Deutsch als Fremdsprache

1A < B2

2008/2009

Sich vorstellen

 

 

 

 

 

 

 

 

Ortelli Van Sloun

Agrégée de l’Université

 

 


LCI- 1-2-C-AL

 

Objectif du cours :

Améliorer les outils linguistiques (actes de paroles, grammaire) et les connaissances culturelles nécessaires afin de pouvoir communiquer et postuler en Allemagne.

Développer une conscience interculturelle.

 

Plan de l’enseignement :

Deux niveaux de cours sont proposés : < au B2 ou > au B2 d’après le cadre commun européen de référence pour les langues. Selon les niveaux, les thèmes abordés seront :

L’évaluation se  fera autour de projets tutorés à l’issu desquels une présentation théâtrale aura lieu ainsi que sur du contrôle continu.

 

 

Construire un discours et non pas parler ou penser en power point

Passer du niveau A2 au niveau C1

> Argumenter et hiérarchiser les infos en les reliant et en étant précis sur le choix des termes.

« So ist ein Ingenieur ein aktiver Mann. Ich denke, dass der Ingenieurjob ein sehr interessanter Job ist“ > Catalogue

 On vous demande plutôt

B2 „Aus diesem Grund bin ich der Meinung, dass der Ingenieurjob ein interessanter job ist, interessant denn vielfältig, in dem Masse wie man bei diesem Job aktiv sein muss, um Probleme zu lösen entweder mit den Mitarbeitern oder mit der Produktion“

C1  „Aus diesem Grund bin ich der Meinung, dass der Ingenieurjob  ein interessanter Job ist, interessant im Sinne von vielfältig, in dem Masse wie dieser Job bedeutet, aktiv zu sein, insofern als viele Probleme zu lösen sind entweder unter den Mitarbeitern oder bei den Produktionsabläufen

 

Seminarablauf + Referatenthemen

 

4. Sitzung

Vater im Karrierestress > 2

Neue Väter neue Rollen > 2

 

44. 45. Woche  > Abgabe Essay 1 > benotet

5. Sitzung

Stressmanagement > 2

Partner verzweifelt gesucht > 2

6. Sitzung

Brand eins Peace and Love > 2

Brand eins Preis der Freiheit > 2

7. Sitzung

PROJEKT 1

Brand eins Das richtige Maß > 2

8. Sitzung

Brand eins Alle haben Stress > 2

Brand eins  Stunden der Idioten > 2

BENOTETE SIMULATION

9. Sitzung

PROJEKT 2

Brand eins Vorwärts Fremder >2

Ulrich Beck Es gibt im Westen > 2

 

Abgabe Essay 2 in der 2. Woche

10. Sitzung

EXAMEN

11. Sitzung

Projekt Präsentation

 

ESSAYTHEMEN + BEST OF DISKURS

Minimal 300 Wörter

 

 

Berichten Sie über Ihre Schwächen und Stärken für das neue Studium!

 

Hinterlassen Sie auf einem Blog „Leben ja, aber wo, warum und wie“ eine Nachricht! Und antworten Sie auf eine Meldung aus demselben Blog

 

Ist der Individualist ein verantwortungsloser Egoist?

 

Braucht eine Gesellschaft Familien?

 

Planen die meisten Leute Ihre Ferien besser als Ihr Leben?

 

Warum steigt die Tendenz des Singellebens?

 

Schreiben Sie 10 relaxte Sprüche für genervte Studenten!

 

Was erwarten von Ihrem Studium an der ECM?


TD1 Einführung

 

 

 


Pensées: Erzählen, über mich? Tja, ich komme aus normalen Familienverhältnissen …. Das heißt Mutter, Vater, Geschwister und natürlich auch Großeltern!

 

 

Verwandschaft Hören Sie den Text einmal. Hören Sie noch einmal und lesen Sie mit!

 

 

Zu meinem Schwiegervater habe ich Recht ein nettes Verhältnis. Wir verstehen uns gut und streiten uns nie. Aber mit meinem Mann verstehe ich mich leider gar nicht mehr so gut. Er behandelt mich zwar sehr höflich, dabei hat er eine kühle Art. Deshalb ist unsere Beziehung sehr gestört. Der Kontakt zu meinem Bruder dagegen ist so eng wie noch nie. Ihn zu sehen ist ein echtes Vergnügen. Ich habe ihn wirklich sehr gern, weil er immer Rücksicht auf unsere Probleme nimmt. Zu meiner Schwester Sabine dagegen habe ich praktisch keinen Kontakt mehr und sie nicht zu mir. Ich habe nichts gegen Sie  aber irgendwie geht sie mir nichts mehr an.

 

 

 

 

 

 

Schritt 1A und B. Hören Sie den Text bis „ ja alle vier“ 2mal und beantworten Sie die Fragen!

 

Es ist zu Hause schwierig.

Die ganze Familie  wohnt  zusammen.

Die Alten und die Jungen verstehen sich gut.

 

Hören Sie den Text weiter bis „Oma Rosel hilft uns viel“  2mal und beantworten Sie die Fragen!

 

Die Eltern von seiner Mutter wohnen auch in dem Dorf.

Die Großeltern  sind immer noch gesund.

Er mag besonders seit 5 Jahren Opa Georg.

 

Hören Sie den Text weiter bis“ und Großmutter Trena ist da kaum noch besser“ 2mal und beantworten Sie die Fragen!

 

Die Meyers Großeltern sind die Eltern seiner Mutter.

Großvater Fritz ist  sehr modern.

Sie sind nicht verheiratet.

 

Hören Sie den Text weiter bis“ Hast du eigentlich jetzt einen Bruder“ 2mal und beantworten Sie die Fragen!

 

Seine Großeltern waren damals enttäuscht, als sie ihr Baby bekamen.

Es war kompliziert mit seiner Mutter.

Alles ist jetzt normal durch das Enkelkind.

 

Hören Sie den Text zu Ende 2mal und beantworten Sie die Fragen!

 

Er hat noch einen jüngeren Bruder Simon.

Daniela ist ledig.

Seine Freundin ist beruflich tätig.

 

Eine Familie. Das Bild einer Familie. Hören Sie den Text zweimal und notieren Sie!

 

 

 

 

Welche Beschreibung? (description)

Welche Vermutungen (supposition)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sprechübung

 

Sprechen Sie die Vokabeln auf Tonband nach!

 

Sprechen Sie über sich selber!

 

 

 

 

 

 

Lesen Sie den Text „Familie oder Karriere“!

 

Elemente des Diskurses

 

 

Es geht um

Mein Vortrag befasst sich mit

 

Was x betrifft, bin ich der Meinung, dass en ce qui concerne x, je pense que

In bezug auf X bin ich der Ansicht, dass au niveau de X je suis d’avis que

 

Einerseits andererseits d’une part d’autre part

Zum einen zum anderen d’un côté de l’autre

Entweder oder soit soit

Weder noch ni ni

Überdies de plus

Hinzu kommt, dass de plus

Ausserdem en outre

Übrigens par ailleurs

Wie dem auch sei, ich glaube, dass quoi qu’il en soit, …

 

Aus diesem Grund c’est pourquoi

Deswegen, deshalb

Das liegt daran, dass cela vient du fait que

 

Im Gegensatz dazu au contraire de

Dagegen par contre

In diesem Zusammenhang dans ce contexte

In Bezug auf au niveau de

Was X betrifft: en ce qui concerne

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verwandschaft, die en la parenté

Nie: jamais

Sich streiten mit +dat;, i,i:  se disputer

Verhältnis, das zu +dat: relation

Schwiegervater, der ä: beau père

Sich gut mit +dat verstehen (a,a): bien s’entenfre avec

Leider: malheureusement

Höflich: poli

Jn behandeln: traiter qn

Kühl: frais, réservé

Deshalb: c’est pourquoi

Beziehung, die en: relation

Stören: déranger

Rücksicht, die en: égards

Bruder, der ü: frère

Eng étroit

Zwar …. Aber: certes … mais

Dagegen: par contre

Vergnügen, das plaisir

 

Kind, das er enfant

Gott sei Dank heureusement

Auch aussi

Photo, das

Haus, das: maison

Wohnen: habiter

Geboren sein: être né

Einverstanden: d’accord

Eltern, die: parents

Schwager, der /die in: beau frère/ belle soeur

Ehemann, der ä-er: mari

Bruder, der ü: frère

Schwester, die n:  soeur

Geschwister die: frère et soeur

Tochter, die ö fille

Sohn,der ö-e fils

Mutter, die ü mère

Vater, der ä père

Großeltern, die grand parent

Großmutter, die grand-mère

Großvater, der grand père

Ledig célibataire

Schwager, der : beau-frère

Schwägerin, die

Schwiegervater, der : beau père

Dorf, das ö-er village

Auf dem Land à la campagne

Zukunft, die futur

Still calme sans bruit

Hochzeit, die mariage

Verliebt amoureux

Heiraten épouser

Jugendliche, der le jeune

Alle tous

Bauer, der,n,n:  paysan

Bauernhaus, das: ferme

Schwierig: difficile

Neffe, der: neveu

Nichte, die : nièce

+dat vertrauen avoir confiance

Sorge, die n : souci

Angst, die ä-e peur

 

 

 

 

 

 

 

 


TD 2

 

 

 

 

 

Familie 1. Fragen zum Thema: Hören Sie die Fragen und die Antworten einmal. Hören Sie noch einmal und notieren Sie. Dann beantworten Sie die Fragen auf K7! Reprenez les structures ci-dessous!

 

da haben Sie völlig recht /  das stimmt genau /  ich bin ganz Ihrer Meinung

das stimmt zwar, aber  …/  da haben Sie eigentlich recht, aber

 

Nein, das stimmt doch  überhaupt nicht/  ich bin ganz anderer Meinung/  im Gegenteil

 ich weiß eigentlich nicht, was ich dazu sagen soll

 

6. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

7. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

8. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

9 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

10. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

11. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

12. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

13. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

14. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

15. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Fassen Sie die Gründe zusammen!

11 …………………………………………………………………………………………………..

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jm etw erlauben permettre

Jm etw verbieten (o,o) interdire

verlassen ä,ie,a quitter

Tendenz, die

Beispiel, das e: exemple

Ursache, die n: cause

Kleinfamilie, die

Aufwachsen ä,u,a: grandir

Bevölkerung, die: population

Grund, der ü-e cause, fondement , raison

Für +acc sorgen: se soucier de

Für richtig halten ä.ie,a tenir pour juste

 

Freizeit, die en temps libre

Möglichkeit, die en: possibilité

Angebot, das e: offre, proposition

Verein, der e association

Beschäftigung, die en activité

 

Porträts: Hören Sie die 4 Texte einmal. Hören Sie die Texte noch einmal und notieren Sie!

 

 

Name

Alter

Studium

Geschwister

Hobbys

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lektion2 Hamburg.  Hören Sie den Text einmal. Lesen Sie die u.a. Aussagen durch. Hören Sie noch einmal den Text und beantworten Sie mit richtig oder falsch! Argumentieren Sie!

Es war gestern schlechtes Wetter.

 

Gestern hat er den ganzen Tag gearbeitet.

 

Es  hat Spaß an seiner Arbeit gehabt.

 

Er ist zufrieden mit dem Professor von der Humboldt Universität.

 

Heute will er weiter an seiner Arbeit arbeiten.

 

Er hat noch viel Zeit, um mit seiner Arbeit fertig zu werden.

 

Er will in Berlin wohnen.

 

Wahrscheinlich ist es am Ende des Winters.

 

Er hat gestern nur an seiner Arbeit geschrieben.

 

Erzählen: raconter

Heißen s’appeler

Viel beaucoup

Klein petit

Ich bin  …Jahre alt: j’ai …. ans

Frech: insolent

Aus +dat  kommen: venir de

Studieren: étudier

Englisch: anglais

Musik, die musique

 

Abitur, das bac

Gerade +verb: être en train de

Hobby, das s:

Malen: peindre

Wenn quand / si

Seit +dat depuis

Vorher auparavant

Jetzt maintenant

Kunst, die ü-e: art

Ich möchte gern +verbe : j’aimerais

Dafür ici en revanche

+gern hören aimer écouter qc

Jm jnVor/stellen présenter qn à qn

An der Uni à la fac

Obwohl bien que

Wetter, das – temps qu’il fait

Bibliothek, die

Diplomarbeit, die le mémoire de fin d’études

Spaßig qui fait plaisir

Zum Glück heureusement

Mit +dat voran/kommen avancer dans qc

Aufsatz, der äe: article de revue

Unterrichten faire cours

Heute aujourd’hui

Damit afin que

Gefühl, das e : sentiment

Komisch : bizarre

 

 

 

 

 

 

 

Sprechen Sie die Vokabeln auf Tonband nach!

 

Über den Text „Familie und Karriere“

 

Tandemübung: Fragen Sie!   Singelstreffen: 5 Minuten am Pult, dann wechseln Sie den Partner!

Tja, ich bin …, ich komme aus, und zur Zeit fühle ich mich …

 

 

 

Pensées: Hallo, ich bin die Marie. Ich komme aus Venedig. Ich bin 24 Jahre alt und ich wohne in Marseille. Und du, wer bist du?
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Wie alt bist du?

Wo wohnst du?

Worauf hast du im Moment Spaß?

Was findest du im Moment stressig?

Hast du Geschwister?

Wo leben deine Eltern?

Welche Aktivitäten machst du gern?

Hast du schon eine Wohnung hier?

Wofür interessierst du dich?

 

 

Grammatik

 

Travail individuel possible sur les cites internet suivants :

http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/daf-uebungen/

http://www.edition-deutsch.de/lernwerkstatt/

http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/daf-links/linksammlung/tests.php3

 


 


Les fameuses déclinaisons !

 

Les déclinaisons!

 

Der schöne Baum

Die schöne Sprache

Das dunkle Zimmer

Die teuren Kleider

Den …n

 Die …e

Das …e

Die …en

Dem …n

Der ….n

Dem …n

Den …en Kleidern

Des  …n Baums

Der … n

Des …n  Zimmers

Der …en

 

 

Se déclinent comme der: dieser (ce, cette), jeder (chaque)

Les adjectifs en er et el du type teuer et dunkel font teure et dunkle lorsqu’ils sont déclinés

 

 


Ein schön er Baum

Eine schön e Sprache

Ein dunkles Zimmer

Einen …en

Eine …e

Ein ….es

Einem .. en

Einer …en

Einem …en

Eines …en BaumS

Einer ..en

Eines …en ZimmerS

 

Se déclinent comme ein: mein (mon) dein etc

 

Interessierter Politiker

Doofe Sprache

Nobles Viertel

Noble. Leute

…en

…e

…es

…e

…em

…er

…em

…en Leuten

…en PolitikerS

…er

..en ViertelS

…er

 

 

 


Complétez les groupes suivants

Groß------- international-------- Firma (die) zuständig für persönlich--------  Beratung (die) und interkulturell------- Management(das) sucht wegen (à cause de +gen) international---- Verlagerung(die) motiviert----------- Diplom-Psychologen mit fremdsprachlich-------- Kenntnis---- (die) und hoh-------- Engagement (das) für ein-------- frei-------- Stelle (die) als Kommunikationsberater in unser----------- Filiale (die) in d-------- Vereinigt------- Staaten.

 

Ich suche ein-------- zuverlässig-------- und dennoch humorvoll-------- Mann (der), 25-30 Jahre alt, der nicht nur ein------ kräftig-------- Körper (der), sondern auch breit---- weich----- Hände hat. Er hat auch eine Vorliebe für offen------ Gespräche und intensiv---------- Denken (das) . Er mag entspannt--------- Sportarten, lang-------- romantisch----- Wanderungen an sonnig--------- Abenden, er kritisiert weder (NI) die korrupt---------- Politiker noch (NI) die faul---------- Beamten, er spricht nicht wie alle Leute und glaubt immer noch an d-------- schön--------- Lebensweg (der) , an die spannend--------- Geschichte der Welt. ER kann auch ein-------- leicht-------- Fehler (der) haben. Aber nur einen!

 

Was habe ich heute am Radio gehört? Immer wieder dieselben Wörter: die schrecklich---------  Tagesnachrichten von d--------- brutal-------- Mörder (der)  XY, d---------  letzt---------- Affäre (die) der link-------- oder recht------- politisch--------- Parteien, das letzt---- kulturell-------- Angebot aus ein-------- bürgerlich------- Theater (das)  in Paris, d----- neuest-------- Rede (die) unser------- langweilig--------- Premierministers (der) , d------- hysterisch----------  Wettervorhersage (die)  über d---- regnerisch---- Norden (der) und d---- sonnig------- Süden in Frankreich, d------- doof------- spontan------ Spiel (das) , um ein wunderbar-------, exotisch----- Wochenende (das)  auf ein------ magisch------ Insel in der Karibik zu gewinnen, d--- letzt-------- lautvoll------- und leer-------- Schlager (der, le tube) aus England, d------- letzt---------- Interview (das) ein------- bekannt------- Rocksängerin (die) , die über alles ihr------- entschlossen------- Meinung gibt, obwohl sie nur leer-------- Ideen hat…. (machen Sie weiter …)

 

 

 

Un bel appartement. Une langue difficile. Un nom simple. Un prénom mignon. Un italien lent. Une nationalité connue. Les sympathiques espagnols. Les polonais nordiques. Les japonais silencieux. Les indiens exotiques. L’homme marié. Les femmes célibataires. La femme au foyer triste. L’infirmière énervée. Les longues études. Le temps libre agréable. Quelques exercices. Quelques personnes sont d’accord. Le journal japonais.

 

Je connais ce métier intéressant. Il voit le travailleur fatigué. Il attend 4 longues années. Il commence des études difficiles. Nous voyons le médecin compétent. Il rencontre le contrôleur stressé. Vous voyez l’avocat bavard. Il change la voiture sombre. Il présente la nouvelle collègue. Je connais le chef de projet italien. Il se souvient de ce beau voyage.  Je me souviens de ma première voiture. Le chef commence la longue présentation. Il a un handy moderne. Il a de grandes connaissances. Oublie mon adresse privée. Il lit des magazines étrangers.  Je connais un succès rapide.

 

Au sud de la grande ville. Au nord du petit pays. Il parle avec le dentiste blond. Il présente la nouvelle collègue au nouveau chef. Il se détend avec son vieux vélo. L’ingénieur parle avec le commercial heureux. On joint Monsieur Berst au numéro compliqué 123123. Madame Zurst est la chef du (von) grand département Recherche et Développement. Il travaille dans la grande entreprise Vivendi. Je commence mes longues études de philosophie. Il est responsable du service du développement étranger.

 

Die Pronomen

 

Nom

AKK

DAt

Poss

Ich

Mich

Mir

Mein

Du

Dich

Dir

Dein

Er sie es

Ihn sie es

Ihm ihr ihm

Sein Ihr

Wir

Uns

Uns

Unser

Ihr

euch

Euch

Euer

Sie sie

Sie sie

Ihnen /ihnen

Ihr

Setzen Sie ein.

1. Kommst du morgen?  Dann gebe ich _______ das Buch.  _______ ist sehr interessant. Gib _____   ______ zurück, wenn du  _____  gelesen hast.

2. Besuchst  _____  deinen Bruder? Gib ______ bitte dieses Geschenk.  ______ ist von meiner Schwester. Ich glaube, sie mag _______ .

3. Du hast noch meine Schreibmaschine. Gib ______  ______bitte zurück; ich brauche _______ dringend.

4. Hört mal, ihr zwei, ich habe so viele Blumen im Garten; _______ könnt euch ruhig ein paar mitnehmen. _______ verwelken sonst doch nur.

5. Hier sind herrliche Äpfel aus Kasachstan, meine Dame. Ich gebe  _______  _______ für drei Mark das Kilo.  _______ sind sehr aromatisch!

6. „Kommst du morgen mit in die Disko?"  „_______ weiß noch nicht.   ______  rufe ______ heute Abend an und sage ______ Bescheid."

7. Wenn du das Paket bekommst, mach  _____  gleich auf. Es sind Lebensmittel drin. Leg   _____ gleich in den Kühlschrank, sonst werden ___.. schlecht.

Ergänzen Sie das Possessivpronomen im Dativ

 

Das ist Herr Müller mit (sein) ________ Frau, ________ Sohn, ________ Töchtern, ________ Kind und ________ Nichte.

 

Das ist Frau Schulze mit ________ Freundinnen, ________ Schwester, ________ Tochter, ________ Söhnen, ________ Mann, ________ Enkelkindern.

 

Das sind Thomas und Irene mit ________ Spielsachen, ________ Eltern, ________ Lehrer, ________ Fußball, _______  Freunden, ________ Mutter.

 

Setze das Possessivpronomen mit den richtigen Endungen ein.

 

1. Der Minister ist zurückgetreten. Es war ________ Entscheidung.

 2. Wir sind in ein anderes Hotel gezogen. ________ altes Hotel war zu laut.

 

3. Frau Kramm lässt dich grüßen. Sie hat sich über ________ Karte gefreut.

 

4. Müllers ziehen aus. Nächste Woche ziehen wir in ________ Wohnung ein.

 

5. Sie (Herr oder Frau) haben uns beim Umzug sehr geholfen. Wir sind Ihnen sehr dankbar für ________  Hilfe.

 

6. Der alte Professor ist gestorben. Seine Frau verkauft jetzt ________ Bücher.

 

7. Du telefonierst zuviel!  ________ Telefonrechnung wird zu hoch.

 

8. Bald besuchen wir unsere Freunde. Dann sehen wir auch ________ neues Haus.

 

 9. Jetzt lernt er schon 7 Jahre Deutsch. Im Juli

wird er endlich ________ Abschlussprüfung machen.

10. Leider haben Sie bisher nicht geantwortet. Wir erwarten dringend ________ Antwort

 


TD3

 

 

 

Schritt 4A „und entspannen Sie sich“. Hören Sie 2mal und notieren Sie. Dann ergänzen Sie die Sätze.

Wenn ich Angst habe, > dann komisches Gefühl im Magen

 

Wenn ich mich ärgere,

 

Damit ich das nicht tue,

 

Wenn ich aufgeregt bin,

 

Wenn ich beleidigt bin,

 

Wenn ich traurig bin,

 

Wenn ich enttäuscht bin,

 

Wenn ich mich freue,

 

Manchmal freue ich mich allein über

 

Wenn ich wütend bin,

 

Wenn ich zufrieden bin,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kap 25 A 4 Lebensformen vergleichen. Hören Sie und notieren Sie. Nehmen Sie dann Ihre Antworten auf K7 auf!

 

Vorteile

Nachteile

1 Judith und Thomas

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2 Ulli

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Magen, der : estomac

Eine Wohnung suchen chercher un appartement

Um/ziehen o,o, sein: déménager

Stressig

Ansonsten sinon

Sich auf /über +acc freuen se réjouir de

Scheinen ie, ie briller

Sonne, die n soleil

Niedrig bas

Bier trinken a, u boire de la bière

Bekommen a,o recevoir

Weich mou

Weg/laufen partir en courant

Zahn, der ä-e: dent

Zusammen/beißen serrer les dents

Herzklopfen, das bâtement de coeur

Beleildigt vexé

Stumm muet

Wort, das ö-er: mot

Weinen pleurer

Schlecht mauvais

Enttäuscht déçu

Mensch, der être humain

+dat Zu/hören écouter

Buch, das ü-er livre

Sonne, die soleil

Wütend furieux

zufrieden

Gedanke, der pensée

 

Anerkennung, die reconnaissance

 

Gehören zu +dat appartenir

verantwortlich für responsable de

Brauchen avoir besoin

Verändern changer

Sich um +acc kümmern: s’occuper

Ein Kind erziehen o,o éduquer

 Itr: überlegen réfléchir

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

Sprechen Sie die Vokabeln auf Tonband nach!

 

Tandem:

 

Gespräch über das Thema Familie : Nehmen Sie einen extremen Standpunkt ein und diskutieren Sie mit einem Partner!

Ich  bin der Meinug, das: je suis d’avis que

Ich finde es normal, das …

da haben Sie völlig recht : vous avez entièrement raison/  das stimmt genau c’est exact /  ich bin ganz Ihrer Meinung: je suis tout à fait de votre avis

 

Nein, das stimmt doch  überhaupt nicht non c’est totalement faux/  ich bin ganz anderer Meinung je suis d’un tout autre avis/  im Gegenteil: au contraire/ So ein Unsinn n’importe quoi

das stimmt zwar, aber  … c’est certes vrai, mais /  da haben Sie eigentlich recht, aber: vous avez en fait raison, mais

 ich weiß eigentlich nicht, was ich dazu sagen soll: je ne vois pas ce que je peux dire

 

Kinder sollen früh das Haus verlassen, denn

Frauen sollen früh Kinder bekommen, denn

Männer können zusammen heiraten, denn

Männer dürfen nicht zusammen heiraten, denn

Ein starkes Verhältnis zur Familie ist wichtig, um

Ein gestörtes Verhältnis zur Familie ist problematisch, denn

Man sollte nicht heiraten, denn

Man sollte früh Kinder bekommen, denn

Mir wäre es lieber, in einer Großfamilie zu leben, denn

Es gibt immer weniger Leute, die Kinder bekommen, denn..

Eltern sollten nicht zu lange für die Kinder sorgen, denn

 

 

 

 

Übersetzen Sie:  Dagegen zwar aber deshalb außerdem und oder aber denn aus diesem Grund

 

 

La parenté ? Ce sont tous mes frères et sœurs, mes oncles et tantes, mes grands parents, mes cousins et cousines, le beau-frère de ma mère, la belle sœur de mon oncle, les petits enfants de ma sœur.

Les amis par contre, ce sont tous les autres.

La relation à ma famille est malheureusement très réservée, car je ne les vois pas souvent.

Mon rapport à mon frère est étroit, car il me traite comme un ami. La relation à ma sœur est par contre plus réservée car il n’a pas d’égards pour moi. C’est pourquoi, je ne lui parle pas beaucoup.

J’ai une relation étroite avec mon cousin, qui habite certes loin, mais qui m’ écrit souvent.

Mes grands-parents habitent dans une ferme à la campagne. C’est pourquoi ils ne me comprennent pas.

Je m’entends très bien avec mon beau-frère, mais avec ma belle-sœur c’est plus difficile.

Les parents se font du souci pour les enfants, les enfants ont peur de l’avenir. Et la confiance ?

Le mariage en blanc est certes une tradition, mais je ne la comprends pas.

Les enfants doivent apprendre des règles. C’est pourquoi les parents interdisent aux enfants certaines choses.

Certes j’ai fait beaucoup d’activités avec ma famille, mais je préfère les propositions des clubs de fitness.

 

 

 

Les types de verbes et les temps de l’indicatif

 

Il y a en allemand des verbes dits forts et des verbes dits faibles.

Il y a en allemand des verbes à particules séparables et des verbes à particules inséparables. On parle aussi de léxèmes verbaux complexes séparables et inséparables.

Le casse-tête commence lorsque l’on n’apprend ni la liste des verbes forts ni la liste des verbes séparables.

La catastrophe est assurée lorsque l’on commence à mélanger tous ces systèmes faute d’une reprise minutieuse des dits systèmes.

 

B.1 Le présent des verbes forts et faibles

 

Prendre le radical du verbe faible ou fort (en supprimant le en marque de l’infinitif) et ajouter les morphèmes du présent qui sont : e, st, t, en, t, en. Pour les verbes forts, on modifiera la deuxième et la

 

troisième personne du singulier, le a devient ä, le e devient i ou ie.

 

On ajoutera un e euphonique ou intercalaire à la 2ème et 3ème  personne du singulier et à la 2ème personne du pluriel avec les verbes

 

 

Wohnen

Ich wohn- e

Du wohn-st

Er wohn-t

Wir wohn-en

Ihr wohn-t

Sie wohn-en

Arbeiten

Arbeit-e

Arbeit-e-st

Arbeit-e-t

Arbeit-en

Arbeit-et

Arbeit-en

Sprechen

E devient i à la 2ème et 3ème personne du singulier

Ich sprech-e

Du sprich-st

Er sprich-t

Wir sprech-en

Ihr sprech-t

Sie sprech-en

zeichnen

Zeichn-e

Zeichn-e-st

Zeichn-e-t

Zeichn-en

Zeichn-e-t

Zeichn-en

 

 

 

 

B.2 Le prétérit des verbes forts et faibles

 

On formera le prétérit

 

wohnen

Wohn-

 

Wohn-te-0

Wohn-te-st

Wohn-te-0

Wohn-te-n

Wohn-te-t

Wohn-te-n

ziehen

Zog-0

Zog-st

Zog-0

Zog-en

Zog-t

Zog-en

 

 

B.3 Le parfait des verbes forts et faibles

 

On formera le parfait soit avec l’auxiliaire haben soit avec l’auxiliaire sein + le participe passé du verbe. Lorsque le verbe indique un changement de lieu ou d’état, on prendra sein : er ist gekommen, er ist eingeschlafen. Les verbes bleiben, werden, sein forment leur parfait avec sein.

 

Le participe passé des verbes faibles se forme en ajoutant un ge devant le radical et en ajoutant un t à la fin du radical. ändern > änder> geändert

 

 

Le participe passé des verbes forts est à apprendre. Cf la liste non exhaustive classée par voyelle. Le ge et le en sont les marques du participe passé. Ziehen> gezogen

 

 

Les verbes non accentués sur la première syllabe (verbes d’origine étrangère+ les verbes à particules inséparables)  forment leur participe passé sans ge mais avec le t du participe passé s’ ils sont faibles et avec la modification vocalique + en s’ ils sont forts.

 

Stu´dier-en

Studier-t

Musi´zier-en

Musizier-t

Be´such-en

Besuch-t

Ver´gess-en

Vergess-en

 

 

Les auxiliaires

 

Haben (gehabt)

Ich habe

Du hast

Er sie es hat

Wir haben

Ihr habt

Sie sie haben

Sein (gewesen)

Bin

Bist

Ist

Sind

Seid

sind

Werden (geworden)

Werde

Wirst

Wird

Werden

Werdet

werden

 

Les verbes de modalité

 

 

Müssen (musste/ gemusst)

Ich muss

Du musst

Er sie es muss

Wir müssen

Ihr müsst

Sie sie müssen

Sollen (sollte/ gesollt)

Soll

Sollst

Soll

Sollen

Sollt

Sollen

Wollen (wollte/ gewollt)

Will

Willst

Will

Wollen

Wollt

wollen

Mögen (mochte/ gemocht)

Mag

Magst

Mag

Mögen

Mögt

mögen

Können (konnte/ gekonnt)

Kann

Kannst

Kann

Können

Könnt

können

Dürfen (durfte/ gedürft)

Darf

Darfst

Darf

Dürfen

Dürft

dürfen

 

 

Conjuguez les verbes suivants au présent puis au parfait ! Vérifiez si le verbe est fort ou faible (cf liste non exhaustive suivante)

 

Arbeiten, sehen, erinnern, einschlafen, enden, atmen, ändern, wohnen, kommen, heißen, treten, anziehen, beschäftigen, analysieren, ausruhen, entspannen, lesen, liegen, vorstellen, anfangen, erreichen, anziehen, vergessen, erfinden, gehen, fahren, lassen. 

 

 

B.8 Les verbes forts les plus courants

Les autres verbes seront donnés au fur et à mesure de la progression du cours.

 


 

 

      Verbes en A - IE (I) A

 

INFINITIF

Présent (1re et 3° P.)

Prétérit

Parfait

Equivalent français

anfangen

ich fange, er fängt ... an

fing ... an

hat ... angefangen

 commencer

anhalten

ich halte, er hält ... an

hielt ... an

hat ... angehalten

(s') arrêter

empfangen

ich empfange, er empfängt

empfing

hat ... empfangen

recevoir (qqn)

fallen

ich falle, er fällt

fiel

ist ... gefallen

tomber

gefallen

ich gefalle, er gefällt

gefiel

hat ... gefallen

plaire

halten

ich halte, er hält

hielt

hat ... gehalten

1) tenir: 2) s'arreter

lassen

ich lasse, er läßt

ließ

hat ... gelassen

1) laisser 2) faire (faire)

laufen

ich laufe, er läuft

lief

ist ... gelaufen

1) courir: 2) marcher

schlafen

ich schlafe. er schläft

schlief

hat ... geschlafen

dormir

sich unterhalten

ich unterhalte mich, er unterhält sich

unterhielt sich

hat sich ...unterhalten

s' entretenir

verlassen

ich verlasse. er verläßt

verließ

hat ... verlassen

quitter. abandonner

 

 

 Verbes en A - U - A

INFINITIF

Présent (1re et 3° P.)

Prétérit

Parfait

Equivalent français

abfahren

ich fahre, er fährt ... ab

fuhr ... ab

ist ... abgefahren

démarrer. partir (véhicule)

backen

ich backe, er backt

backte (buk)

hat ... gebacken

cuire (au four)

einladen

ich lade, er lädt ... ein

lud ... ein

hat ... eingeladen

inviter

erfahren

ich erfahre, er erfährt

erfuhr

hat ... erfahren

apprendre (nouvelle)

 

 

 

 

 

fahren

ich fahre, er fährt

fuhr

ist ... gefahren

rouler. Circuler, aller

radfahren

ich fahre, er fährt ... Rad

fuhr ... Rad

ist .. radgefahren

faire du vélo

schlagen

ich schlage, er schlägt

schlug

hat ... geschlagen

Frapper. battre. sonner (heure)

tragen

ich trage, er trägt

trug

hat ... getragen

porter

vorschlagen

ich schlage. er schlägt ... vor

schlug ... vor

hat ... vorgeschlagen

proposer

wachsen

ich wachse, er wächst

wuchs

ist ... gewachsen

pousser. grandir

waschen

ich wasche, er wäscht

wusch

hat ... gewaschen

laver

 

            faible (schaffte, hat... geschafft) Ich habe es geschafft. J'ai réussi, j'y suis arrivé.

 

INFINITIF

Présent (1re et 3° P.)

Prétérit

Parfait

Equivalent français

ansehen

ich sehe, er sieht ... an

sah ... an

hat ... angesehen

1) regarder; 2) considérer

 

 

 

 

 

ausgeben

ich gebe, er gibt ... aus

gab ... aus

hat ... ausgegeben

dépenser

aussehen

ich sehe, er sieht ... aus

sah ... aus

hat ... ausgesehen

sembler, avoir I'air

betreten

ich betrete, er betritt

betrat

hat .. betreten

entrer dans ...

essen

ich esse, er ißt

hat ... gegessen

manger

fernsehen

ich sehe. er sieht ... fern

sah ... fern

hat ... ferngesehen

regarder la télé

fressen

ich fresse. er frißt

fraß

hat ... gefressen

dévorer, engloutir

geben

ich gebe, er gibt

gab

hat... gegeben

donner

lesen

ich lese, er liest

las

hat .. gelesen

lire

sehen

ich sehe, er sieht

sah

hat ... gesehen

voir

treten

ich trete, er tritt

trat

ist ... getreten

entrer

vergessen

ich vergesse, er vergißt

vergaß

hat ... vergessen

oublier

vorlesen

ich lese, er liest ... vor

las ... vor

hat ... vorgelesen

lire a haute voix

zusehen

ich sehe, er sieht .. zu

sah ... zu

hat ... zugesehen

regarder (faire)

 

 

Verbes en e a o

 

INFINITIF

Présent (1re et 3° P.)

Prétérit

Parfait

Equivalent français

annehmen

ich nehme, er nimmt ...

nahm ... an

hat ... angenommen

supposer, accepter:

brechen

ich breche, er bricht

brach

hat ... gebrochen

casser

empfehlen

ich empfehle, er empfiehlt

empfahl

hat ... empfohlen

recommander

erschrecken

ich erschrecke, er erschrickt

erschrak

ist ... erschrocken

avoir peur, s’effrayer

helfen

ich helfe, er hilft

half

hat ... geholfen

aider

nehmen

ich nehme, er nimmt

nahm

hat ... genommen

prendre

sprechen

ich spreche, er spricht

sprach

hat ... gesprochen

parler

sterben

ich sterbe, er stirbt

starb

ist ... gestorben

mourir

teilnehmen

ich nehme, er nimmt ... teil

nahm ... teil

hat ... teilgenommen

participer à ...

treffen

ich treffe, er trifft

traf

hat ... getroffen

rencontrer 

unterbrechen

ich unterbreche, er unterbricht

unterbrach

hat ... unterbrochen

interrompre

unternehmen

ich unternehme/ er unternimmt

unternahm

hat  unternommen

entreprendre

versprechen

ich verspreche, er verspricht

versprach

hat ... versprochen

promettre

werfen

ich werfe, er wirft

warf

hat ... geworfen

lancer, jeter

 

Verbes en e,o,o

 

 

INFINITIF

Présent (1re et 3° P.)

Prétérit

Parfait

Equivalent français

aufheben

ich hebe, er hebt .. auf

hob ... auf

hat ... aufgehoben

ramasser

heben

ich hebe, er hebt

hob

hat ... gehoben

soulever, lever

quellen

ich quelle, er quillt

quoll

ist ... gequollen

jaillir

schwellen

ich schwelle, er schwillt

schwoll

ist ... geschwollen

enfler

schmelzen

ich schmelze, er schmilzt

schmolz

ist ... geschmolzen

fondre

weben

ich webe, er webt

wob/webte

hat ... gewoben /gewebt

tisser

Attention !

 

A I'imperatif – 2° pers. du singulier – les verbes forts en e changent ce e en i (ie), à I'exception de

heben, weben et schweben: Gib...! Sieh..! Nimm...! etc., mais Heb ... (auf)!

Erschrecken (erschreckt, erschreckte. hat ... erschreckt) au sens de faire peur, effrayer

 

        

 

Verbes en EI - IE - IE / EI - I - I

 

 

INFINITIF

Prétérit

Parfait

Equivalent français

aufschreiben

schrieb ... auf

hat ... aufgeschrieben

noter, prendre en note

aussteigen

stieg ... aus

ist ... ausgestiegen

descendre (de véhicule)

beschreiben

beschrieb

hat ... beschrieben

Décrire

bleiben

blieb

ist ... geblieben

rester, demeurer

einsteigen

stieg ... ein

ist ... eingestiegen

monter (en véhicule)

erscheinen

erschien

ist ... erschienen

Apparaître

scheinen

schien

hat ... geschienen

1) briller; 2) sembler

schreiben

schrieb

hat ... geschrieben

Ecrire

schreien

schrie

hat ... geschrien

Crier

treiben

trieb

hat ... getrieben

1) pousser; 2) pratiquer

umsteigen

stieg ... um

ist ... umgestiegen

changer (de train, de bus)

unterschreiben

unterschrieb

hat ... unterschrieben

Signer

verzeihen

verzieh

hat ... verziehen

Pardonner

Un seul verbe

en EI- IE - El

 

 

heißen

hieß

hat .. geheißen

1) s'appeler; 2) signifier

begreifen

begriff

hat ... begriffen

comprendre, saisir

gleichen

Glich

hat ... geglichen

ressembler à ...

leiden

litt

hat ... gelitten

l) souffrir; 2) supporter

reißen

riß

hat ... gerissen

Arracher

reiten

ritt

ist ... geritten

 faire du cheval;

schneiden

schnitt

hat ...geschnitten

couper, tailler

schreiten

schritt

ist ....gestritten

marcher, faire des pas

sich streiten

stritt ... sich

hat ...sich gestritten

se disputer

vergleichen

verglich

hat ...verglichen

Comparer

zerreißen

zerriß

hat ..zerrissen

Déchirer

 

 

 Verbes en I - A - O

 

 

INFINITIF

Prétérit

Parfait

Equivalent français

gewinnen

gewann

hat... gewonnen

gagner (sport, jeu)

schwimmen

schwamm

ist ... geschwommen

nager, flotter

 

Verbes en I - A - U

 

 

INFINITIF

Prétérit

Parfait

Equivalent français

sich befinden

befand ... sich

hat sich ... befunden

se trouver, être situé

erfinden

erfand

hat... erfunden

Inventer

ertrinken

ertrank

ist ... ertrunken

se noyer

finden

fand

hat ... gefunden

trouver

gelingen

gelang

ist ... gelungen

réussir

klingen

klang

hat ... geklungen

sonner, résonner

singen

sang

hat ... gesungen

chanter

springen

sprang

ist ... gesprungen

sauter, bondir

stattfinden

fand ... statt

hat ... stattgefunden

avoir lieu, se dérouler

stinken

stank

hat ... gestunken

puer, sentir mauvais

trinken

trank

hat ... getrunken

boire

verbinden

verband

hat ... verbunden

I) relier; 2) panser

zwingen

zwang

... gezwungen

forcer, obliger, contraindre

 

Verbes en IE - O - O

 

 

INFINITIF

Prétérit

Parfait

Equivalent français

abschließen

schloß ... ab

hat .. abgeschlossen

fermer à clef

anbieten

bot ... an

hat ... angeboten

offrir, faire une offre

anziehen

zog ... an

hat ... angezogen

mettre (vêtement)

ausziehen

zog ... aus

hat ... ausgezogen

ôter (vêtement)

beschliessen

beschloß

hat ... beschlossen

décider

bieten

bot

hat ... geboten

offrir

erziehen

erzog

hat ... erzogen

éduquer, élever (enfants)

fliegen

flog

ist .. geflogen

voler

frieren

fror

hat ... gefroren

1)geler; 2) avoir froid

riechen

roch

hat ... gerochen

sentir (odorat)

schließen

schloß

hat ... geschlossen

1) fermer; 2) conclure

verbieten

verbot

hat ... verboten

interdire, défendre de

verlieren

verlor

hat ... verloren

perdre

ziehen

zog

hat ... gezogen

ist ... gezogen

tirer, entraîner

partir, passer, défiler

et aussi:

 

 

 

lügen

log

hat ... gelogen

mentir

saufen (er säuft)

soff

hat ... gesoffen

boire (animaux), picoler (fam.)

löschen éteindre est faible (löscht - löschte  hat ... gelöscht

 

 

Verbes HORS SÉRIE

 

 

INFINITIF

Prétérit

Parfait

Equivalent français

ankommen

kam ... an

ist ... angekommen

1) arriver; 2) dépendre de

anrufen

rief ... an

hat ... angerufen

appeler au téléphone

aufgehen

ging ... auf

ist ... aufgegangen

se lever (astres)

aufstehen

stand ... auf

ist ... aufgestanden

se lever (personnes)

ausgehen

ging ... aus

ist ... ausgegangen

sortir, être de sortie

bekommen

bekam

hat ... bekommen

recevoir, obtenir

besitzen

besaß

hat ... besessen

posséder

bitten

bat

hat ... gebeten

demander prier

gehen

ging

ist ... gegangen

aller marcher

hängen

hing

hat ... gehangen

être suspendu accroché

kommen

kam

Ist ... gekommen

venir arriver

liegen

lag

hat ... gelegen

être couché allongé

rufen

rief

hat, gerufen

appeler s’écrier

sein (er ist)

war

ist ... gewesen

être

sitzen

saß

hat ... gesessen

être assis

stehen

stand

hat ... gestanden

être debout, sur ses pieds

tun

tat

hat ... getan

1) faire; 2) mettre

verstehen

verstand

hat ... verstanden

comprendre

werden (er wird)

wurde

ist ... geworden

devenir

zurückkommen

kam ... zurück

ist ... zurückgekommen

revenir, s'en retourner

 

 

                                        En Allemagne du Sud et en Autriche, les verbes de position

                                             stehen liegen sitzen

                                        se conjuguent avec l'auxiliaire sein.

                                        Wir sind drei  Stunden lang im Regen gestanden.

                                        Nous sommes restés debout sous la pluie pendant deux heures.

 

 

 

Les verbes faibles irreguliers (ou « verbes mixtes »)

 

 

 

INFINITIF

Prétérit

Parfait

Equivalent français

bringen

brachte

hat ... gebracht

apporter

denken

dachte

hat ... gedacht

penser

verbringen

verbrachte

hat ... verbracht

passer (le temps)

brennen

brannte

hat ... gebrannt

brûler

erkennen

erkannte

hat ....erkannt

reconnaître

kennen

kannte

hat ... gekannt

connaître

nennen

nannte

hat ... genannt

nommer, appeler, citer

rennen

rannte

ist ... gerannt

courir

senden

sandte/sendete

hat ... gesandt/gesendet

 envoyer; émettre

wenden

wandte sich

hat sich ... gewandt

s'adresser à

wissen (er weiß)

wußte

hat ... gewußt

savoir, avoir connaissance

            Les formes sandte et wandte sont moins usitées en allemand moderne.

 

             Ne confondons pas les verbes faibles irréguliers avec certains verbes forts dont le

 

             prétérit est faible. Notons parmi ces derniers:

 

mahlen      er mahlt     mahlte   hat ... gemahlen moudre

 

salzen       er salzt       salzte     hat .. gesalzen   saler

 

 

 

 

Le Passé des verbes

 

 

 

Setzen Sie diesen Text in die Vergangenheitsform ein!

 

 

Ich erinnere mich: du bäckst für uns einen Kuchen; du befiehlst uns, früh aufzustehen; du beginnst sehr früh am Morgen mit uns; du bewegst uns, besser zu werden; du bietest uns immer deine Zeit; du bittest uns, unsere Sachen aufzuräumen; du bleibst als letzte am Abend wach; du empfängst unsere Freude und unsere Traurigkeit; du empfiehlst uns, freundlicher zu sein; du empfindest für uns immer Liebe und Sorge; du erschrickst, wenn uns etwas passiert; du fährst uns jeden Tag in die Schule; du fällst manchmal; du findest uns immer toll; du fliehst nie vor der Arbeit; du gibst uns deine Kraft; du gehst mit uns im Wald spazieren; du giltst als liebevoll; du gewinnst immer unsere Herzen; du hast immer schöne Wörter für uns; du hältst nicht so lange Gespräche; du hilfst uns bei den Hausaufgaben; du kommst mit uns zum Arzt; du kannst dich selten entspannen; du lädst nicht mehr deine Freundinnen ein; du lässt die Zeit dich fressen; du leidest mit uns; du lügst uns an, um uns Mut zu machen; du magst die Freiheit; du nimmst uns in die Arme; du berätst uns in Krisensituationen; du rufst uns regelmäßig an; du schneidest Brot für uns; du scheinst immer da zu sein; du verschiebst nie einen Termin; du schläfst, wenn wir schlafen; du schreibst lange warmherzige Briefe; du schwimmst mit uns im Meer; du schreist, wenn du müde bist; du siehst mit jedem Tag älter aus; du bist nicht ewig; du singst falsch aber motiviert; du sitzt im roten Sessel mit offenen Händen; du sprichst nicht viel aber schön;

du stehst mit müden Augen da vor uns; du trägst die schweren Einkaufstaschen; du triffst uns immer mit deinen Bemerkungen; du trittst leise morgens in unser Schlafzimmer ein; du trinkst Rotwein; du tust immer alles für uns; du vergisst unseren Geburtstag nie; du verlierst viel Zeit mit uns; du wäschst oft und lange; du wirst ruhiger und ruhiger; du weißt nicht , warum wir da sind; du willst Ruhe und Action; du bringst Licht in unser Haus; du denkst an uns, wenn wir nicht da sind; du kennst vieles über das Leben. Wer bist du?

 

 

C.2 Complètez le passé des verbes

 

Lieber Klaus,

Vielen Dank für deinen letzten Brief. Ich habe ihn vor zwei Wochen …………………………………. (bekommen). Ich habe leider bis heute keine Zeit …………………………………. (haben), dir zu schreiben. Ich habe Prüfungen …………………………….. (haben) und habe sehr viel …………………………….. (arbeiten). Am Wochenende …………….. ich ins Kino …………………………. (gehen), und gestern hat mich Peter zum Essen ……………………………………. (ein/laden). Wir haben sehr gut …………………………………. (essen). Ich habe aber auch mit Peter sehr viel ……………………………. (lernen). Er hat mir für meine Prüfung sehr viel ……………………………….. (helfen). Es ist echt ein zuverlässiger Typ!

Übrigens habe ich ………………………………. (an/fangen), Paragliding zu machen. Das ist echt spannend. Mit Peter haben wir in den Sommerferien uns schön ………………………………… (ausruhen). Er hat sich außerdem die ganze Zeit mit dem Kochen ………………………………….. (beschäftigen). Ich war wirklich happy. Wir haben auch den Joseph ……………………………….. (besuchen). Aber er hat schon 2 Kinder und nicht viel Zeit für uns ……………………………. (haben).  Letzte Woche habe ich mich bei einer Firma ………………………………… (vor/stellen). Ich glaube, dass ich das Praktikum haben werde, weil der Personalleiter sehr offen zu mir ………………………………… (sein) ist.

Schade, dass ich dich schon lange nicht mehr …………………………… (sehen) haben. Ich habe die schöne Zeit mit dir nicht ……………………………….. (vergessen). Aber ich hoffe, dass ich dich in den Ferien sehe!

Alles Liebe. Dein Joachim

 

 

TD4

 

 

 

 

Kpa 16 Ü10:  jung sein hat Vorteile und Nachteile. Hören Sie und beantworten Sie die Fragen!

 

Was ist positiv, wenn man jung ist?

 

 

 

Wie ist das Leben der Erwachsenen?

 

 

 

 

Was möchte er am liebsten?

 

 

 

 

 

 

 

S 40 Ü 8 Was ist Ihr Problem? Hören Sie einmal. Hören Sie noch einmal und beantworten Sie die Fragen. Compréhension globale

 

  1. Was ist das Problem der Frau?

 

 

 

  1. Braucht der Mann das Auto?

 

 

 

  1. Wovor hat der Mann Angst?

 

 

 

  1. Welche Strategie schlägt die Psychologin vor?

 

 

 

 

 

 

 

 

Zweiter Anruf

 

Wie findet Karin Ihre Eltern?

 

 

 

Wohin fahren die Eltern?

 

 

Wohin will Karin fahren?

 

 

Warum fährt sie nicht nach Frankreich?

 

 

 

Welcher Rat gibt ihr die Psychologin?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erwachsene, der (adj substantivé) l’adulte

Ferien, die vacances

Schule, die école

Genug Zeit: assez de temps

Skif/ahren (u,a, sein) faire du ski

Schlecht mal, mauvais

Laune, die n: humeur

Krach, der dispute

Aus/ziehen o,o, sein: déménager

Jugendliche, der le jeune

selbst entscheiden (ie,ie) décider soi même

 

 

Anruf, der e: appel téléphonique

Rat, der, die Ratschläge: conseil

Führerschein, der e permis de conduire

Mann, der ä-er homme

Selbst soi même

Sich über ärgern se fâcher de, s’ennerver

Am Wochenende: le week-end

Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag /Sonnabend

Ein/kaufen faire les courses

Allein seul

Kaputt cassé, crevé

Wirklich vraiment

Vernünftig: raisonnable

In Ruhe dans le calme

Abends tous les soirs

Versuchen essayer, tenter

Besonders nett particulièrement sympas

Du hast Recht tu as raison

Richtig juste

Jm helfen, i, a,o:  aider

Dann ensuite

Um +acc bitten prier de , demander de

Eta meinen vouloir dire qc

Glauben croire

Bestimmt : certainement

Jm etw wünschen : souhaiter

Glück, das e bonheur

Aufwiederhören au-revoir au téléphone

 

Jung jeune

Nicht mehr ne …plus

Über +acc sprechen parler de

Wissen, ei, u, u: savoir

Einzig seul, unique

Zu Hause à la maison

Urlaub, der congé

Sommer, der été

Ort, der die Ortschaften lieu

Schrecklich terrible

Langweilig ennuyeux

Verbieten o,o interdire

Unglücklich malheureux

Weinen: pleurer

Schreiben ie, ie écrire

Brief, der e lettre

Küchentisch, der table de cuisine

Tun,a,a: faire

Nehmen, i, a, o: prendre

 

 + SIEHE BEST OF DISKURS AM ENDE DES SKRIPTS

 

Referate:          Vater im Karrierestress

                        Neue Väter neue Rollen

Anhand Ihrer Notizen und des Tafelbildes fassen Sie auf Tonband die Informationen zusammen!

 

Assesment Center Düsseldorf (siehe Arbeitsblätter zum Protokoll)

Herzlich Willkommen zur Sitzung „Persönlichkeitscoaching“

 

 

 

 

Pensées: Wie sehen Ihre Familienverhältnisse aus?
Was für ein Verhältnis haben Sie zu Ihrem Vater / Mutter?
Was für ein ideales Familienmodell haben Sie?
Was für Mitarbeiter wünschen Sie sich?
Worüber ärgern sich sich oft/ nie?
Was macht Ihnen besonders Angst?
Was revoltiert Sie im Moment in unserer Welt?
Wofür interessieren Sie sich am meisten / überhaupt nicht?
Welche Stärken brauchen Männer und Frauen heute?
Warum sind so wenig Frauen an hohen Positionen?
Könnten Sie sich ein Leben ohne einen Job vorstellen?
Sind Sie lieber mit Menschen oder ziehen Sie es vor, allein zu sein, wenn Sie Probleme haben?
Wie können Sie Ihre Sorgen bewältigen?
Wie bauen Sie Ihren Stress ab?
Könnten Sie sich ein Leben ohne Kinder vorstellen?
Wann haben Sie sich zum letzen Mal glücklich gefühlt?
Was ist für Sie ein Gefühl der Freiheit?
Vor schwierigen Entscheidungen brauchen Sie Zeit?
Was ist die wichtigste Verantwortung für Eltern?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Übersetzen Sie! Über sich erzählen! nicht nur … sondern auch / entweder …oder / weder … noch

 

J’aime non seulement la musique mais aussi la natation.

Je lis non seulement  de la littérature mais aussi les journaux.

Je suis non seulement stressé mais aussi tendu.

Je suis non seulement satisfait mais aussi joyeux.

J’aime étudier non seulement la physique mais aussi la chimie.

J’aime faire du sport non seulement à la campagne mais aussi en ville.

J’ai des soucis : non seulement je dois déménager mais je dois aussi travailler  à mon examen.

Je m’intéresse non seulement à la politique mais aussi au sport.

Je ne m’intéresse ni aux mathématiques ni au français.

Je n’ai ni peur ni souci !

Je ne suis ni de mauvaise humeur ni fatigué.

Ma relation à mes parents n’est ni bonne ni mauvaise.

Je ne suis ni vexé ni fatigué.

Auparavant je ne voulais ni être prof ni étudier à la fac. Maintenant je suis non seulement prof mais en plus à la fac.

Je ne veux ni déménager ni habiter avec toi. Donc, tu dois déménager. Tu n’es pas déçu au moins ?

Soit le soleil brille, soit il pleut. Quel ennui !

Soit j’ai mal à l’estomac, soit au cœur. Il faut que j’arrête de boire.

Soit il est muet, soit il réfléchit, soit tu ne l’intéresses pas.

Soit il réfléchit, soit il a mal à la tête. En tout cas il va mal.

Les ados ont soit besoin des adultes, soit des copains.

Les adultes ont soit besoin des copains, soit besoin des psy.

Soit il ne sait pas se décider, soit il est lent !

 

Les verbes complexes (c.à.d formés avec un préfixe) séparables ou inséparables

 

 

La première syllabe est inaccentuée

Ver´bessern

Sans GE au participe passé

Ich habe dich nicht vergessen

Le zu du groupe infinitif précède le verbe et en est détaché

Ich komme mit dem Auto, um dich zu besuchen

 

 

 

En phrase autonome, la particule RESTE en dernière position dans la phrase.

Fängst du morgen früh an?

Wann fängst du morgen an?

Fang an!

Der Kurs fängt um 8 Uhr an.

Au participe passé le GE s’intercalle entre la particule et la forme du participe passé.

Der Kurs hat um 8 Uhr an-Ge-fangen.

Der Leiter hat die Kollegen vor-Ge-stellt.

Le ZU de l’infinitive se place entre la particule et le verbe.

Ich brauche viel Zeit, um mich an-ZU-ziehen.

Dans les phrases dépendantes la particule RESTE à sa place, c.à.d en dernière position.

Er ist wieder fit, weil er sich drei Stunden lang aus-GE-ruht hat.

 

 

 

D1 Entraînez-vous.

 

Présent

Participe passé

Infinitive en um---zu

Anfangen/ sehr früh.

Ich fange sehr früh an.

Ich habe sehr früh angefangen.

Um sehr früh anzufangen.

Der Chef / die Kollegen/ vorstellen

 

 

 

 

 

In Venedig/ sich ausruhen/ eine Woche lang.

 

 

 

 

 

 

Sich beschäftigen/ mit Fremdsprachen/ für mein Studium

 

 

 

Besuchen/ im April/ in London/ meine Freundin.

 

 

 

 

Im Winterurlaub/ anziehen/ warme Kleider.

 

 

 

Vorhaben/ heute abend/ ins Kino zu gehen.

 

 

 

Nicht vergessen/ meine Eltern anzurufen.

 

 

 

 

 

D 2 Phonetikübung zu den trennbaren und untrennbaren Verben

 

 

  1. Hören Sie und markieren Sie die betonte Silbe

 

Achten / beachten / anlachen / anrufen / anreden / anschreien / ansehen / anbieten / erschrecken / bauen / bebauen / bedeuten / behalten / benutzen / bemalen / beschreiben / bewundern / bewohnen / beherrschen / beantworten / antworten / beraten /  besprechen /  benachrichtigen / erziehen / umstrukturieren /  simulieren / vorbereiten/ studieren / empfehlen /  erscheinen / gehören / vergleichen / gelingen / gefallen / missfallen / hinterlassen / nützen / benützen / vertrauen / misstrauen /  zuhören / reflektieren /  annehmen / sich versichern / sich schämen / ankommen / managen / joggen / simulieren / sich bedanken / verstehen / gewinnen / verlieren /  appellieren / zweifeln / bezweifeln / sich konzentrieren / studieren / sich entscheiden /  eintreten / umziehen / ausziehen / sich verheiraten / sich beschäftigen / sich entspannen / diskutieren / experimentieren / sich interessieren / sich ärgern  / sich aufregen / sich wundern / spekulieren/  nachdenken / sich distanzieren /  dienen / bedienen / sich freuen / sich sorgen / kennen lernen / spazieren gehen / teilnehmen / frühstücken / bestellen / erzählen /  akzeptieren / einstudieren / desorganisieren / dezentralisieren / missbrauchen / mitteilen / wegnehmen / beabsichtigen / beruhigen / beobachten / bemerken / durchregnen / durcharbeiten / durchmachen / eine Wohnung durchsuchen / umsteigen / übernachten / überraschen / überqueren / etw überlegen / übertreiben / die Sonne untergehen / etw unternehmen /

 

  1. Hören Sie noch einmal und lesen Sie die unten angeführte Verbenliste mit den betonten Silben! Sprechen Sie die Formen nach!

 

Achten / beachten /  anlachen / anrufen / anreden / anschreien / ansehen /  anbieten / erschrecken / bauen / bebauen / bedeuten / behalten / benutzen / bemalen / beschreiben / bewundern / bewohnen / beherrschen /  beantworten / antworten / beraten / besprechen / benachrichtigen / erziehen / umstrukturieren /  simulieren / vorbereiten/ studieren / gehorchen / empfehlen /  erscheinen/ gehören/ vergleichen/ gelingen/ gefallen / missfallen /  hinterlassen / nützen / benützen / vertrauen / misstrauen / zuhören/  reflektieren/ annehmen / sich versichern / sich schämen / ankommen / managen / joggen / simulieren /  sich bedanken / gewinnen / verlieren / appellieren / zweifeln / bezweifeln / sich konzentrieren / studieren / sich entscheiden /  eintreten / umziehen / ausziehen / sich verheiraten / sich beschäftigen / sich entspannen / diskutieren / experimentieren / sich interessieren / sich ärgern  / sich aufregen / sich wundern /spekulieren / nachdenken / sich distanzieren /  dienen / bedienen / sich freuen / sich sorgen / kennen lernen / spazieren gehen / teilnehmen / frühstücken / bestellen / erzählen / akzeptieren / einstudieren / desorganisieren / dezentralisieren / missbrauchen / mitteilen / wegnehmen / beabsichtigen / beruhigen / beobachten / bemerken / durchregnen / durcharbeiten / durchmachen /  eine Wohnung durchsuchen / sich nach einer Wohnung umsehen / umsteigen / übernachten / überraschen / überqueren /etw überlegen / übertreiben / sich überarbeiten / die Sonne untergehen / etw unternehmen /

 

  1. Hören Sie nun und sprechen Sie die Formen nach! Achten Sie dabei auf die betonten Silben!

 

Der Politiker achtet auf die Menschen und beachtet die Moralprinzipien/ Der Zug fährt auf Gleis 4 an, aber die Fahrgäste bleiben da stehen / Er lernte sie kennen, antwortete auf ihre Fragen; lachte sie müde an und schreit sie 10 Jahre später an / Ruf mich morgen an, ich bin nicht da!  / Der Direktor redet die Leute an, die da sind, deshalb bespricht er nur die finanziellen Probleme des Unternehmens und beantwortet keine Fragen / Schrei mich nicht so an, denk darüber nach, wie schnell etwas kaputt gehen kann / Die Sonne geht unter, wir diskutieren lange, wir ziehen uns aus, wir sehen uns an und wir finden uns wunderschön. / Kritisiere die Gesellschaft nicht, unternimm etwas und versuche Sie zu ändern / Unser Studium bietet viele Freizeitmöglichkeiten an, komisch! / Was mich erschreckt, das ist diese banale Normalität / Jede Familie baut ihre Privatsphäre  / Die Stadtpolitik bebaut die Städte mit Hochhäusern / Was bedeutet, dass etwas ist? / Er behält alles, einfach erstaunlich / Um dieses Legospielzeug zu benutzen, brauchst du mindestens drei Hände / Er hat die Fähigkeit, das Banale so zu beschreiben, dass es schön wird / Sie wollen keine Studenten, die bewundern, sondern Studenten, die sich über das Leben wundern, die sich interessieren, die  zuhören und kritisieren/ Wir bewohnen die Welt aber nur einen kleinen Moment, aber wir versuchen, sie zu beherrschen / Als Coach berät er gestresste Manager/  Er managt sozusagen das Lebensgefühl der Mitarbeiter! Was für ein Quatsch! /  Sie benachrichtigen mich aber sofort, einverstanden? Ich bedanke mich schon für Ihre Mitarbeit und hinterlasse Ihnen eine Nachricht auf Ihrem Anrufbeantworter/ Man erzieht die Kinder, indem man sich selber erzieht  / Der neue Trend strukturiert alles um, um es besser zu managen/ Mein W studiert, mein X konzentriert sich, mein Y sublimiert, was ist mein Z? / Sie empfehlen, ok, aber was? / Wie war das schon mal, der Typ zweifelt an allem, aber das kann er nicht bezweifeln / Es gelingt der Dummheit, allen Menschen zu gefallen, denn der Mut zum Anderssein missfällt allen Menschen. / Dem Direktor kann man schon vertrauen, Sie misstrauen ihm aber! /  Wenn Sie fit bleiben wollen, dann joggen Sie dreimal die Woche! /  Er sieht sich nach einer neuen Wohnung um, denn es regnet in seiner alten Wohnung durch, er überarbeitet sich dabei/ Die Polizei durchsucht die Wohnung ohne großen Erfolg./ Das Deutsche Institut für Wirtschaft befragt die Leute./ Er überlegt, ob er nicht etwas anderes studieren wird./

 

Bilden Sie die Sätze in der Perfektform und fangen Sie mit : Ich denke / er denkt , dass oder ich bin / er ist der Meinung, dass oder auch ich bemerke, dass er bemerkt, dass  ebenso wie er schreibt, dass / ich schreibe, dass  u.s.w. NE PAS OUBLIER QUE L’IMPERATIF SE FORME AVEC SOLLEN AU DISCOURS INDIRECT. Hören Sie die Antworten auf Kassette. Sprechen Sie dann die Form nach und betonen

 

 

Infinitivstrukturen

 

En français forme infinitive du verbe introduite par à, de etc, en Allemand introduit par ZU.

-                          Attention aux verbes à particules séparables, le ZU se met entre la particule et le lexème verbal : vorzubereiten

-                          Attention aux verbes prépositionnels : ex an +dat zweifeln, il faut annoncer l’infinitive avec da+ prép / da+ R (si la préposition commence par une voyelle) + prép : er bereitet sich darauf vor, seine Examen zu machen / er zweifelt daran, seinen Zug noch zu bekommen.

Um … zu = pour faire

Ohne … zu = sans faire

Anstatt …zu = au lieu de faire

 

Infinitivsätze

 

Bilden Sie den Infinitivsatz! Vergessen Sie das Komma nicht!

 

Ich bin glücklich. Erfahren. Es geht dir gut .

Ich finde es schade. nicht mehr mit dir sprechen können.

Es ist wichtig. seine Freunde regelmäßig besuchen.

Es ist angenehm. fremde Städte besichtigen.

Es fällt mir leicht. viele Sätze finden.

Es fällt mir schwer. mit einem Tier lernen.

Es gefällt mir sehr. in der Nacht träumen.

Ich habe Lust. etwas anderes studieren.

Er bereitet sich darauf vor. etwas Neues erleben.

Es gefällt den Hochschulabsolventen. etwas verstehen.

Ihr habt damit angefangen. den Lesetext lesen.

Ich habe aufgehört. dumme Fragen stellen.

Ich habe mich daran gewöhnt. nichts verstehen.

Es macht Spaß. mit anderen diskutieren.

Ich bin gerne bereit. neue Leute einstellen.

Der Ingenieur ist fähig. etwas Neues kennenlernen.

Ich bin damit zufrieden. mit anderen Kollegen zusammenarbeiten.

Ich habe mich darüber gewundert. nicht mehr lachen können.

Der Abteilungsleiter ist erstaunt. seine Arbeit schon fertig haben.

Es freut mich. meine deutschen Kenntnisse verbessern.

Es freut mich. ein Praktikum im Ausland machen.

Ich wünsche mir. ein spannendes Leben haben.

Ich habe vor. in einem Restaurant  essen.

Ich komme damit nicht klar. keine Zeit für mich haben.

Ich ertrage es nicht. mit arroganten Leuten zusammenarbeiten.

Ich ertrage es nicht mehr. so viel beschäftigt sein.

Der Kanzler bemüht sich. die gesellschaftlichen Probleme lösen

 

TD5

 

 

 

 

 

Ü 8 Das macht keinen Spaß. Hören Sie 2mal und sprechen Sie nach!

 

Das macht echt keinen Spaß!

Das macht mir einfach keinen Spaß!

Das interessiert mich nicht!

Weißt du was, so macht mir das keinen Spaß mehr!

So interessiert mich das nicht mehr!

Dazu habe ich keine Lust mehr!

Das gefällt mir nicht!

Es ist so nichts für mich!

Das finde ich eigentlich doof

 

Ü 9 Sie finden das nicht gut. Hören Sie 2mal und sprechen Sie nach!

 

Das würde ich mir noch einmal überlegen

Denk noch einmal darüber nach

Das würde ich nicht machen

Können wir das noch einmal durchsprechen

Ich glaube, das kann auch schief gehen

Glaubst du nicht, du könntest das erst ausprobieren

 

 

Ü 27 Ü 21 Was hören Sie. Zweifel oder Zustimmung. Hören Sie einmal. Dann hören Sie noch einmal und sprechen Sie nach!

 

Ja toll, genau/ das finde ich auch /  da haben Sie völlig recht /  das stimmt genau /  ich bin ganz Ihrer Meinung

Ja , aber immer noch schon/ das stimmt zwar, aber die Bilder …/ ja aber die Bilder gefallen mir / da haben Sie eigentlich recht, aber

 

Nein, das stimmt doch gar nicht, überhaupt nicht/  nein, das glaube ich nicht /  ich bin ganz anderer Meinung/  im Gegenteil/  so ein Unsinn

Das soll Kunst sein / soll das etwa Kunst sein/ ich weiß nicht so recht, was das sein soll / ich weiß eigentlich nicht, was ich dazu sagen soll / was soll das sein, etwa Kunst

 

Das ist wirklich nicht aktuell

Ist das unmodern

Das gefällt mir gar nicht

 

 

 

 

 

+ SIEHE BEST OF DISKURS AM ENDE DES SKRIPTS

 

Referate:

Partner verzweifelt gesucht

Stressmanagement

Anhand Ihrer Notizen und des Tafelbildes fassen Sie auf Tonband die Informationen zusammen!

 

 

Was für ein Problem haben Sie? Schreiben Sie 5 Probleme auf einen Zettel auf. Sprechen Sie darüber mit einem Kommilitonen! Tauschen Sie die Rollen!

 

Pensées: Wie wäre es, wenn ich mit ihm sprechen würde!

 

Würde +subjonctif 2. Utiliser verbe à l’infinitif + würde (ich würde, du würdest, er würde, wir würden, ihr würdet, sie / Sie würden) Att: wäre, hätte, musste, könnte, sollte, wollte, möchte, dürfte

 

 

Wie wäre es, wenn

Was hältst du davon, wenn

Ich rate dir, ..+inf

An deiner Stelle würde ich …

Que dirais-tu si

Que penses-tu de

Je te conseille de

A ta place je + verbe au conditionnel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ihr Abendprogramm: Simulieren Sie! Partner A schlägt etwas vor. Partner B reagiert entweder positiv oder negativ und erklärt warum. / Nehmen Sie sich auf Kassette auf!

 

Wie wäre es, wenn wir chinesisch essen gehen?

Ja gerne. Exotisches Essen gefällt mir! / Auf keinen Fall! Ich habe zu viel Arbeit. Nein, das macht keinen Spaß

 

 

Chili con carne kochen

Die Austellung zur Minimalkunst ansehen

Auf ein Reggae-Konzert gehen

Einen Krimi am Fernsehen gucken

Für die Prüfung arbeiten

Auf die EGIM-Party gehen

Über unsere Probleme diskutieren

Einen Action-Thriller im Kino ansehen

Einen Spaziergang am Alten Hafen machen

Thailandisch essen gehen

Das Theaterstück „ Le Père Noel est une ordure“ sehen

Nichts tun

Fußball spielen

In die Kneipe „ Las Vergas“ gehen

Die Wohnung putzen

Früh ins Bett gehen

Sich ausruhen und Videos ansehen

Lang für die Deutschstunde arbeiten

 

 

Positiv reagieren

Negativ reagieren

 

Ja gerne: volontiers

Nein danke, ich möchte lieber … non merci, je préfère

Aber natürlich: mais naturellement

Es geht leider nicht, weil …: malheureusement ça ne va pas parce que

Das finde ich toll: je trouve ça génial/ formidable

Auf keinen Fall: en aucun cas

Einverstanden. D’accord

Bist du wahnsinnig, du weißt doch, dass ich.. tu es fou, tu sais bien que

Das ist aber eine gute Idee

Es tut mir leid, ich kann nicht. …: je suis désolé, je ne peux pas.

Etwas gefällt mir: qc me plaît

Etwas gefällt mir nicht: quelque chose ne me plaît pas

Ich interessiere mich für ..+acc  Je m’intéresse à

Das macht echt keinen Spaß

Ich + verbe gerne J’aime + verbe

 

Ich beschäftige mich gern mit Aimer s’occuper à faire qc

 

 

 

vor/schlagen ä,u,a Proposer qc

Prüfung, die en Examen

Aus/ruhen sich Se reposer

Ausstellung, die Exposition

Krimi, der Film ou roman policier

diskutieren über +acc Discuter de

Theaterstück, das e Pièce de théâtre

Nichts rien

Kneipe, dieCafé, troquet

Früh Tôt

Putzen nettoyer

 

 

Schlagen Sie etwas vor / erzählen Sie über etwas Neues >  Ihr Partner ist nicht einverstanden! Schreiben Sie Ihre Vorschläge auf Streifen und gehen Sie im Klassenraum um!

 

Wie wäre es, wenn

Was hältst du davon, wenn

Das macht echt keinen Spaß!

Das macht mir einfach keinen Spaß!

Das interessiert mich nicht!

Weißt du was, so macht mir das keinen Spaß mehr!

So interessiert mich das nicht mehr!

Dazu habe ich keine Lust mehr!

Das gefällt mir nicht!

Es ist so nichts für mich!

Das finde ich eigentlich doof

Das würde ich mir noch einmal überlegen

Denk noch einmal darüber nach

Das würde ich nicht machen

Können wir das noch einmal durchsprechen

Ich glaube, das kann auch schief gehen

Glaubst du nicht, du könntest das erst ausprobieren

 

 

 

 

 

Übersetzen Sie « Sie haben zwar recht … »

Je suis d’avis que les sentiments sont plus importants  que les idées.

Ce n’est pas du tout vrai. Je suis d’un autre avis. D’abord les idées et ensuite les sentiments !

En fait, tu as raison !

Je suis d’avis que la vie est plus attractive que les études.

Au contraire !  Si tu n’étudies pas, tu ne vivras pas bien !

Quelle bêtise ! Tu as trop lu les journaux !

Je suis d’avis que nous devons faire plus vite ce travail !

En fait, vous avez raison, mais c’est impossible. Nous n’avons pas assez de collègues !

Je suis d’un tout autre avis ! Si les hommes sont motivés, tout peut aller très vite !

Mais non, cela n’est pas du tout vrai. 

Docteur, je me sens très mal. Je crois que je suis dépressif.

Bêtise. Vous avez trop travaillé !

Au contraire. Je suis en vacances depuis 3 mois !

En fait, vous avez raison. Je devrais plus travailler.

Quelle bêtise. Tu devrais écrire au lieu de téléphoner.

C’est tout à fait exact,  nous devrions partir plus souvent.

Là, je suis tout à fait de votre avis. A votre place je l’appellerais.

Au contraire,  que dirais-tu si toi, tu déménageais ?

En fait c’est toi qui a raison. Je vais réfléchir

 

Grammatik Satzbau 1

Aus : « La grammaire explicative, formes et fonctions », Schanen, Confais, Nathan Université

 

 

Konjugiertes Verb an 2. Stelle: Behauptung / phrase autonome/ déclaration soit affirmative, interrogative, exclamative

Konjugiertes Verb am Ende des integrierten Satzes / phrase subordonnée/ groupe verbal dépendant

Seconde Position > 1ère position couverte ou non

 Ø

Wohnst du hier / Ja, Nein

Bist du gestern da gewesen?

 Ø

Geh doch mal weg von hier!

Tue mir bitte einen Gefallen!

Wie schön

bist du!

Woher

weißt du das?

Wie lange

hat er schon geschlafen?

Wie oft pro Woche

geht er in die Bibliothek?

Warum

kann er nicht mitkommen?

Woran

denkst du?

Wann

kommst du uns besuchen?

Wie schön

kann er schreiben!

Auf dem Tisch

steht die Vase.

Als er nach Hause kam,

fand er den Hund tot.

[Aber] seit gestern

trinkt er kein Bier mehr.

[Denn] der Kollege, der nicht da war,

hat die Arbeit nicht gemacht.

[Oder] der Student

hat noch die Möglichkeit, die Klausur nachzuschreiben

[..., sondern] die Universitäten, die modern sind,

sollten mehr praktiksch orienterte Kurse anbieten

Aus diesem Grund

rufe ich Sie nicht morgen an.

Deswegen

gehe ich nicht mehr spazieren.

Obwohl er nicht viel verstanden hat,

hat er die Klausur bestanden

Zu viel Brot zu essen,

kann nicht ungesund sein.

Nach Amerika zu fahren, um dort einen Sprachkurs zu besuchen,

soll sehr viel kosten.

Der Mann, mit dem ich gesprochen habe, ohne seinen Namen zu kennen,

schlägt für das kommende Jahr neue Projekte vor.

Nachdem er sein Studium, das ihm viel Spaß gemacht hatte,  beendet hatte,

ist er nach Deutschland gefahren.

[Was du auch tust], damit

kann ich leben.

Wie ich oben schon ankündigte,

werden heute keine Informationen weitergegeben.

In einem fremden Land zu arbeiten, das man aber nicht kennt,

bedeutet für den Ingenieur einen Pluspunkt auf seinem Lebenslauf.

Durch die Internationalisierung der Arbeitsmärkte, die nicht zu stoppen ist,

suchen immer mehr Unternehmen Bewerber mit Fremdsprachenkenntnissen.

 

L’ énoncé

 

Le discours est composé d'énoncés. Il y a entre les énoncés et entre les éléments composant l'énoncé soit un lien parataxique (coordination de même niveau) soit un lien hypotaxique (subordination = un élément détermine le sens d'un autre). Le discours est un réseau de relations entre des termes et des énoncés. Ces relations constituent le sens du discours. Selon que la relation est hypotaxique ou parataxique, la linéarisation du discours changera.

 

1. Le lien hypotaxique:

 

Le groupe verbal: Le groupe verbal, centre de l'énoncé, est constitué d'une base verbale, des catégories grammaticales (marques de temps, mode et personne) qui portent l'information et des membres du groupe verbal. Le groupe verbal est un des éléments de l'énoncé verbal. L'ordre des groupes dans l'énoncé est appelé linéarisation de l'énoncé verbal.

Le groupe verbal en fonction d'énoncé peut se présenter sous deux formes.

 

> structure non marquée: le verbe conjugé est en position finale (on le notera 3)

 

etw zu Hause sehen

zu Hause fernsehen

zu Hause ferngesehen haben

> une structure marquée: le verbe conjugé est en 2e position couverte ou non, l'énoncé verbal est en linéarisation discontinue

 

1 Principe de la linéarisation continue: Verbe conjugé en position finale

 

3

Verbe conjugé en position finale

>> groupe verbal dépendant

 

- GV conjonctionnel, GV relatif, GV interrogatif ou exclamatif indirect

-(G.conj ou G.rel en fonction d'énoncé)

- Att. priorité des pronoms:

weil ich dich ihm nicht vorgestellt habe

weil ich es dir gesagt habe

weil sich der Mann daran nicht erinnern konnte

 

daß er gestern spät in der Nacht ferngesehen hat

[der Mann], der gestern bei mir ferngesehen hat

Weißt du, wann Paul ferngesehen hat?

Wenn du wüßtest, wie toll das ist!

Ob er noch kommt?

 

 

2. Principe de la linéarisation discontinue: Le Verbe conjugé en seconde position couverte ou non (on dit aussi la première position peut être ou ne pas être occupée) indique une déclara­tion (qui peut être affirmative, interrogative ou exclamative).

 

1

Auf dem Tisch

Als er nach Hause kam,

Obwohl er viel arbeitet,

Deswegen

Außerdem

 

Vielleicht

Natürlich

Seine Tochter

Dumm

Wen du einladen wirst,

Daß Paul schon ein Kind hat,

Gern gemacht

Wann

Was

Wie oft

So arm sie auch sein mögen, sie (si pauvre soient-ils, ...)

Was du auch tust, es (quoi que tu fasses)

 

0

0

0

0

2

liegt ein Buch.

konnte er sich nicht erholen.

gelingt ihm sein Studium kaum.

konnte er mit dem Auto nicht kommen.

bleibt noch die Kostenfrage auf der Tages­ordnung.

wird sich alles zum Besseren wenden.

bekommen Sie ihr Geld sofort zurück.

wohnt seit Jahren in München.

ist er nicht.

interessiert mich nicht.

wußte ich nicht.

habe ich das nicht.

kommt er morgen?

hat er gesagt?

kommt es vor?

fahren immer in den Ferien

 

stört mich nicht.

 

Kommt er morgen?

Bist du gestern spät zurückgekommen?

Tue mir bitte einen Gefallen.

Würden sie mich bitte nach Hause bringen?

 

 

 

Les conjonctions de subordination

 

temporelles

wenn

als

bevor

ehe

seit(dem)

sobald

nachdem

bis

während

solange sooft

causales

weil

zumal

da

um so +comp als

um so mehr/ weniger als

consécutives

so+adj , daß

, so daß

zu +adj, als daß

adversative

während

concessives

obwohl, obgleich, wenn ........ auch

comparatives

so......... wie

comp + als

mehr/ weniger ........ als

je+comp ..... Vfin, desto +comp +verbe

finales

damit

so, daß

 

 

 

 

2. Le lien parataxique

 

Le lien parataxique relie 2 éléments de même niveau d'analyse. On distingue les coordinateurs et les charnières de discours.

 

2.1 Les coordinateurs (liste non exhaustive)

Etant en avant-première position (hors structure), on aura avec les coordinateurs une linéarisation du discours discontinue.

 

- und

- sowohl ... als auch: tant …tant

- sowie

- oder

- oder aber

- entweder +V ...oder: soit soit

- weder + V ... noch: ni ni

- denn: car

- aber

- nicht ..., sondern: oppo­sition exclusive, mais

- nicht nur ..., son­dern auch: non seule­ment mais aussi

 

- doch / jedoch: pour­tant, cepen­dant

Er hat sowohl Romane als auch Theaterstücke geschrieben

Peter sowie Karin sind der Meinung, daß die Preise zu hoch sind.

 

Entweder kommt er nach Hause, oder ich rufe bei der Polizei an.

 

 

Er arbeitet heute nicht, sondern er  geht spazieren.

Sie lernt nicht nur, sondern sie lehrt auch gern.

 

Doch, er war an diesem Tag krank

Und doch kam er nicht.

Er ist kein guter Sprinter, jedoch im Zeitfahren ist er der Beste.

(Attention: ich habe ihm zweimal geschrieben, jedoch hat er mir nicht geantwortet. Jedoch est ici une charnières de discours = quand même)

 

 

2.2 Les charnières de discours (liste non exhaustive)

 

Les charnières de discours relient deux énoncés. Elles occupent la première position et le verbe conjugé la seconde. La linéarisation du discours est donc discontinue.

 

- découpage de l'argumentation

erstens, zweitens, einmal, einerseits ... andererseits (d'une part d'autre part), teils ... teils (en  partie, en partie) etc.

- rang des informations ou arguments exposés dans une succession:

zuerst (d'abord), zunächst (tout d'abord), dann (puis), danach (et après), nachher (ensuite), vorher (avant), davor, schließ­lich (finalement), zum Schluß (pour finir) etc.

- enrichissement, addition d'informations ou d'arguments:

auch, außerdem (en outre), übrigens (d'ailleurs, du reste), darüber hinaus (de plus)

- cause:

deswegen, deshalb (c'est pourquoi), aus diesem Grund (pour cette raison)

- conséquence:

also (ainsi, c'est ainsi que, aussi), folglich

- condition:

sonst (sinon)

- opposition:

dagegen (par contre), hingegen (en revanche)

- concession

dennoch (cependant, doch, jedoch, trotzdem (quand même, tout de même), zwar ... aber (certes ... mais encore)

- modalisation ou appréciation par le locuteur de son discours

natürlich, selbstverständlich, in der Tat, in Wirklichkeit, freilich ...

 

Übungen zum Satzbau

1. Verbinden Sie die folgenden Sätze und verwende jeweils die angegebenen sprachlichen Mittel.

 

Grund

1. Unser Auto war plötzlich kaputt.

2. Ich bereite mich auf die Prüfung vor.

 

3. Zwei Teilnehmer waren plötzlich krank geworden.

4. Frau Merzel hat eine Stelle in Berlin gefunden.

Folge

Wir mußten zu Fuß gehen.

Ich kann mich zur Zeit nicht mit meinen Hobbys beschäftigen.

Die Diskussion konnte nicht stattfinden.

 

Sie zieht bald um.

 

1. weil /deshalb/ denn 2. aus diesem Grund /denn 3. weil/ aus diesem Grund 4. weil / deshalb

Beispiel: 1. Weil unser Auto kaputt war, mußten wir zu Fuß gehen / Unser Auto war kaputt. Deshalb mußten wir zu Fuß gehen.

 

2. Verbinden Sie die folgenden Sätze und verwende jeweils die angegebenen sprachlichen Mittel.

 

Negativer Grund

 

1. Sie war früh im Theater.

2. Ich habe wenig gelernt.

3. Viele Menschen besuchten die Ausstel­lung.

4. Es war kein Sommer mehr.

Ergebnis (entspricht nicht der Erwartung -> Kon­zession)

Alle Karten waren schon ausverkauft.

Ich habe die Prüfung bestanden.

Es wurden nur wenige Bilder verkauft.

Man konnte noch gut baden.

 

1. obwohl / trotzdem / zwar ... aber 2. trotzdem / doch /obwohl  3. obwohl / trotzdem 4. Obwohl /trotzdem/ zwar aber

 

3. Verbinden Sie die folgenden Sätze und verwende jeweils die angegebenen sprachlichen Mittel.

 

 

Ereignis 1 (événement)

1. Die kleine Anna geht gerne in die Schule.

2. Frank hat mit seinen Eltern Urlaub ge­macht.

3. Sie hat ein großes theoretisches Wissen.

 

4. Frank kam mit dem Fahrrad.

5. Ich werde kein Auslandsstudium machen.

Ereignis 2 (adversativ)

Natürlich spielt sie viel lieber.

Monika ist mit ihren Freunden verreist.

Sie kann dieses Wissen noch nicht praktisch anwen­den.

Almut kam zu Fuß.

Ich werde ein Auslandspraktikum absolvieren.

 

1. zwar ... aber/ doch 2. aber /dagegen/ während 3. zwar ... aber/ aber 4. während 5. Sondern

 

4. Verbinden Sie die folgenden Sätze und verwende jeweils die angegebenen sprachlichen Mittel.

 

Ereignis

1. Meiner Freundin gefällt Mozart.

2. Mark ist ein guter Handballspieler.

3. Ich habe 1996 keinen Urlaub gehabt.

4. Wenn man eine Sprache lernt,

 

5. Im Winterurlaub braucht man eine gute Skiausrüstung / warme Kleidung.

6. In den Ferien will ich mich erholen.

Ereignis

Ihr gefällt Bob Marley.

Er kann ausgezeichnet Schach spielen.

Ich habe 1997 keinen Urlaub gemacht.

muß man - die Grammatik lernen, - Spre­chen und Schreiben lernen.

ein gut geheiztes Appartement.

 

Ich möchte etwas Neues kennenlernen. Ich brauche nette Gesellschaft.

 

1. sowohl ... als auch / und auch 2. und ... auch/ außerdem ... auch / nicht nur ... sondern …  auch 3. und auch /weder ... noch 4. nicht nur ... sondern auch 5. nicht nur, ... sondern auch ... sowie/ ..., ... und schließlich ... 6. ...,...auch ... und schließlich ...

 

 

TD6

 

 

 

Ü24 sich auf eine Bewerbung vorbereiten. Lesen Sie die Vokabeln rechts. Hören Sie den Text einmal. Lesen Sie die u.a Stichwörter! Hören Sie den Text noch einmal und ergänzen Sie die Notizen!

 

 

 

 

 

1

Sie hat eine Stelle

Sie fängt am ………… an.

 

Bei ihm ist es anders: er hat sich überall beworben aber ….. .

 

Dennoch hat er einen Termin bei der Firma  am ……. .

 

Er interessiert sich für ………………..

2

Sie gibt ihm Tipps, wie er sich verhalten soll.

Sie fragen nach

…………..

…………..

…………..

Berufserfahrungen sind am wichtigsten, aber er hat nicht so viele wie zum Beispiel ………. …………

…………………….

3

Wo ist er besonders stark?

Seine Antwort: „Wahrscheinlich ………………………….“

 

 

 

 

 

 

 

 

4

Er hat aber  nicht  ……………….. geantwortet.

 

Pünktlichkeit sollte er lieber weglassen, denn es ist nichts ………………………

5

Man kann falsch verstehen, wenn er sagt, dass er gern allein arbeitet. Man kann es so interpretieren: Er ist ……….. .

 

 

Seine Tätigkeiten wären:

………………….

 

6

Er ist flexibel, denn er sagt, dass er ……………………… .

 

Er darf das Thema Geld nicht ……………………..

 

Er sollte noch mal die Firma anrufen, um zu zeigen, dass …………………. .

 

 

Ü 23: Hören Sie den Text zweimal und notieren Sie möglichst viel!

(Jura studieren: étudier le droit, das Unternehmen: l’entreprise, die Verwaltung: administration)

 

 

 

 

 

 

 

Bewerbung, die candidature

Sich auf +acc vor7bereiten se préparer à

Gespräch, das e dialogue, conversation

Ich habe es geschafft j’y suis arrivé

Wie sieht es bei dir aus? Et toi, ça en est où

Absage, die refus, réponse négative

Wahl, die choix

Termin, der e RV

Tipp, der ,s tuyau (renseignement)

Sich verhalten (ä,ie,a) se comporter

Erfahrung, die en expérience

Berufsausbildung, die formation professionnelle

Beruf, der e métier, emploi

Praktikum, das stage

Semester, das semestre

Stärke, die n point fort

Stark fort puissant

Wahrscheinlich vraisemblablement

Leute, die gens

Pünktlichkeit, die ponctualité

Auf +acc auf/passen faire attention à

Deutlich clair, précis

Unsicher incertain

Besonders particulièrement

Weg/lassen, ä, ie,a : laisser de côté

Falsch faux

Entscheiden ie ie décider

Unselbstsändig non autonome, non indépendant

Firma, die en: entreprise

Tätig bei +dat sein: travailler chez

Überall partout

Tätigkeit, die activité professionnelle

Kunde, der, n,n client

Wichtig important

Mitteleuropa europe centrale

Osteuropa europe de l’est

Reisen voyager

Verheiratet sein être marié

Jm etw klar machen être explicite

Brauchen avoir besoin de

Geld, das er: argent

Sich etw vorstellen > ich stelle mir etw vor: s’imaginer qc

Zahlen payer

Anr/ufen appeler au téléphone

Zeigen montrer

Stelle , die n: emploi, poste de travail

Es hat geklappt ça a marché

Einl/aden. ä,u,a: inviter

Arbeitslos chômeur

Anstrengend épuisant, fatigant

 

 

 

+ SIEHE BEST OF DISKURS AM ENDE DES SKRIPTS

 

Referate:

Brand eins Peace and Love

Brand eins Preis der Freiheit

 

Anhand Ihrer Notizen und des Tafelbildes fassen Sie die Informationen aus dcn Referaten schriftlich zusammen!

 

Schreiben Sie Ihre Meinung über 5x-beliebige Themen auf. Suchen Sie sich einen Partner  und machen Sie ein

Pro-und Contra Gespräch!

 

 

 

 

Ja toll, genau, das finde ich auch/  da haben Sie völlig recht/ das stimmt genau /  ich bin ganz Ihrer Meinung/ Ja , aber /  Das stimmt zwar, aber …/ ja, aber die Bilder gefallen mir /  Sie haben eigentlich recht, aber

Nein, das stimmt doch überhaupt nicht/ Ich bin ganz anderer Meinung /  im Gegenteil /  so ein Unsinn/ Das soll Kunst sein/ Ich weiß nicht so recht, was das sein soll / ich weiß eigentlich nicht, was ich dazu sagen soll

 

 

Was ist Ihnen wichtig, unwichtig?

 

Es ist mir sehr wichtig, ….zu

Ich lege viel Wert darauf, …………zu

Den Sinn des Lebens sehe ich darin, dass ………

Meiner Meinung nach ist es nebensächlich, ….zu

Für mich ist es selbstverständlich, ….zu

In manchen Situationen ist es entscheidend , …………. zu

 

Für die übernächste Sitzung

 

 

1. Simulation

In der Gruppe Erstellen Sie eine Familiengeschichte!

 

-         Mutter Vater Beruf Alter

-         Kinder wie alt wie viele

-         Großeltern wie alt, wo wohnen Sie,

-         Onkel und Tanten, Cousins und Cousinen: wie alt, wo wohnen Sie, Beruf

-         Die Beziehungen vor dem Konflikt

-         Ein wichtiges Ereignisse in der Familie, das zu einem Konflikt geführt hat

-         Welche Entscheidungen sind dabei in der Familie getroffen worden

-         Die Beziehungen  nach dem Konflikt

 

Besuch beim Psychiater

 

Vorgeschlagene Lösungen

 

Ein Jahr später!

 

Simulation > ABLAUF

Jeder stellt sich vor. (Sie übernehmen mehrere Rollen)

Der Moderator erzählt, was passiert ist.

Der Patient erzählt seinen Standpunkt und seine „Schmerzen“

Der Psychiater schlägt Lösungen vor

Ein Jahr später: der Moderator erzählt, wie die Situation ausgegangen ist.

 

 

TD7

 

+ SIEHE BEST OF DISKURS AM ENDE DES SKRIPTS

Referat: Brand eins Das richtige Maß

Notieren Sie!

 

 

1. Simulation

 

Simulation > ABLAUF

Jeder stellt sich vor. (Sie übernehmen mehrere Rollen)

Der Moderator erzählt, was passiert ist.

Der Patient erzählt seinen Standpunkt und seine „Schmerzen“

Der Psychiater schlägt Lösungen vor

Ein Jahr später: der Moderator erzählt, wie die Situation ausgegangen ist.

 

 

 

 

 

 

 

PROJEKT 1

 

 

Projekt: Erstellen Sie mit einem Powerpoint einen „Fotoroman“.  Die Bilder werden dann im Plenum frei versprachlicht. Maximal 4 Studenten pro Gruppe

 

 

Erstellen Sie mit einem Powerpoint den Blog von einer berühmten Persönlichkeit aus der Politik, der Philosophie, der Gesellschaft : Die verschiedenen Teile des Blogs werden im Plenum frei versprachlicht.

 

 

 

 

TD 8

 

 

                   

 

Sehen sie sich das Video au und beantworten Sie diese Fragen !

 

http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2006/t_cid-2831764_.html

 

Wie Eltern Ihre Kinder vernachlässigen > den Bericht anklicken

Wie sieht das Leben zu Hause für diese Kinder aus?

Welche Rolle hat die Kinderkrippe

Warum vernachlässigen die Eltern Ihre Kinder?

Was ist Armut?

Wie beurteilen Sie diese Eltern?

Soll der Staat für die Wettbewerbsfähigkeit  der Wirtschaft aufkommen?

(Fließenleger, der carreleur; Wettergeld: Bei schlechtem Wetter wird für Bauarbeiter das Gehalt gekürzt, Hartz IV-Empfänger = derjenige, der ein bezahltes Existenzminimum, für ein Paar: 7 Euro pro Tag, pro Kind: 2,6 Euro, für Singels 4 Euro vom Staat bekommt)

 

+ SIEHE BEST OF DISKURS AM ENDE DES SKRIPTS

 

Referate

Brand eins Alle haben Stress > 2

Brand eins  Stunden der Idioten > 2

 

Notieren Sie!

 

 

 

 

Relativsätze:

 

Le pronom relatif se met au cas voulu par sa fonction dans la relative et au genre et au nombre de son antécédent. Att au dat pluriel et au génitif car la forme est différente de celle du déterminant.

 

Der

Die

Das

Die

Den

Die

Das

Die

Dem

Der

Dem

Denen

Dessen

Deren

dessen

Deren

 

Wer , was indéfini

 

Wer celui qui

Wer …, der

Celui qui …

Wen

wem

Wessen

Was ce que

Alles, was tout ce que

Etwas, was quelque chose que

Das Schönste, was le plus beau que

Was

 

wessen

 

Wo : die Stadt, wo / in der du lebst, … où

 

Ergänzen Sie mit dem richtigen Relativpronomen:

 

Der junge unglückliche Philosoph,

d-------- als Dozent an der Uni eingestellt war,

d------- sich für sehr clever hielt,

d--------- sein Job nicht interessierte,

mit d-------- die Loft-Gewinnerin Pia zusammenlebte,

stand am 7. Januar 2003 auf und sah nach draußen auf die Straße,

-------- viele traurigen Menschen gingen,

auf d-------- viele traurigen Menschen gingen,

worüber die Sonne schien,

d------- Name er vergessen hatte.

Die Loftgewinnerin dagegen,

d-------- seit drei Tagen viel gelesen hatte,

d-------- Gesicht ganz angenehm war,

d------- sehr schön aussah,

d-------- er bald heiraten wollte,

d-------- Körper ihn faszinierte,

lag noch faul in dem schmutzigen Bett,

unter d----- noch viele Bücher lagen,

neben d-------- zwei Hosen herumlagen,

über d------- ein riesiges Bild von einem Herzen aufgehängt war,

                                                                                                                             und träumte schön. Alles war in der engen Wohnung still und der junge Philosoph,

d------ ja immer tiefe Gedanken hatte,

für d-------- sich kein Student interessierte,

d-------- kein normaler Mensch vertrauen wollte,

                                                                                                              entschied an diesem Morgen,

------- ihm alles zu anstrengend schien,

an d-------- die Uni wieder anfing,

                                                                              nicht arbeiten zu gehen. Zwar fühlte er sich leicht deprimiert und lustig in seinem grauen Pyjama, aber der Gedanke an den gestrigen Abend,

d-------- so langsam vergangen war,

d--------- er mit ihr verbracht hatte,

---------- er kein Bier getrunken hatte,

an d----------- er keine neuen Ideen bekommen hatte,

                                                                                                              war der Grund für seine revolutionäre Entscheidung. Alles,

-------- er bis jetzt erlebt hatte,

 

                                                               schien ihm unwichtig und das,

w---------- er noch nicht erlebt hatte,

                                                                              schien ihm noch unwichtiger. Er bewunderte die Ruhe seiner Geliebten und verachtete sie auch. Trotzdem fiel es ihm schwer, sich von ihr zu trennen, denn das Glück,

d-------- er in den letzten Tagen mit ihr erlebt hatte,

an d--------- er doch nicht zweifelte, war stärker.

                                                                             

TD9

 

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Referate

Brand eins Vorwärts Fremder

Ulrich Beck Es gibt im Westen

 

 

Projekt 2

 

TD 10

 

EXAMEN

 

TD 11

 

Projektpräsentation


 

 

brand eins 6/2008   Konkurrenz und Wettbewerb unterscheiden die Welt in Gewinner und Verlierer. Das ist natürlich brutal. Und überflüssig.Text: Wolf Lotter

Peace, Love and Understanding Was denken wir, wenn wir morgens in Bus, Bahn und auf dem Bürgersteig von den anderen angerempelt werden? Wenn sie uns auf die Füße treten? Will da jemand Liebe machen? Oder wollen wir bei der Wahrheit bleiben? Der lästige Konkurrent muss weg. Nun geht es nicht darum, den Rambo zu machen. Kooperation ist wichtig, darauf kommen wir noch. Aber Kooperation ist nicht alles. Sollen wir dem Idioten, der uns eben den Sitzplatz weggenommen hat, vielleicht auch noch einen Kaffee bringen? Oder dem Kerl, der uns eben bei einem Auftrag ausgebootet hat, Pralinen schicken? Hand aufs Herz: Das hohe Lied der Nächstenliebe haben immer die gesungen, die meist mit dem Nächsten nicht viel zu tun hatten. Reiche Leute, weit weg vom Pöbel, Mönche, die in schönster Kontemplation von einem besseren Menschen träumten, und andere Privilegierte.
Flammenwerfer
Ohne Wettbewerb läuft gar nichts. Solange China, Indien und Co. nur Entwicklungsländer waren, hatten wir sie lieb, denn sie störten uns nicht. Jetzt sind sie Konkurrenten, und das bringt uns zunehmend in Wallung. Die Realität macht munter. Da rackern wir uns ab, bauen etwas auf, entwickeln, tricksen, denken - und dann kommen andere und klauen uns die Idee. Oder sie nehmen uns Marktanteile weg. Stehlen uns Arbeitsplätze. Die Konkurrenz schläft nicht. In allen Zeitzonen leben und arbeiten Leute, die rund um die Uhr mit uns in Wettbewerb treten. Mittlerweile ist jeder gegen jeden, aber auf keinen Fall in offener Schlachtordnung - das ist die deutsche Konkurrenzvariante. … Der Gutmensch führt seine Konkurrenzkriege unter dem Teppich. Da ist jeder Trick erlaubt, da gibt es keine Regeln, der ganze Dreck bleibt dort liegen, und ständig kommt neuer hinzu.
Schattenboxen
Müssen wir uns grundsätzlich schämen, andere als Konkurrenten zu sehen? Oder anders: Stimmt denn die immer wieder verbreitete These wirklich, dass Wettbewerb etwas Gutes ist - was selbstverständlich nicht nur im Sinne des Fortschritts, sondern und vor allem auch im Sinne der Moral verstanden wird? Fragt man die Bürger danach, sieht es nicht so aus. Die Kritik an der "Ellbogengesellschaft" nimmt eher zu. Von "Fun" keine Spur. So funny ist das gar nicht. Denn das Sachen-Wegnehmen fängt schon viel früher an. Alt gegen Jung - die Selbstbedienungsmentalität der Nachkriegsgeneration, nicht nur bei Renten, ist legendär, und natürlich zahlen die Jungen die Rechnung. Sie müssen gar nicht mehr warten, bis diese Alten wirklich alt sind - die holen sich die Sachen schon früher. Und im Sozialstaat, dem Hort des Friedens und der Gerechtigkeit? Er hat den Wettbewerb völlig aufgehoben. Die einen kriegen, was die anderen erarbeiten, und das ist so selbstverständlich, dass kaum jemand noch ernsthaft Widerstand leistet.

Unter Wölfen
Wer meint, Konkurrenz und Wettbewerb seien überflüssig, hält jede Form von Unterschied und Vielfalt für überflüssig. Er ist gegen Chancen und Möglichkeiten. Das Gute daran: Damit ist kein Durchkommen. Konkurrenz, lateinisch concurrere, bedeutet so viel wie "zusammenlaufen". In diesem Prozess läuft tatsächlich das pralle Leben zusammen: Interessen, Eigennutz, Perspektiven, Chancen und Hoffnungen sind damit verbunden. … Wer die Konkurrenz scheut, bleibt, wie er ist - und das reicht nie, nicht mal für einen allein. Auch das ist so funny about peace, love and understanding. Nicht nur Liebe und Friede, auch Konkurrenz ist menschlich. …
Kooperation. …Es ist ein gutes Wort. Nicht annähernd so böse wie Konkurrenz und Wettbewerb. Aber was steckt dahinter?

 

Kooperation ist die Fortsetzung des Egoismus mit anderen Mitteln... Alle Ergebnisse der Forscher zeigen, dass Menschen - und übrigens auch andere Lebewesen - nur dann kooperieren, wenn sie sich davon Vorteile versprechen. Der Eigennutz, der wesentliche Motor der Konkurrenz, beherrscht auch hier das Handeln, ist auch der Motor für die Kooperation. "Moralisches Verhalten ist reiner Eigennutz", nennt Wuketits das. Und die Moral, die ist nichts weiter als ein Regelwerk, das dazu dient, "eine Gesellschaft zu stabilisieren".
Was aber ist intelligente Konkurrenz? Sie bekämpft vor allen Dingen die Ursachen des Problems, die Knappheit, in einem alles erfassenden Wettbewerb, der Überfluss schafft. Wenn die natürliche Konkurrenz und die Aggressivität darauf bauen, dass nicht genug für alle da ist, wie wäre es damit, die Verfügbarkeit der Ressourcen zu erweitern? Genauer zu suchen, zu fragen, zu experimentieren, zu entwickeln -: Am Ende muss mehr für alle herauskommen. Und auch das ist Wettbewerb, verbunden mit dem "egoistischen Gen". Es wird immer einen geben, der nicht einsieht, dass er sich dem Alten und Bestehenden einfach beugen soll. Weil das schlicht gegen die eigenen Interessen ist.

 

 

Alle haben Stress, niemand hat mehr Zeit.
Selber schuld, wenn man die Uhr nicht nach sich selbst stellt

brand eins 3/2008

0:45 Dalli, dalli Machen wir's kurz. Zeit hat heute niemand mehr, wir auch nicht, und so sieht die folgende Geschichte auch aus. Als geübter Leser können Sie die folgenden 26 einzelnen Abschnitte leicht in 30 Minuten durchlesen. Einige Kapitel sind so kurz, dass Sie damit die Wartezeit vor roten Ampeln verkürzen können. Vor jedem Kapitel steht, wie lange Sie mit dem Lesen brauchen werden, danach, wie viel Sie schon geschafft haben. Sicher: Das ist jetzt ein bisschen ungewohnt. Muss aber sein. Alles wird effizienter, auch dieser Text *). Sie entscheiden, wie viel Sie lesen wollen! Wenn Sie sich daran gewöhnen müssen, denken Sie daran, 2008 ist ein Schaltjahr, Sie bekommen, ohne etwas dafür getan zu haben, 86 400 Extrasekunden gratis. Das wär's.
D
alli, dalli. Zeit läuft.
1:03 Rote Ampel
Jeder hat eine Uhr, einen Kalender und tauscht seine Zeit gegen Geld. Zeitpläne bestimmen, wann wir uns ausruhen, arbeiten, feiern und lustig sind. Alles im Takt. So viel Ordnung, so wenig Zeit. Alles wird schneller. Und nichts geht mehr.
Prüfen wir das an einer Ampel in Berlin. Wer nicht lange auf öffentliche Verkehrsmittel warten will, fährt mit dem Auto. Bis zur nächsten Ampel. Das kann dauern: von 10 bis 30 Sekunden. Eine Ewigkeit. Die durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit in Städten ist lächerlich gering, selbst dort, wo milliardenschwere Ausbauprogramme für Stadtautobahnen und öffentliche Verkehrsmittel für scheinbar zügiges Durchkommen sorgen sollen. Um das Jahr 1995 betrug die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit im Großraum Los Angeles beispielsweise 22 Kilometer pro Stunde, und das trotz des dichtesten Highway-Systems der Welt. Bis 2010, so lauteten die Prognosen zur Jahrtausendwende, wird diese Geschwindigkeit auf 18 Kilometer pro Stunde gefallen sein. Alles wird langsamer. Nichts geht mehr.
0:38 Schneller!
Im Vorjahr hat der britische Verkehrsinformations-Dienst Keepmoving eine Geschwindigkeits-Studie in europäischen Städten durchgeführt. Wie schnell kommt man durch, mit Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln? Die langsamste Stadt Europas ist demnach London, wo die Prognose für 2010 beinahe erreicht ist: Mit Tempo 19 geht es durch die britische Hauptstadt. Gleich darauf: Berlin. Das durchschnittliche Tempo dort beträgt 24 Kilometer pro Stunde. So schnell waren Postkutschen zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Es lebe der Fortschritt.Gehen wir zu Fuß.
1:00 Lauf ums Leben
Nehmen wir dazu dieselbe Ampel, an der sich Autofahrer ärgern, weil sie stillstehen müssen. Der Fußgängerweg ist 35 Meter lang. Dafür haben die Verkehrsplaner zehn Sekunden Grünphase spendiert. Ein normaler, gesunder Mensch schafft pro Sekunde 1,4 Meter. Um bei Grün rüberzukommen, muss dieser Mensch also seine Geschwindigkeit verzweieinhalbfachen. Für die einen ist das Irrsinn, für die anderen Gerechtigkeit. Autos und öffentlicher Nahverkehr werden immer langsamer, Fußgänger müssen immer schneller werden. So viel zum Thema Gleichberechtigung. Was auf Straßen gilt, ist im Unternehmen schon lange richtig. Die Schnellen müssen bremsen, damit die Langsamen mitkommen, die aber treibt man noch mal an. Wie schnell oder langsam dann alles geht, hängt von den jeweiligen Mehrheitsverhältnissen ab. In Konzernen und Behörden ist das in der Regel ziemlich einfach, hier haben die Fußgänger die absolute Mehrheit. Wer damit nicht zurande kommt, kann gehen. Und zwar schnell. Am besten weit weg.
1:30 Schneller sein
Wenn man nur wüsste, was Zeit ist. Darüber rätseln kluge Köpfe schon lange. Was steckt hinter dem meistgenutzten Hauptwort der deutschen Sprache? "… Ffür Ökonomen ist die Sache wieder total einfach, denn für sie gilt Benjamin Franklins Diktum "Time is money". Zeit ist Geld
1:00 Turbo und Bremse
Time is money - das klingt logisch, das versteht jeder. Wirklich? Es gibt jede Menge Beweise dafür, dass Entscheidungen, die unter Zeitdruck gefällt werden, der angestrebten Lösung besser entsprechen als solche, für die man sich lange Zeit lässt. Wer zu spät entscheidet, den bestraft das Leben, schön, aber heißt dies auch, dass Raserei auf allen Ebenen des Unternehmens richtig ist?  Schauen wir mal kurz auf die Uhr. Wann ist Jetzt?
0:04 JETZT Das Jetzt dauert höchstens vier Sekunden. Eher drei.
0:50 EIGEN-Zeit Bad News. Der russische Biochemiker Ilya Prigogine hat dafür den Begriff der Eigenzeit geprägt. Das ist die nachweisliche Dauer eines periodischen Ablaufes im Gehirn, eine Zeitspanne von 30 bis maximal 40 Millisekunden, innerhalb der Informationen gesammelt und verarbeitet werden. Dies ist die Zeitspanne des Bewusstseins. Nur dieser Rhythmus ist die Gegenwart, drei Sekunden, vielleicht vier sammeln, bewerten, begreifen. Es geht nicht schneller, und es geht nicht langsamer. Stück an Stück fügt sich diese Eigenzeit zu etwas, was wir als Fluss oder Kette von Ereignissen wahrnehmen, der allergrößte Teil daraus in Form von Vergangenem. Es stimmt also, dass die Veränderung die einzige Konstante ist. Wie viel an Information passt in die Gegenwart?
02:45 Multitasking
Ein iPhone verfügt über einen Festspeicher von acht Gigabyte, das menschliche Gehirn über eine Gesamtspeicherkapazität von 200 Megabyte. Davon abgesehen, sind die Unterschiede auf den ersten Blick banal. Gehirn wie Mikroprozessor reagieren empfindlich auf die Verdichtung von Ereignissen. Es gibt keinen Computer, der sich nicht durch die Anhäufung von Entscheidungen, die er fällen soll, außer Gefecht setzen lässt. Es ist nur eine Frage, wie viel wir gleichzeitig von ihm verlangen.
Wer heute Erfolg haben will, es bis in die höchste Etage schaffen möchte, der muss vor allen Dingen eines sein: ein Multitasking-Talent. Ein was?... Die meisten meinen, Multitasking sei so etwas Ähnliches wie die Fähigkeit, mehrere Dinge gleichzeitig tun zu können. Also etwa telefonieren, mailen, nachdenken, schreiben, zuhören, vielleicht auch noch ein wenig über das eben Gesagte, Geschriebene und Gemeinte reflektieren und dabei gut aussehen.
Weil dieser Unfug als Tugend gilt, herrschen dort, wo eigentlich Ruhe und Konzentration angesagt sein sollten, in den Arbeitsstuben der Kopf- und Wissensarbeiter, Zustände wie im Irrenhaus. Wer heute - von Telefon, Konferenzen, Zwischenrufen und anderen belanglosen Störungen verschont - eine Stunde konzentriert durcharbeiten darf, gilt bereits als privilegiert.
0:25 Selbst schuld Keine Zeit? Selbst schuld."Multitasking", "Echtzeit", der ganze faule Zauber lebt davon, dass man so tut, als ob. Der nervöse Kerl im Flugzeug, der während Start und Landung den Zeigefinger auf der Einschalttaste seines Blackberrys hat, weil er ein paar Minuten nichts tun und Unfug wie "bin auf dem weg zum meeting, cu ben" tippen darf. Solche Menschen produzieren bis zu 300 Mails, S MS oder anderen Info-Müll pro Tag, und das heißt, dass mindestens 300 andere Leute diesen Müll bekommen.
Danke für Ihre Zeit.

 

 

 

 

brand eins 5/2008

 

Die Stunde der Idioten
Fünf Minuten vor der Wissensgesellschaft drehen wir die Uhren zurück: Das Bildungssystem versucht, Wissen und Kreativität zu industrialisieren.
Das schafft jede Menge Auftrieb für Hohlköpfe. Text: Wolf Lotter

1. Der Zweck der Bildung Es gibt wahrlich viele langweilige Dinge auf dieser Welt, zum Beispiel Polit-Talkshows und die Europäische Gemeinschaft, aber selbst diese Sachen sind ein Thriller gegen das, was jetzt kommt: Bildung….
2. Warum wir immer blöder werden (und wozu) Mit heißer Luft geht's ganz nach oben. Auftrieb und Bildung - das beschäftigt Denker seit Langem. Der gute alte Theodor W. Adorno etwa hat vor mehr als 50 Jahren ein Buch mit dem schönen Titel "Theorie der Halbbildung" geschrieben. … Halbbildung ist …ein Fachidiot mit etwas Bildung also, genauer gesagt jemand, der den sogenannten Bildungskanon beherrscht….Triumphiert das Blöde? Wer weiß - fest steht nur, dass sich in Sachen Bildung immer die einen um die anderen Sorgen machen. Im Kampf gegen den Dämon hilft nur eines: Man muss die Schulen vereinheitlichen, den Stoff anpassen, damit auch die mitkommen, die gar nicht mitkommen wollen. Gerecht ist, wenn das Leistungsniveau nach unten geht - dann stimmen auch wieder die Abiturzahlen.
3. Tote Hühner Die Grundlage dessen, was wir an der Bildung schätzen, ist bereits ein windschiefes Konstrukt. Vor fast genau 500 Jahren soll, genaue Quellen gibt es nicht, der Londoner Politiker und Funktionär Francis Bacon, Lordkanzler von König James I., den schönen Satz "Wissen ist Macht" gesagt haben…. In der Ökonomie wurde der Nährboden für den Industriekapitalismus gelegt. Wissen ist Macht - das heißt vor allen Dingen auch eines: Wer Einfluss und die Befehlsgewalt über andere haben wollte, musste sich zweckorientiertes Wissen aneignen. Bildung war keine persönliche Sache mehr, sondern ein konkreter, zielorientierter Zweck. Auf diesen einen Bildungszweck musste man sich festlegen. Man musste ein Experte werden, jemand, der sich auf eine Sache konzentriert. Das kann ins Auge gehen. Sir Francis Bacon beispielsweise starb gut drei Jahrzehnte nach seinem legendären Satz beim Versuch, tote Hühner durch Ausstopfen mit Schnee haltbar zu machen, an einer Lungenentzündung.
4. Die Wiederkehr des alten Fritz Was hat das mit dem Bologna-Prozess, dem großen europäischen Hochschulreformwerk, zu tun? Eine ganze Menge. Auch der Bologna-Prozess konzentriert sich auf einen Zweck, vorgeblich mehr Praxisorientierung in Lehre und Forschung an Universitäten. … Es wird beispielsweise behauptet, der Bologna-Prozess - kürzere Studien, Normierung und Standardisierung der Bildungsinhalte und vermeintlich "einheitliche Leistungsnachweise" - würde der Wirtschaft qualifiziertere Fachkräfte bringen. Echt? Das ist interessant. Im Jahr 1790, also während der frühen Phase der Industrialisierung, hätte man in diesem Projekt einen gewissen Sinn erkennen können, ob man wollte oder nicht. Doch in einer Zeit, in der Innovationskraft und Wohlstand von der Fähigkeit einer Wirtschaft abhängen, die eben nicht alles auf Reproduktion und Masse setzt, auf Einheit und Gleichheit, sondern auf Vielfalt und Köpfchen? … Drei Jahre Studium statt vier - das heißt in diesem Fall: Es geht schneller rückwärts. … Bologna macht aus Universitäten Bildungsfabriken, in denen mit hoher Fertigungspräzision Hohlköpfe hergestellt werden.
5. Bildung und Beweglichkeit Das also soll in die Wissensgesellschaft führen? Preußischer Gleichheitswahn, Maschinendenken? Dabei wäre Preußen gar keine schlechte Wahl, vorausgesetzt, man nimmt den richtigen Preußen. Da hätten wir einen Vorschlag. Fast 200 Jahre lang hat das deutsche Bildungssystem einerseits brutal abgerichtet und fehlgebildet, Fachidioten und feige Untertanen produziert, aber auch, und eben an den Universitäten, ein Ideal gepflegt, das mit Bologna nichts zu tun hat. Dieses Ideal soll dem Menschen ein Leben lang nützen.  All das bietet das Bildungsideal Wilhelm von Humboldts.  Das Humboldt'sche Bildungsideal besteht im Selbstzweck des Lernens, also in dem, was wir heute Lernen fürs Lernen und Lernen fürs Leben nennen würden. Das ist alles andere als l'art pour l'art. Es macht beweglich, statt Einbahnstraßen lernt der Schüler, mit Kreuzungen und Kurven umzugehen. Allgemeinbildung, das steckt dahinter, ist etwas anderes als ein normierter Bildungskanon. Es ist das, was moderne Betriebswirte als "Management der Unsicherheit" bezeichnen. Menschen, die sich nicht von Veränderungen umhauen lassen oder - im Fall eines unvorhergesehenen Straßenverlaufs - blöd an der Kreuzung stehen, ohne zu wissen, wo es langgeht.
6. Bildungsinzest Der Wiener Philosophieprofessor Konrad Paul Liessmann hat vor zwei Jahren ein Buch veröffentlicht, das gegen diesen Zeitgeist geschrieben ist. Es heißt "Theorie der Unbildung". Theodor W. Adorno war, 50 Jahre früher, noch bei der Halbbildung. Wir sind schon weiter, sagt Liessmann. Wissensgesellschaft? Wo denn, bitte schön, fragt er. Zweckorientierte Bildung führt zu einem besseren Leben? Schauen wir mal, schlägt er vor: "Bildung war die Utopie der Kleinbürger (...), die Hoffnung der Arbeiterklasse (...), das Vehikel, mit dem Unterschichten, Frauen, Außenseiter, Behinderte und unterdrückte Minderheiten emanzipiert und integriert werden sollten. Bildung ist das Mittel, mit dem Vorurteile, Diskriminierungen, Arbeitslosigkeit, Hunger, Aids, Inhumanität und Völkermord verhindert, die Herausforderungen der Zukunft bewältigt und nebenbei auch noch Kinder glücklich gemacht werden sollen. Gerade weil das alles nicht geht, wurde und wird in kaum einem anderen Bereich so viel gelogen wie in der Bildungspolitik." … Die eigentlichen Dummen sind die, die das noch nicht gelernt haben. Es ist das Heer des Durchschnitts, für die derlei mechanistische Weltbilder wie geschaffen sind. Sie brauchen solche Illusionen. Bachelor, Master, Punktesystem - das steht für den Bologna-Prozess, man kann es mit Liessmann aber noch kürzer sagen. "Es steht für Maschinendenken, für die Vorstellung, dass das, was mit einer Maschine geht, auch im Kopf klappen muss. Das ist die große letzte Schlacht des Industrialismus: Bildung wird als Ganzes industrialisiert, genormt, standardisiert. Da haben wir die , Modularisierung von Studien', die dem Muster funktional differenzierter Fertigungshallen gehorchen. Die Einführung der sogenannten ECTS-Punkte (European Credit Transfer and Accumulation System), die die Leistung eines Studierenden messen sollen. Eine Norm, die bis ins Detail von Industrienormen abgeleitet wird. Nichts stört so sehr wie die individuelle Abweichung. Das ist klassisches Maschinendenken.“ … Gleichschaltung hingegen hat damit nichts im Sinn. Wissen wollen bedeutet verstehen wollen. Für Liessmann ist Unbildung nicht gleich Dummheit oder Mangel an Informationen. Es ist der Verzicht darauf, "überhaupt verstehen zu wollen". …

 

 

 

 

 

brand eins 4/2007

 

Vorwärts, Fremder! Nichts scheint vertraut, alles ist neu, immer weniger begreifbar.
Die Entfremdung breitet sich aus. Wer hat sie eigentlich reingelassen? Text: Wolf Lotter

1. Die Welt, ein Jammer
Überall Ausländer, Fremde, die Sprachen sprechen. Ruhe? Das war einmal. Heute herrscht überall brüllender Lärm, Chaos und Durcheinander. Bürger, die noch vor kurzem in Sicherheit lebten, in Wohlstand und der Gewissheit, dass das auch für ihre Kinder Gültigkeit haben würde, haben nichts mehr zu melden. Ohnmächtig und hilflos müssen sie zusehen, wie alles sich verändert. Und die Natur? .. In den Städten und Dörfern mieft es, tote Bäume überall…. Das Wasser ist gelb und trüb…... Hat man da nicht das Recht darauf zu klagen, bevor man vor lauter Entfremdung in Ohnmacht fällt?

4. Der G-Punkt. G steht für Gefühl oder Glaube, das kann sich jeder aussuchen. Bis heute ist das so geblieben. …Die geistige Elite wie auch der Stammtisch sind sich einig, dass zu viel Technik und zu viel Informationen die Ursache für moderne Entfremdungsgefühle sind. …[Aber]  Entfremdung ist  kein Schicksal. Können wir jetzt weiter?

5. Erdbeben
Können, sagt Hartmut Rosa, ist gut - aber wollen können ist auch nicht schlecht. Der Jenaer Sozialphilosoph weiß, dass sich immer mehr Menschen in dem, was sie tun, "nicht wiederfinden", …Das hohe Tempo der Entwicklung verhindert, so Rosa, dass "uns irgendetwas vertraut werden kann. Wir haben nur mehr die Wahl zwischen unendlich vielen fremden, unbekannten Optionen". Es sind ganz einfache, alltägliche Fremd-Kontakte, die dabei die persönliche Entfremdung formen: "Wir wollen Strom, aber wir erhalten die Angebote unzähliger Stromanbieter, die wir gar nicht überschauen können. Dasselbe passiert, wenn wir versuchen, einen Internetanschluss zu bekommen, ein Telefon. Oder ein Auto kaufen wollen. Ganz gleich, was wir tun, wir werden in unbekannten Nebensächlichkeiten erstickt", beschreibt Rosa ein für viele Zeitgenossen vertrautes Gefühl.

 

6. Schwindler-Attacken
Dass die enormen Wahlmöglichkeiten von heute ein Unbehagen bei Menschen hervorrufen, die nicht gelernt haben, sich zu entscheiden, sollte uns nicht überraschen. Selbstverständlich verunsichert das, natürlich erscheint vieles fremd, und ohne Zweifel ist nicht alles, was als Lösung angeboten wird, akzeptabel, vernünftig und menschengerecht. In den vergangenen 13 000 Jahren - und wohl auch zuvor - übernahmen Führer und Machthaber die schwierige Aufgabe der Auswahl. Sie tauschten Geborgenheit gegen Freiheit, Unterwerfung gegen Unbehagen.

 

 

 

 

 

 

brand eins 7/2007

 

Das richtige Maß :Haben Sie von allem genug? Ist Ihnen alles zu viel?Aber fragen wir mal anders: zu viel wovon? You can’t always get what you want.
But if you try sometimes you get what you need.

Rolling Stones.
Text:
 Wolf Lotter

… 2. Der Mangel
Sind Wachstum und Qualität vereinbar?

Wo wird's zu viel?

Wo liegt das richtige Maß?

 

Die Frage ist der große Hintergrundton unserer Zeit. Wir stellen sie beim Essen, beim Trinken, beim Wirtschaften, beim Leben. Wie viel Wachstum verkraftet die Welt, wenn nun aus Schwellenländern wohlhabende Gesellschaften werden? Wie viel Menge ist noch überschaubar, und wie wählen wir aus, was uns bekommt? Verbrauchen wir zu viele Ressourcen, oder haben wir zu wenige Ideen? Braucht man 50 Vitaminsäfte und 100 verschiedene Kleinwagenmodelle, sind ein paar Hundert Millionen Web-Seiten nützlich oder überflüssig, und wer sagt uns, wo heute der beste Film auf welchem der unzähligen Kanäle läuft?

Und ist es nicht etwa so, dass immer weniger Leute immer mehr arbeiten? Reichen 345 Euro Arbeitslosengeld II aus, um ein Leben in Würde zu führen, ist das Dreifache davon zu viel? Die Welt ist voller Fragen, die meisten drehen sich um Mengen. Die große Frage nach dem richtigen Maß gibt es, weil es in der bisherigen Menschheitsgeschichte kaum Gelegenheit gab, sich mit dem Thema Masse und Maß ernsthaft zu beschäftigen. Die Menschheit hatte fast immer eine andere Sorge: den Mangel. Er war ihr treuester Begleiter.Unser gesamtes Denken ist auf den Mangel abgestellt: Das Mangeldenken ist eine zentrale Tugend unserer Kultur geworden. Wirtschaftsstudenten des Jahres 2007 leben in einer Überflussgesellschaft, aber sie lernen nicht etwa mit Vielfalt umzugehen, sondern dass der Mangel die Triebkraft hinter aller menschlichen Aktivität ist. Wo der Mangel in den Köpfen regiert, wo er nach wie vor uneingeschränkt herrscht, gibt es kein richtiges Maß. Jeder glaubt, zu kurz zu kommen - und deshalb will jeder, was andere haben. Das führt zu einem Gerechtigkeitssinn, der nichts anderes ist als die Gier nach mehr.

3. Die drei Q's
Der Abschied aus der jahrtausendelangen Mangelgesellschaft hat längst begonnen. Mit der Industrialisierung wurden Massen mobilisiert, die zusehends immer größere Mengen an Produkten für alle bereitstellen konnten. Das war der Anfang vom Ende des Mangels als zwangsläufiger Schatten der Menschheit. Doch der Mangel im Kopf ist geblieben, weil sich anderes noch nicht wirklich vorstellen lässt. Die Fragen lauten: Wie geht man mit Überfluss um? Wie begegnet man den Möglichkeiten, die die Vielfalt des Marktes bereitstellt? Was kommt eigentlich, wenn alle alles haben?

 

Es kann nur besser werden. Vorausgesetzt, man denkt sich zunächst zwischen dem Zuviel und dem Zuwenig, zwischen dem alten Streit aus Qualität und Quantität ein drittes "Q" - das für Quantum. Es ist wichtig zu wissen, was diese Worte in ihrem lateinischen Ursprung bedeuteten:

Das erste Q steht für Quantität, das wichtigste Gegengift gegen den Mangel. Quantität bedeutet Menge. Das zweite Q ist jenes für Qualität. Das heißt nichts anderes als Eigenschaft. Qualität beschreibt also, woraus die Menge beschaffen ist und in welchem Zustand sie sich befindet.

Erst mit dem dritten Q, dem für das Wort Quantum, wird ein Schuh daraus. Es verweist auf die Dimension wie viel, wie groß? Q, Q, Q - das gehört zusammen. Wo der Mensch das Trio trennt, gibt es Ärger, Kopfschmerzen und Verzweiflung. Dann marodiert eines der drei Qs durch die Welt, so wie es heute geschieht, bei der Quantität, der schieren Menge ohne besondere Eigenschaft und ohne Beschränkung….

 

4. Der Überfluss…. Die erste Frage dazu lautet: Gibt es zum Überfluss, zum Zuviel im Kapitalismus, eigentlich eine Alternative? Und ist immer mehr Wachstum nötig, um den Laden am Laufen zu halten? Haben wir es beim Zuviel also mit etwas zu tun, aus dem es kein Entrinnen gibt?

9. Zuverlässigkeit
Was tun?....  Jeder muss an und für sich lernen, wo das Maß liegt. Entscheidend ist das Quantum. Wie viel? Wie groß?


Es gibt im Westen der Welt kaum einen verbreiteteren Wunsch als den, ein eigenes Leben zu führen. Das alltägliche Kämpfen um das eigene Leben ist zur Kollektiverfahrung der westlichen Welt geworden.

Doch, was ist der Grund für diesen Wunsch? Zwei Thesen sollen dies untersuchen. Erstens: Der Zwang und die Möglichkeit, ein eigenes Leben zu führen, entstehen in den hochdifferenzierten Gesellschaften, in denen die Menschen in verschiedenen Verhaltenslogiken – als zum Beispiel Student, Konsument, Patient, Produzent, Vater, Nicht Raucher … -  gezwungen werden. Solche Menschen werden dann in die Gesellschaft integriert, nur solange sie in eine dieser Funktionen hineinpassen. Das eigene Leben füllt sozusagen die Leerstellen dieses Systems aus. Zweitens ist das eigene Leben gar kein eigenes Leben! Jedenfalls nicht im Sinne eines sich frei selbstbestimmenden Lebens. Denn das eigene Leben hängt zum Beispiel ab von Kindergarteneröffnungszeiten, von Kinderkrippenplätzen, Verkehrsanbindungen, Stauzeiten, Einkaufsmöglichkeiten …, von den Möglichkeiten und Orientierungen der Staaten: Universitäten, Arbeitsmarkt, Arbeitsrecht, Sozialstaat, Zerstörung der Umwelt. Das heisst also, dass das eigene Leben ein institutionsabhängiges Leben ist. Das entscheidende ist dabei, dass die modernen Gesellschaften die Selbstorganisation des Lebenslaufes durch ein Regelnetz erzwingen. Diese Selbstorganisation bringen die Menschen dazu, ihre Biographie selber aufzubauen, indem sie sich aber in diesem Dschjungel an Zwängen zurechtfinden sollen…

(Nach Ulrich Beck, Mein eigenes Leben, 2001)


Die


 Familie

Verwandschaft, die en la parenté

Schwiegervater, der ä: beau père

Bruder, der ü: frère

Vergnügen, das plaisir

Kind, das er enfant

Photo, das

Haus, das: maison

Eltern, die: parents

Schwager, der /die in: beau frère/ belle soeur

Ehemann, der ä-er: mari

Bruder, der ü: frère

Schwester, die n:  soeur

Geschwister die: frère et soeur

Tochter, die ö fille

Sohn,der ö-e fils

Mutter, die ü mère

Vater, der ä père

Großeltern, die grand parent

Großmutter, die grand-mère

Großvater, der grand père

Schwager, der : beau-frère

Schwägerin, die

Schwiegervater, der : beau père

Jugendliche, der le jeun

Alle tous

Bauer, der,n,n:  paysan

Neffe, der: neveu

Nichte, die : nièce

Kleinfamilie, die

 

Aktivitäten

Hobby, das s:

Freizeit, die en temps libre

Kunst, die ü-e: art

Buch, das ü-er livre

Angebot, das e: offre, proposition

Verein, der e association

Beschäftigung, die en activité

Musik, die musique

Ferien, die vacances

Ausstellung, die Exposition

Krimi, der Film ou roman policier

Kneipe, dieCafé, troquet

Theaterstück, das e Pièce de théâtre

 

Der Körper

Magen, der : estomac

Knie, das, n genou

Zahn, der ä-e: dent

Herz, das en: coeur

Klopfen, das battement

 

Lebenslauf

Heirat, die mariage

Hochzeit, die mariage

Abitur, das bac

Diplomarbeit, die diplôme de fin d’études

An der Uni : à la fac

Semester, das semestre

Aufsatz, der äe: article de revue

Schule, die n école

Führerschein, der e permis de conduire

Prüfung, die en Examen

 

 

Abstraktes

Tendenz, die

Beispiel, das e: exemple

Ursache, die n: cause

Grund, der ü-e cause, fondement , raison

Möglichkeit, die en: possibilité

Anerkennung, die reconnaissance

 

Der Mensch

Wort, das ö-er: mot

Mensch, der être humain

Erwachsene, der (adj substantivé) l’adulte

Jugendliche, der le jeune

Leute, die gens

Bevölkerung, die: population

Gedanke, der pensée

Laune, die n: humeur

Mann, der ä-er homme

Frau, die en: femme

Selbst soi même

Glück, das e bonheur

Wahl, die choix

Stärke, die n point fort

Schwäche, die n: point faible

Pünktlichkeit, die ponctualité

 

Menschliche Beziehungen

Verhältnis, das zu +dat: relation

Beziehung, die en: relation

Sorge, die n : souci

Angst, die ä-e peur

Krach, der dispute

Rücksicht, die en: égards

Gefühl, das e : sentiment

Rat, der, die Ratschläge: conseil

In Ruhe dans le calme

Gespräch, das e dialogue, conversation

 

Jobben

Aufwiederhören au-revoir au téléphone

Anruf, der e: appel téléphonique

Brief, der e lettre

Um +acc Bewerbung, die candidature à

Vorstellungsgespräch, das e: entretien d’embauche

Absage, die refus, réponse négative

Termin, der e RV

Einen Termin vereinbaren: fixer un RV

Tipp, der ,s tuyau (renseignement)

Erfahrung, die en expérience

Berufsausbildung, die formation professionnelle

Beruf, der e métier, emploi

Praktikum, das stage

Firma, die en: entreprise

Tätig bei +dat sein: travailler chez

Tätigkeit, die activité professionnelle

Kunde, der, n,n client

Geld, das er : argent

Stelle , die n: emploi, poste de travail

 

Zeitangaben

Nie: jamais

Zukunft, die futur

Abitur, das bac

Gerade +verb: être en train de

Wenn quand / si

Seit +dat depuis

Vorher auparavant

Jetzt maintenant

Heute aujourd’hui

Genug Zeit: assez de temps

Am Wochenende: le week-end

Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag /Sonnabend

Abends tous les soirs

Dann ensuite

Nicht mehr ne …plus

Urlaub, der congé

Sommer, der été

Früh Tôt

Spät tard

 

Raumangaben

Ort, der die Ortschaften lieu

Küchentisch, der table de cuisine

Überall partout

Mitteleuropa europe centrale

Osteuropa europe de l’est

Dorf, das ö-er village

Auf dem Land à la campagne

Bauernhaus, das: ferme

An der Uni à la fac

Wetter, das – temps qu’il fait

Zu Hause à la maison

Bibliothek, die

Eine Wohnung, en un appartement

 

Verben

Bei der Firma … tätig sein : travailler dans l’entreprise de …

… Jahre alt sein : être âgé de

Geboren sein: être né

Heiraten épouser

Verheiratet sein être marié

Sich verhalten (ä,ie,a) se comporter

Sich streiten mit +dat;, i,i:  se disputer

Sich gut mit +dat verstehen (a,a): bien s’entenfre avec

Stören: déranger

Einverstanden sein: être d’accord

Jm etw erlauben permettre

Jm etw verbieten (o,o) interdire

verlassen ä,ie,a quitter

Für +acc sorgen: se soucier de

Für richtig halten ä.ie,a tenir pour juste

Aufwachsen ä,u,a: grandir

Erzählen: raconter

Heißen s’appeler

Ich bin  …Jahre alt: j’ai …. ans

Jm jnVor/stellen présenter qn à qn

Eta meinen vouloir dire qc

Jm etw klar machen être explicite

diskutieren über +acc Discuter de

Sich etw vorstellen > ich stelle mir etw vor: s’imaginer qc

Sich auf +acc vor7bereiten se préparer à

Sich auf /über +acc freuen se réjouir de

Um +acc bitten prier de , demander de

Jn behandeln: traiter qn

Auf +acc auf/passen faire attention à

+dat vertrauen avoir confiance

Jm etw wünschen : souhaiter

Scheinen ie, ie briller

Zusammen/beißen serrer les dents

Weinen pleurer

+dat Zu/hören écouter

Gehören zu +dat appartenir

Sich um +acc kümmern: s’occuper

Ein Kind erziehen o,o éduquer

 Itr: überlegen réfléchir

Über +acc sprechen parler de

Wissen, ei, u, u: savoir

Glauben croire

Sich über ärgern se fâcher de, s’ennerver

Jm helfen, i, a,o:  aider

selbst entscheiden (ie,ie) décider soi même

vor/schlagen ä,u,a Proposer qc

jn beraten, ä.ie.a: conseiller qun

wählen choisir

Schreiben ie, ie écrire

Brauchen avoir besoin

Verändern changer

Bekommen a,o recevoir

Weg/laufen partir en courant

Skif/ahren (u,a, sein) faire du ski

Weg/lassen, ä, ie,a : laisser de côté

Versuchen essayer, tenter

Wohnen: habiter

Um/ziehen o,o, sein: déménager

Aus/ziehen o,o, sein: déménager

Ein/kaufen faire les courses

Aus/ruhen sich Se reposer

Aus +dat  kommen: venir de

Studieren: étudier

Einl/aden. ä,u,a: inviter

Reisen voyager

Zahlen payer

Anr/ufen appeler au téléphone

Zeigen montrer

Gerade +verb: être en train de

Malen: peindre

Putzen nettoyer

Mit +dat voran/kommen avancer dans qc

Unterrichten faire cours

Tun,a,a: faire

Nehmen, i, a, o: prendre

Ich habe es geschafft j’y suis arrivé

Wie sieht es bei dir aus? Et toi, ça en est où

Es hat geklappt ça a marché

 

Adjektive

Wichtig important

Verheiratet marié

Ledig célibataire

Höflich: poli

Kühl: frais, réservé

Eng étroit

Still calme sans bruit

Verliebt amoureux

Schwierig: difficile

Frech: insolent

Englisch: anglais

Spaßig qui fait plaisir

Stressig

Niedrig bas

Weich mou

Beleildigt vexé

Stumm muet

Komisch : bizarre

Schlecht mauvais

Enttäuscht déçu

Wütend furieux

Richtig juste

Schrecklich terrible

Langweilig ennuyeux

Jung jeune

Allein seul

Kaputt cassé, crevé

Wirklich vraiment

Vernünftig: raisonnable

Mit +dat Zufrieden sein être satisfait, content de

verantwortlich für responsable de

Einzig seul, unique

Unglücklich malheureux

Stark fort puissant

Schwach faible

Deutlich clair, précis

Unsicher incertain

Falsch faux

Richtig juste

Unselbstsändig non autonome, non indépendant

Arbeitslos chômeur

Anstrengend épuisant, fatigant

 

Modalisateur

Leider: malheureusement

Gott sei Dank heureusement

Zum Glück heureusement

Bestimmt : certainement

Sicher sûrement

Wahrscheinlich vraisemblablement

 

Konnektoren

Deshalb: c’est pourquoi

Dagegen: par contre

Zwar …. Aber: certes … mais

Auch aussi

Dafür ici en revanche

Ansonsten sinon

Denn car

Aus diesem Grund c’est pour cette raison que

Deswegen c’est pourquoi

Deshalb c’est pourquoi

Dagegen par contre

Zwar … aber certes … mais

 

Quantificateurs

Viel beaucoup

Besonders nett particulièrement sympa

Nichts rien

Keiner aucun

Alle tous

 

Konjunktionen

Wenn quand /si

Obwohl bien que

Damit afin que

In dem Maße wie dans

La mesure où

 

Sprechakte

 

Seine Meinung äußern

Ich  bin der Meinug, das: je suis d’avis que

Ich finde es normal, das …

da haben Sie völlig recht : vous avez entièrement raison/  das stimmt genau c’est exact /  ich bin ganz Ihrer Meinung: je suis tout à fait de votre avis

 

das stimmt zwar, aber  … c’est certes vrai, mais /  da haben Sie eigentlich recht, aber: vous avez en fait raison, mais

 ich weiß eigentlich nicht, was ich dazu sagen soll: je ne vois pas ce que je peux dire

 

Nein, das stimmt doch  überhaupt nicht non c’est totalement faux/  ich bin ganz anderer Meinung je suis d’un tout autre avis/  im Gegenteil: au contraire

So ein Unsinn N’importe quoi

ich weiß eigentlich nicht, was ich dazu sagen soll

 

Über seine Vorlieben sprechen

Ich möchte gern +verbe : j’aimerais

Gerne Bier trinken a, u aimer boire de la bière

+gern hören aimer écouter qc

Wofür interessieren Sie sich: qu’est-ce qui vous intéresse?

Ich interessiere mich für +acc je m’intéresse à

Was gefällt Ihnen: qu’est-ce qui vous plaît ?

Es gefällt mir, etw … zut un : ce la me plaît de …

 

Etw vorschlagen

Wie wäre es , wenn +subj 2: que diriez –vous, dirais-tu de

Was hältst du davon, wenn  que penses-tu de

 

beraten

Ich rate dir, … zu +vinfinitif : je te conseille de

An deiner Stelle würde ich à ta place, je …

Das würde ich mir noch einmal überlegen: j’y réfléchirais encore une fois

Denk noch einmal darüber nach j’y repenserais encore une f ois

Das würde ich nicht machen: cela, je ne le ferais pas

Können wir das noch einmal durchsprechen pourrions-nous en reparler

Glaubst du nicht, du könntest das erst ausprobieren: ne crois tu pas que tu devrais d’abord essayer

 

Auf einen Vorschlag reagieren

Ja toll, genau/

Einverstanden

Alles klar

Aber selbst-verständlich: mais évidemment

Aber natürlich mais bien sûr, naturellement

ja aber es gefällt mir nicht, … zu +vinf : oui, mais cela ne me plaît pas que

es tut mir leid, aber : je suis désolé mais

Das macht mir einfach keinen Spaß! Ca ne fait tout simplement pas plaisir

Das interessiert mich nicht!

Dazu habe ich keine Lust mehr! Je n’en ai pas envie

Das gefällt mir nicht! Cela ne me plaît pas

Das finde ich eigentlich doof en fait je trouve cela stupide / débile


 

Vokabeln zum Streitgespräch

 

Seine Meinung äußern

Ich bin der der Meinung, dass

De mon point de vue

À mon avis

Pour moi

Einerseits … andererseits

D’une part d’autre part

Und nun komme ich zu X,Y

Et maintenant pour ce qui est de ..

Et maintenant j’en viens  à

Darf ich noch auf die Frage XY eingehen

Si je peux me permettre d’ajouter quelques mots quant à la question de …

Kurz gesagt

En un mot

Mir scheint, daß

Il me semble que

Ich habe den Eindruck, daß

J’ai l’impression que

Sein Mißverständnis ausdrücken

Das spielt hier keine Rolle

Cela n’a ici aucune importance

Was hat das aber mit unserem Problem zu tun?

En quoi cela concerne-t-il notre problème ?

Ich bin damit absolut nicht einverstanden

Je ne suis absolument pas d’accord

Da bin ich leider anderer Meinung

Là, je suis d’un autre avis

Ganz und gar nicht

Pas du tout

Das haben Sie falsch verstanden. Es geht nicht um …., sondern um …

Vous n’avez pas compris. Il s’agit de … et non pas de …

 

 

 

 

 

 

 

BEST OFF DISKURS

 


INTRODUIRE

 

Ich werde heute zu dem / über das Thema... sprechen: ... je vais parler de

Ich möchte (Ihnen) heute / nun über ... berichten. Je vais faire un rapport sur

In meiner heutigen Präsentation werde ich Ihnen … vorstellen. Je vais présenter

Mein Referat befasst sich mit dem Thema ... traite de

Mein Referat gibt Auskunft über ... donne des renseignements sûr

Es geht in meinem Referat um il s’agit dans cet exposé de

Mein Referat gliedert sich in  4 Teile: zuerst, dann, schliesslich / erstens zweitens drittens viertens /

 

CE QUE L’ON FAIT

Bemerken remarquer

Dar/stellen présenter, représenter

Betonen souligner

Hervor/heben mettre l’accent sur

Fest/stellen constater

Untersuchen analyser

Analysieren

Beobachten observer

Berücksichtigen tenir compte de considérer

Bestehen in+ dat se composer de

Gründen auf +dat être fondé sur

Zusammen/hängen mit +dat mettre en relation

Ab/hängen von +dat dépendre de

 

 

COORDONNER

Einerseits andererseits d’un côtéde l’autre

Zum einen zum anderen d’une part de l’autre

Entweder oder soit ... soit

Weder noch ni ... ni

Sowohl als auch tant ... tant

Ebenso wie également

Ein weiterer Punkt ist un autre aspect

 

HIERARCHISER

Überdies de plus

Ausserdem en outre

Übrigens  par ailleurs

Hinzu kommt, dass à cela s’ajoute le fait que

Paralell dazu parallélement

Wie dem auch sei, quoi qu’il en soit (hors structure)

Im gegensatz dazu à l’opposé

Dagegen par contre

Zwar ... aber certes ... mais

Vor allem surtout

Insbesondere tout particulièrement

 

LIEN DE CAUSALITE

Aus diesem Grund c’est pour cette raison

Der Grund dafür ist , dass la raison en est que

Dieses liegt daran, dass cela vient du fait que

Insofern als dans la mesure

In dem Masse wie dans la mesure

 

LIEN DE CONSEQUENCE

 

Dies führt dazu, dass ce qui mène à

Dies hat zur Folge, dass ce qui a pour conséquence que

So, dass de sorte que

 

 

DELIMITER

Und nun eine Bemerkung zum Thema ... et maintenant une remarque concernant

In Bezug auf au niveau de

Auf einer politischen Ebene sur un plan politique

In einer politischen Hinsicht d’un point de vue politique

Was die Politik betrifft en ce qui concerne la

In diesem Zusammenhang dans ce contexte

In diesem Kontext dans ce contexte

 

SOULIGNER

Wichtig important

Bedeutend significatif

Bedeutungsvoll d’une grande importance

Ausschlaggebend déterminant

Wesentlich essentiel

Beeindruckend impressionant

 

CONCLURE

Zum Schluss möchte ich betonen, bemerken, feststellen, hervorheben, dass

Abschliessend ist noch zu betonen, bemerken, hervorzuheben, festzustellen

Zusammenfassend möchte ich noch sagen,

 

DONNER SON AVIS

Ich bin der Ansicht, dass je pense que

Mein Standpunkt ist, dass   mon point de vue est que

Ich bin der Meinung, dass je suis d’avis

Ich finde es merkwürdig / problematisch/ irrelevant; dass je trouve curieux

Mit scheint, dass il me semble que

Mit kommt es vor so, als ob +SUBJ 2 j’ai l’impression que

 

PROPOSER

Wie wäre es ,wenn que diriez vous de

Passt es Ihnen, dass cela vous convient –il de

Ist es Ihnen recht, dass cela vous va t-il de

Was halten Sie davon, +inf que pensez –vous de

Sind wir uns einig? Sommes- nous d’accord?

 

ETRE D’ACCORD

Wir haben uns auf +acc geeinigt mis d’accord sur

Da haben Sie recht vous avez raison

Das ist richtig c’est juste

Das stimmt c’est vrai

Da stimme ich ihnen /dir zu: je vous donne raison

Das gefällt mir cela me plaît

 

REFUSER STRATEGIQUEMENT

Das halte ich für richtig, aber

Ich verstehe deinen/ Ihren Standpunkt aber

Das halte ich für problematisch

Das hast du eigentlich recht, aber

Zwar verstehe ich, aber

Meinst du nicht eher, dass ne penses-tu pas plutôt que

Ich bin aber eher der Meinung, dass

Da kann ich leider nicht zustimmen je ne peux malheureusement pas vous suivre

 

 

NE PAS ETRE D’ACCORD

Das stimmt überhaupt nicht ce n’est absolument pas vrai

Da bin ich ganz anderer Meinung je suis d’un tout autre avis

Auf gar keinen Fall en aucun cas

Kommt gar nicht in Frage il n’en est pas question



[1] Aus Deutsche Grammatik, Helwig Buscha, Göttingen, 1982 S. 190