstehen (a,a): bien s’entenfre avec
Stören: déranger
Einverstanden sein:
être d’accord
Jm etw erlauben
permettre
Jm etw verbieten (o,o)
interdire
verlassen ä,ie,a
quitter
Für +acc sorgen: se
soucier de
Für richtig halten
ä.ie,a tenir pour juste
Aufwachsen ä,u,a:
grandir
Erzählen: raconter
Heißen s’appeler
Ich bin …Jahre alt: j’ai …. ans
Jm jnVor/stellen présenter qn à qn
Eta meinen vouloir dire qc
Jm etw klar machen être explicite
diskutieren
über +acc Discuter de
Sich etw vorstellen
> ich stelle mir etw vor: s’imaginer qc
Sich auf +acc
vor7bereiten se préparer à
Sich auf /über +acc
freuen se réjouir de
Um +acc bitten prier de
, demander de
Jn behandeln: traiter qn
Auf +acc auf/passen faire attention à
+dat vertrauen avoir confiance
Jm etw wünschen :
souhaiter
Scheinen ie, ie briller
Zusammen/beißen serrer
les dents
Weinen pleurer
+dat Zu/hören écouter
Gehören zu +dat
appartenir
Sich um +acc kümmern:
s’occuper
Ein Kind erziehen o,o
éduquer
Itr: überlegen réfléchir
Über +acc sprechen
parler de
Wissen, ei, u, u:
savoir
Glauben croire
Sich über ärgern se
fâcher de, s’ennerver
Jm
helfen, i, a,o: aider
selbst entscheiden
(ie,ie) décider soi même
vor/schlagen
ä,u,a Proposer qc
jn beraten, ä.ie.a: conseiller qun
wählen choisir
Schreiben ie, ie écrire
Brauchen avoir besoin
Verändern changer
Bekommen a,o recevoir
Weg/laufen partir en courant
Skif/ahren (u,a, sein) faire du ski
Weg/lassen, ä, ie,a : laisser de côté
Versuchen essayer,
tenter
Wohnen: habiter
Um/ziehen o,o, sein:
déménager
Aus/ziehen o,o, sein:
déménager
Ein/kaufen faire les
courses
Aus/ruhen
sich Se reposer
Aus +dat kommen: venir de
Studieren: étudier
Einl/aden. ä,u,a:
inviter
Reisen voyager
Zahlen payer
Anr/ufen appeler au
téléphone
Zeigen montrer
Gerade +verb: être en train de
Malen: peindre
Putzen nettoyer
Mit +dat voran/kommen avancer dans qc
Unterrichten faire cours
Tun,a,a: faire
Nehmen, i, a, o:
prendre
Ich habe es geschafft
j’y suis arrivé
Wie sieht es bei dir
aus? Et toi,
ça en est où
Es hat geklappt ça a
marché
Adjektive
Wichtig important
Verheiratet marié
Ledig célibataire
Höflich:
poli
Kühl: frais, réservé
Eng
étroit
Still calme sans bruit
Verliebt amoureux
Schwierig: difficile
Frech: insolent
Englisch: anglais
Spaßig qui fait plaisir
Stressig
Niedrig bas
Weich mou
Beleildigt vexé
Stumm muet
Komisch : bizarre
Schlecht mauvais
Enttäuscht déçu
Wütend furieux
Richtig juste
Schrecklich terrible
Langweilig ennuyeux
Jung jeune
Allein seul
Kaputt cassé, crevé
Wirklich vraiment
Vernünftig: raisonnable
Mit +dat Zufrieden sein être satisfait, content de
verantwortlich für responsable de
Einzig seul, unique
Unglücklich malheureux
Stark fort puissant
Schwach faible
Deutlich clair, précis
Unsicher incertain
Falsch faux
Richtig juste
Unselbstsändig non autonome, non indépendant
Arbeitslos chômeur
Anstrengend épuisant, fatigant
Modalisateur
Leider:
malheureusement
Gott sei Dank heureusement
Zum Glück heureusement
Bestimmt : certainement
Sicher sûrement
Wahrscheinlich
vraisemblablement
Konnektoren
Deshalb: c’est pourquoi
Dagegen:
par contre
Zwar
…. Aber: certes … mais
Auch aussi
Dafür ici en revanche
Ansonsten sinon
Denn car
Aus diesem Grund c’est pour cette raison que
Deswegen c’est pourquoi
Deshalb c’est pourquoi
Dagegen par contre
Zwar … aber certes … mais
Quantificateurs
Viel beaucoup
Besonders nett particulièrement sympa
Nichts
rien
Keiner aucun
Alle tous
Konjunktionen
Wenn quand /si
Obwohl bien que
Damit afin que
In dem Maße wie dans
La mesure où
Sprechakte
Seine Meinung äußern
Ich bin der Meinug, das: je suis d’avis que
Ich finde es normal,
das …
da haben Sie völlig
recht : vous avez entièrement raison/
das stimmt genau c’est exact /
ich bin ganz Ihrer Meinung: je suis tout à fait de votre avis
das stimmt zwar,
aber … c’est certes vrai, mais / da haben Sie eigentlich recht, aber: vous
avez en fait raison, mais
ich weiß eigentlich nicht, was ich dazu sagen
soll: je ne vois pas ce que je peux dire
Nein, das stimmt
doch überhaupt nicht non c’est
totalement faux/ ich bin ganz anderer
Meinung je suis d’un tout autre avis/ im
Gegenteil: au contraire
So ein Unsinn N’importe
quoi
ich weiß eigentlich
nicht, was ich dazu sagen soll
Über seine Vorlieben sprechen
Ich möchte gern +verbe
: j’aimerais
Gerne Bier trinken a, u aimer
boire de la bière
+gern hören
aimer écouter qc
Wofür interessieren Sie sich: qu’est-ce qui vous
intéresse?
Ich interessiere mich für +acc je m’intéresse à
Was gefällt Ihnen: qu’est-ce qui vous plaît ?
Es gefällt mir, etw … zut un : ce la me plaît
de …
Etw vorschlagen
Wie wäre es , wenn
+subj 2: que diriez –vous, dirais-tu de
Was hältst du davon,
wenn que penses-tu de
beraten
Ich rate dir, … zu +vinfinitif : je te
conseille de
An deiner Stelle würde
ich à ta place, je …
Das würde ich mir noch
einmal überlegen: j’y réfléchirais encore une fois
Denk noch einmal
darüber nach j’y repenserais encore une f ois
Das würde ich nicht
machen: cela, je ne le ferais pas
Können wir das noch
einmal durchsprechen pourrions-nous en reparler
Glaubst du nicht, du könntest das erst
ausprobieren: ne crois tu pas que tu devrais d’abord essayer
Auf einen Vorschlag reagieren
Ja toll, genau/
Einverstanden
Alles klar
Aber
selbst-verständlich: mais évidemment
Aber natürlich mais
bien sûr, naturellement
ja aber es gefällt mir
nicht, … zu +vinf : oui, mais cela ne me plaît pas que
es tut mir leid, aber : je suis désolé mais
Das macht mir einfach
keinen Spaß! Ca
ne fait tout simplement pas plaisir
Das interessiert mich
nicht!
Dazu habe ich keine
Lust mehr! Je n’en ai pas envie
Das gefällt mir nicht! Cela ne me plaît pas
Das
finde ich eigentlich doof en fait je trouve cela stupide / débile
Vokabeln
zum Streitgespräch
Seine
Meinung äußern |
|
Ich
bin der der Meinung, dass |
De mon point de vue À mon avis Pour moi |
Einerseits
… andererseits |
D’une part d’autre part |
Und
nun komme ich zu X,Y |
Et maintenant pour ce qui
est de .. Et maintenant j’en
viens à |
Darf
ich noch auf die Frage XY eingehen |
Si je peux me permettre
d’ajouter quelques mots quant à la question de … |
Kurz
gesagt |
En un mot |
Mir
scheint, daß |
Il me semble que |
Ich
habe den Eindruck, daß |
J’ai
l’impression que |
Sein
Mißverständnis ausdrücken |
|
Das
spielt hier keine Rolle |
Cela n’a ici aucune
importance |
Was
hat das aber mit unserem Problem zu tun? |
En quoi cela
concerne-t-il notre problème ? |
Ich
bin damit absolut nicht einverstanden |
Je ne suis absolument pas
d’accord |
Da
bin ich leider anderer Meinung |
Là, je suis d’un autre
avis |
Ganz und gar nicht |
Pas du tout |
Das
haben Sie falsch verstanden. Es geht nicht um …., sondern um … |
Vous n’avez pas compris.
Il s’agit de … et non pas de … |
BEST OFF DISKURS
INTRODUIRE
Ich werde heute zu dem / über das Thema... sprechen: ... je vais parler
de
Ich möchte
(Ihnen) heute / nun über ... berichten. Je vais
faire un rapport sur
In meiner heutigen Präsentation werde ich Ihnen …
vorstellen. Je vais présenter
Mein Referat befasst sich mit dem Thema ... traite
de
Mein Referat gibt Auskunft über ... donne des
renseignements sûr
Es geht in meinem Referat um il s’agit dans cet
exposé de
Mein Referat gliedert sich in 4 Teile: zuerst, dann, schliesslich / erstens
zweitens drittens viertens /
CE QUE L’ON FAIT
Bemerken remarquer
Dar/stellen présenter, représenter
Betonen souligner
Hervor/heben mettre l’accent sur
Fest/stellen constater
Untersuchen analyser
Analysieren
Beobachten observer
Berücksichtigen tenir compte de considérer
Bestehen in+ dat se composer de
Gründen auf +dat être fondé sur
Zusammen/hängen mit +dat mettre en relation
Ab/hängen von +dat dépendre de
COORDONNER
Einerseits andererseits d’un côtéde l’autre
Zum einen zum anderen d’une part de l’autre
Entweder oder soit ... soit
Weder noch ni ... ni
Sowohl als auch tant ... tant
Ebenso wie également
Ein weiterer Punkt ist un autre aspect
HIERARCHISER
Überdies de plus
Ausserdem en outre
Übrigens par ailleurs
Hinzu kommt, dass à cela s’ajoute le fait que
Paralell dazu parallélement
Wie dem auch sei, quoi qu’il en soit (hors
structure)
Im gegensatz dazu à l’opposé
Dagegen par contre
Zwar ... aber certes ... mais
Vor allem surtout
Insbesondere tout particulièrement
LIEN DE CAUSALITE
Aus diesem Grund c’est pour cette raison
Der Grund dafür ist , dass la raison en est que
Dieses liegt daran, dass cela vient du fait que
Insofern als dans la mesure où
In dem Masse wie dans la mesure où
LIEN DE CONSEQUENCE
Dies führt dazu, dass ce qui mène à
Dies hat zur Folge, dass ce qui a pour conséquence que
So, dass de sorte que
DELIMITER
Und nun eine Bemerkung zum Thema ... et maintenant une remarque
concernant
In Bezug auf au niveau de
Auf einer politischen Ebene sur un plan politique
In einer politischen Hinsicht d’un point de vue
politique
Was die Politik betrifft en ce qui concerne la
In diesem Zusammenhang dans ce contexte
In diesem Kontext dans ce contexte
SOULIGNER
Wichtig important
Bedeutend significatif
Bedeutungsvoll d’une grande importance
Ausschlaggebend déterminant
Wesentlich essentiel
Beeindruckend impressionant
CONCLURE
Zum Schluss möchte ich betonen, bemerken,
feststellen, hervorheben, dass
Abschliessend ist noch zu betonen, bemerken,
hervorzuheben, festzustellen
Zusammenfassend möchte ich noch sagen,
DONNER SON AVIS
Ich bin der Ansicht, dass je pense que
Mein Standpunkt ist, dass mon point de vue est que
Ich bin der Meinung, dass je suis d’avis
Ich finde es merkwürdig / problematisch/ irrelevant;
dass je trouve curieux
Mit scheint, dass il me semble que
Mit kommt es vor so, als ob +SUBJ 2 j’ai
l’impression que
PROPOSER
Wie wäre es ,wenn que diriez vous de
Passt es Ihnen, dass cela vous convient –il de
Ist es Ihnen recht, dass cela vous va t-il de
Was halten Sie davon, +inf que pensez –vous de
Sind wir uns einig? Sommes- nous d’accord?
ETRE D’ACCORD
Wir haben uns auf +acc geeinigt mis d’accord sur
Da haben Sie recht vous avez raison
Das ist richtig c’est juste
Das stimmt c’est vrai
Da stimme ich ihnen /dir zu: je vous donne raison
Das gefällt mir cela me plaît
REFUSER STRATEGIQUEMENT
Das halte ich für richtig, aber
Ich verstehe deinen/ Ihren Standpunkt aber
Das halte ich für problematisch
Das hast du eigentlich recht, aber
Zwar verstehe ich, aber
Meinst du nicht eher, dass ne penses-tu pas plutôt que
Ich bin aber eher der Meinung, dass
Da kann ich leider nicht zustimmen je ne peux malheureusement pas vous
suivre
NE PAS ETRE D’ACCORD
Das stimmt überhaupt nicht ce n’est absolument pas
vrai
Da bin ich ganz anderer Meinung je suis d’un tout
autre avis
Auf gar keinen Fall en aucun cas
Kommt gar nicht in Frage il n’en est pas question